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Evil-/Systemkamera Urlaubskamera

Bei Möven im Flug komme ich bei MFT meistens schon auf 300mm
Kommt drauf an wo, in England und auch woanders gibt es Möwen in Touristen Gegenden, die habe ich ich schon formatfüllend porträtiert ( als Kopfportrait ) mit Blickwinkel 200 mm. Daheim hier in Mannheim würde ich das nie schaffen, obwohl wir hier auch Möwen haben.
 
Ok, Danke erstmal.
Bis auf die Nikon z50II und die Panasonic hatte ich schon alle in der Hand.
Nun muss ich überlegen, ob mir die fast 3Stunden Reise zu einem anderen Fotogeschäft wert sind.
Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu der R50 mit dem 200mm Zoom.
 
Ich fotografiere jetzt inzwischen auch mit der OM-1, ist für fliegende Vögel wirklich eine gute Kamera ( mit stacked Sensor ). Z50 II ist halt nochmals etwas günstiger und sicherlich auch ausreichend.

Mit 200 mm an APS-C, da müssen die Vögel dir schon fast vor der Nase herum fliegen. Dürfen nicht weit weg sein. Meistens sind das Hafenstädte, wo die Möwen entweder am Fischkutter auf Futter lauern und/oder bei den Eßbuden was von den Touristen abstauben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an wo, in England und auch woanders gibt es Möwen in Touristen Gegenden, die habe ich ich schon formatfüllend porträtiert ( als Kopfportrait ) mit Blickwinkel 200 mm.
Klar kommt es drauf an. Hier hatte ich z. B. eine sitzende Möve mit der S5 II und 200mm fotografiert:
1000004692.jpg

Hier war ich dann mit der S5 II schon bei 368mm:
1000004691.jpg

Hier musste ich mit der OM-1 mit 300mm schon auf 12MP croppen:

1000004698.jpg

Noch ein Crop auf 10MP mit der OM-1 mit 300mm und eine Graugans ist nicht gerade ein kleiner Vogel:
1000003195.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Z 50-250 hätte man gerade so ausreichend diese Brennweite, genau 375 mm Blickwinkel am langen Ende, vermutlich die günstigste Möglichkeit. Mehr Brennweite ist natürlich immer etwas einfacher, aber schwerer und teurer.

Auf Island beispielsweise, Möwen in der Steilküste sitzend, in ihrem natürlichen Umfeld sitzend und fliegend , keine Chance mit 200 mm an APS-C ( in der Regel zu kurz ). Für so etwas mindestens 300 mm an mFT oder 400 mm an APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir liegt das RF70-200f4, welches eigentlich an einer R5 steckt, eine R10 ist auch da. Aber auch eine OM mit schon genannter 40-150 2.8 Pro Kombi plus Konverter...
Das f4 hab ich quasi nie an der R10, da geht eher die OM mit....
 
40-150 2.8 Pro Kombi plus Konverter..
Ist halt nicht gerade klein und leicht ( für mFT), aber wirklich scharf, schnell und mit TK auch recht universell. Ist aber auch kein günstiges Einsteigerobjektiv, gibt es auf dem Gebrauchtmarkt häufiger relativ günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche eine DSLM Kamera mit einem Objektiv von etwa 70 bis 200mm.
Würde sie nur im Urlaub nutzen. Alles was kürzer als 70mm ist, reicht mir mein Smartphone.
Vermisse aber etwas mehr Brennweite, um z.B. mal eine Möwe auf einem Steg und Vögel die über einen Hafen fliegen zu fotografieren.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
im Urlaub

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x ] Ich werde überwiegend im Urlaub
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)

Um nochmal auf den Kern der Frage zurückzukommen. Ich glaube dem TO geht es NICHT um Vogelfotografie per se, sondern die Möwen am Strand und am Steg zu fotografieren. Dafür reichen 300 mm KB locker und kürzere Brennweiten sind für den Rest des Urlaubs vielleicht doch hilfreicher, als irgendeine 600 mm Lösung, die schon im Telebereich anfängt. Und ein paar Bilder am TV/PC anschauen, gemischt mit Handy-Fotos? Dafür reicht jede der genannten Kameras und man muss auch keine 2.500,- € ausgeben.

Ich hab @Enzio83 Vergleich mal um die OM-5 erweitert.
 
naja.... auf der anderen Seite ein RF70-200 f4 ... günstig ist das auch nicht, wenn auch gewissermassen preiswert.
Praktisch ist da letzten Endes wenig Unterschied für mich rein von Grösse und Gewicht, das muss jeder einzeln bewerten für sich, das mag für den ein oder anderen natürlich sehr wohl entscheidend sein... hat sich bei mir einfach so rauskristallisiert... R10, die sich letzten Endes mit der 50 nicht viel gibt, wenn ich ohne Konverter in dem System "lang" sein will, und es schön sonnig ist, ansonsten lieber die 2.8er Kombi, oder was aus dem Vollformat Regal. Würd mir wenns sowieso auch gebraucht geht dann eher für den Differenzbetrag noch n 12-40 pro mit dazunehmen,
falls ich dann doch auf den Geschmack so von wegen untenrum, und doch mal statt Handy eher Kamera nehme.
Am Ende ist das Budget eher "wie immer" - für richtig gut zuwenig, für das was man vermutlich braucht zuviel, und irgendwo dazwischen ists fast wurscht wohin man sich entscheidet, eine Kröte muss man schlucken, entweder rauscht der Sensor oder das Objektiv ist "dunkel"
 
Man findet noch neue OM 1 Kameras, aber nicht mehr so viele. Mit einem neuen 40-150 2,8 hat man genau das Budget von 2500 € ausgeschöpft.
 
Aus dem Bauch heraus tendiere ich zu der R50 mit dem 200mm Zoom
Ist die Frage, ob wirklich das RF70-200 f4 gemeint ist ? Oder diese Kombi: Canon EOS R50 Kit 18-45 mm + 55-210 mm schwarz. Wobei letzteres ein richtiges Einsteiger Kit ist. Kann sich ausprobieren, falls es keinen Spaß macht, hat man auch nicht viel Geld ausgegeben.
kleiner Nachtrag - muss ja auch nicht das 2.8 pro sein, das f4 pro gibts ja auch noch.
Aber dann ohne die Möglichkeit einen TK zu verwenden, dafür dann richtig kompakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte früher das RF 24-105mm f4 L und RF 70-200mm f4 L parallel zum Olympus 12-40mm f2.8 Pro und 40-150mm f2.8 Pro gehabt. Bezüglich Abbildungsleistung sind alle 4 sehr gut. Letztendlich habe ich lieber die OM-1 mit Olympus Objektiven mitgenommen.

Das 12-40mm f2.8 ist bereits ab Offenblende top. Das RF 24-105mm f4 L war erst bei f5.6 richtig gut. Das Oly ist wesentlich kompakter und über 300g leichter.

Das RF 70-200mm f4 L ist dann wiederum 180g leichter als das Olympus 40-150mm f2.8 Pro und hat auch ein kleineres Packmass. Trotzdem hat das Olympus einige Vorzüge. Es hat mehr Reichweite, es ist ein Innenzoom und zusätzlich ist es telekonvertertauglich. Letzteres hatte mich persönlich am RF gestört und ich hatte zusätzlich immer noch das RF 100-400mm f5.6-8 mit, was dann zusätzliches Gewicht mit sich bringt.

Wenn 40-150mm bei MFT reichen, dann ist das OM System 40-150mm f4 Pro empfehlenswert. Es ist sehr leicht, hat ein extrem kleines Packmass und liefert Pro-typisch eine sehr gute Bildqualität ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja klar das RF70-200 auch was, aber das 40-150 ist jetzt auch nicht länger von einer R50 ausgehend.
Klar ist auch die OM Schiene komplett IP zertifiziert, ne R50 halt nicht, ob man das braucht, weiss man nicht ausser man will mit Vorsatz im Regen Vögel fotografieren,
aber das ist dann alles auch schon wieder sehr sehr speziell. Mein Sohn ist mit der R10 und dem 100-400 tatsächlich unterwegs, das passt ihm für Wald und Wiese ganz gut für die Foto AG.
Muss ja nicht immer extrem sein, wenns auch einfach geht.
Ich würds einfach so machen - das nehmen was gut in der Hand und nicht zu sehr auf der Tasche liegt ;-)
 
Wobei man hier überlegen sollte, ob nicht die RX10 dann die bessere Kamera ist. https://stephan-forstmann.de/r10-vs-r50/
2 Wahlräder ist wesentlich besser, wenn man dann irgendwann weiß was man macht ( Bedienung der Kamera für fliegende Vögel).
Joa wobei, hab die mal auf Geheiss der Schule probiert, geht schon, wenn man Fv Modus nicht vermisst bzw garnicht erst kennt, so schlimm ist das jetzt nicht wie erwartet im manuellen Modus, dafür isse halt schön schnucklig und man bekommt schon was geboten und ist im Endeffekt von dem was rauskommt auch nicht schlechter, ist halt künstlich abgespeckt.
 
Um nochmal auf den Kern der Frage zurückzukommen. Ich glaube dem TO geht es NICHT um Vogelfotografie per se, sondern die Möwen am Strand und am Steg zu fotografieren. Dafür reichen 300 mm KB locker und kürzere Brennweiten sind für den Rest des Urlaubs vielleicht doch hilfreicher, als irgendeine 600 mm Lösung, die schon im Telebereich anfängt. Und ein paar Bilder am TV/PC anschauen, gemischt mit Handy-Fotos? Dafür reicht jede der genannten Kameras und man muss auch keine 2.500,- € ausgeben.
Genau, das ist es.
Wenn es mir nur um Vögel ginge, müsste ich das doppelte rechnen. Dann hätte ich Canon r5 oder ähnliches geschrieben.
Mir geht es aber nur um eine Ergänzung zu meinem Smartphone. Um mal eine Möwe auf einem Steg oder Vögel, die auch über einen Hafen fliegen. Die musss ich überhaupt nicht formatfüllend auf das Bild bekommen.
Hatte hier schon Tage vorher mal mit gelesen. Da hatte mal jemand etwas zu einer Canon r100 geschrieben. Wenn die deeutlich günstiger als die r50 wäre, hätte mir die auch gereicht.
Und mir ist es auch egal, was da vorn drauf stehet, ob nun Canon, Nikon, Panasonic oder sonst was.
Worauf es mir erstmal ankommt, sie muss für mich gut zu fassen sein und sollte nicht zu viel Schnick Schnack haben.
 
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