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Urlaub nur mit 50 1.8 AF-S

und das muss ausgerechnet im Urlaub sein?

Warum denn nicht?

Es geht ja nicht darum, daß irgendwann mal ausprobiert zu haben, es geht um die Bilder die dabei rauskommen. Warum sollte man das dann nicht an einem tollen Ort machen statt zuhause vor dem Bücherregal?

Es soll auch Leute geben die mit einer Holga und nur 5 Filmen glücklich aus dem Urlaub zurückkamen und auch noch tolle Bilder hatten.
 
Aber mal im Ernst meinst Du, daß die Sachen die Du da machst auf der Höhe der Zeit sind? Ich kann in der ganzen Wettberwerbsfotografie (vom Photoshopkitsch mal abgehsehen) keine Entwicklung seit den 90ern erkennen.
Auf meiner Seite sind ja nicht nur Wettbewerbsbilder und ja, nicht alle meine Bilder sind mehr, oder waren jemals, auf der Höhe der Zeit. Meine aktuell erfolgreichen Wettbewerbsbilder hast du dir vorsorglich ja gar nicht erst angeschaut.:)

Der Erfolg der Wettbewerbsfotografie ist aber doch sehr auf die Wettbewerbsfotografie begrenzt, oder?
Ein gutes Bild, bzw. ein guter Fotograf wird sich auf jedem Wettbewerb durchsetzen, egal aus welchen Bereich der Fotografie.

Argumente sollten aus sich selbst heraus überzeugen können, die muß man nicht durch zusätzliche Legitimationen untermauern.
Also doch nur heisse Luft, habe ich mir fast schon so gedacht. Keine Reputation ist auch eine Reputation.

Darum empfehle ich immer dringend, schaut euch die Bilder von Leuten an die schlaue Reden schwingen, dann erkennt man gleich wie viel Kompetenz dahinter steckt.


Jetzt habe ich aber absolut keine Lust mehr solche Sachen hier zu diskutieren. Ich empfehle dem TO seine eigenen Erfahrungen zu machen, die sind durch nichts zu ersetzen.

Gruß Roland
 
Hier wird speziell gefragt nach der Thematik Urlaub. Dieser ist so gesehen einmalig und man hat keine zweite Chance verpasste Bilder nachzuholen und das wird hier gerne vergessen.

Schön für Dich, wenn jeder Urlaub einmalig ist. :)
Ich schrieb wohl sinngemäß schon, daß gerade das die individuelle Frage ist: was erwarte ich vom Urlaub, was mache ich im Urlaub (außer Bildern), welche Bilder sind mir wichtig...
Nicht für jeden ist es das wichtigste, den Urlaub lückenlos fotografisch zu dokumentieren.

Edit: In der Ausgangsfrage geht es einen Familienurlaub mit Kindern in Österreich - das einzig einmalige daran sind wahrscheinlich die Kinder im jetzigen Alter.
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: es kann sogar befreiend sein, sich ohne den Druck, alles fotografieren/dokumentieren zu müssen/wollen (die Festbrennweite quasi als Mittel zur quantitativen Selbstbeschränkung), auf das gemeinsame Urlaubserlebnis zu konzentrieren und ganz nebenbei trotzdem schöne Bilder zu bekommen. Genug Familien-, Kinderbilder und Erinnerungsbilder werden trotzdem dabei rumkommen.

Wie ich es mache: Alles bzw. vieles mitnehmen und tageweise das meiste in der Unterkunft lassen, wurde schon genannt. Eine weitere gute Idee bei längerem Aufenthalt an einem Ort ist es, den/die ersten Tag(e) weitgehend ohne Kamera zu verbringen und erstmal die Stimmung auf sich wirken zu lassen. Mit Kamera sieht man anders, wird immer (nicht zu Unrecht) gesagt - ohne Kamera aber auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Österreich hat schöne Landschaften und Berge. Da bekommt man nur ausschnitte hin bei 50mm. Persönlich sind 35 mm universeller und vielseitiger als 50mm.

Mein Tip aus eigener Erfahrung. D600 mit 24-70 am California Sun sniper
 
Man könnt grad meinen, es ginge ums eigene Überleben, wenn man mal ein Bild nicht machen kann. Mal ehrlich, was passiert denn, wenn man mal ein Bild nicht macht?

Gerade im Urlaub mit der Familie kann ich doch auch mal genießen und nicht nur durch den Sucher stieren in der Angst, ein Bild zu verpassen.
 
Nichts passiert, man ärgert sich. Muss man sich denn ärgern? Nicht mal mit einem Zoom kann man alle Bilder machen, was man mit einem lichtstarker Festbrennweite hätte machen können. Damit muss man als Fotograf leben, aber man kann versuchen sich gut vorzubereiten. Ich würde beispielsweise kein Urlaub ohne Makro Objektiv verbringen wollen, außer, ich nehme keine SLT/DSLR mit. Sonst würde ich mich vielleicht immer ärgern und das möchte ich nicht. So ähnlich geht es doch jedem bestimmt.
 
Aber Österreich hat schöne Landschaften und Berge.

Die laufen nicht weg... ;)

So ganz wurde der Sinn meiner Worte wohl nicht verstanden: auch im Urlaub sind die Bilder nicht das wichtigste (es soll sogar Menschen geben, die ohne Kamera Urlaub machen).
Wer vor lauter Sorge, nur kein Bild zu verpassen, ständig (gedanklich und körperlich) mit der Kamera beschäftigt ist, könnte gerade deshalb so manches verpassen. Selbstbeschränkung kann gut tun.
 
Mein Tip aus eigener Erfahrung. D600 mit 24-70 am California Sun sniper

Ist für mich auch aktuell der "beste" Kompromiss, weil:

- Ich habe alle meine geliebten Brennweiten - 28mm, 35mm, 50mm, 85mm (ja gut fast 85mm) dabei

- Man muss nicht wechseln.

- Durch Blende 2.8 am KB Sensor geht auch was in Sachen Freistellung.

- Bildqualität ist gut

- Preis und Gewicht sind zwar grenzwertig, aber für mich noch im Rahmen. Obwohl ich jeden verstehe, der das Gewicht zu viel findet.

- Wenn man dann noch das 24-70er von Tamron nimmt, gibts noch den Stabi dazu.

Finde ich im Urlaub einen ganz anständigen Kompromiss.
 
Auf meiner Seite sind ja nicht nur Wettbewerbsbilder und ja, nicht alle meine Bilder sind mehr, oder waren jemals, auf der Höhe der Zeit. Meine aktuell erfolgreichen Wettbewerbsbilder hast du dir vorsorglich ja gar nicht erst angeschaut.:)

Du warst dabei als ich mir das angesehen habe?


Ein gutes Bild, bzw. ein guter Fotograf wird sich auf jedem Wettbewerb durchsetzen, egal aus welchen Bereich der Fotografie.

Du kennst "Marios Bike"?

https://www.google.de/#q=Marios+Bike+flickr

Also doch nur heisse Luft, habe ich mir fast schon so gedacht. Keine Reputation ist auch eine Reputation.

Du kannst ja nichtmal mit der Kritik an deinen Bildern halbwegs souverän umgehen oder darauf anders reagieren als mit Mutmaßungen zu meiner Person.

Da soll ich jetzt glauben, daß vor Dir irgendwas fundiertes und neutrales zu meinen Bilder käme statt nur beleidigte Leberwurst?



Darum empfehle ich immer dringend, schaut euch die Bilder von Leuten an die schlaue Reden schwingen, dann erkennt man gleich wie viel Kompetenz dahinter steckt.

Deine Bilder kann sich ja jeder anschauen. Was ich dazu geschrieben habe kann auch jeder lesen.
 
Ich mein es geht hier nicht um Beispielbilder oder ähnliches. Das Bilder mit 50mm an FX gehen steht außer Frage. Städtetouren oder Spaziergänge sind damit möglich, wenn nicht sogar Hilfreich was das Auge und die persönliche Entwicklung.

ABER

Hier wird speziell gefragt nach der Thematik Urlaub. Dieser ist so gesehen einmalig und man hat keine zweite Chance verpasste Bilder nachzuholen und das wird hier gerne vergessen.

Jeder Moment ist einmalig und kommt nicht wieder ...
 
Der TO will aber garkeine Kompromisse, sondern ein 50er mitnehmen...

Eine Festbrennweite ist immer ein Kompromiss.

Das ganze Leben besteht aus Kompromissen...
Der TO hat übrigens nicht um Empfehlungen, sondern um Erfahrungen gebeten.

Hat jemand so was schon mal gemacht und wie waren die Erfahrungen ? Hattet Ihr das Gefühl, viel verpasst zu haben oder war es eher eine Bereicherung ?
 
Wir müssen uns ja strickt an das erste Posting halten. Ein Gespräch entwickelt sich eben und er kriegt Antworten. Ob es eine Empfehlung ist, eine Erfahrung oder was anderes. Was spielt das für eine Rolle?? Was hat das Leben mit der Wahl eines Objektives zu tun...
 
Jeder Moment ist einmalig und kommt nicht wieder ...

Und was heißt das für einen Fotografen?

Videokamera kaufen? 24 Momente pro Sekunde?

gopro auf die Stirn und Hinterkopf kleben?

google glass?


Wer all den Momenten, die er nicht fotografiert hat hinterherweint, der wird nicht viel von dem mitbekommen, was er fotografieren könnte.

Die Kunst ist doch, zu entscheiden was einem fotografisch wichtig ist und zu der Entscheidung zu stehen statt sich immer alles offenhalten zu wollen.


Und wer das besonders gute Bild will, der wird dafür eben auch das Risiko eingehen müssen ettliche andere zu verpassen.

Wer Morgens um 4 vor der Berghütte auf den Sonnenaufgang wartet der macht eben keine Bilder von der Sennerin die gerade Frühstück macht und der dabei die Milch überkocht. Wer beiden haben will verpaßt beides beim hin und her rennen.
 
Eine Festbrennweite ist immer ein Kompromiss.

Nö, wenn man sich für ein 50er entscheidet, weil man sich eben auf 50mm beschränken will, dann ist das konsequent.

Wenn man ein 24-70er mitnimmt, weil man eigentlich ein 50er nehmen wollte, man sich aber nicht so recht traut, das ist dann ein Kompromiss und obendrein inkonsequent.
 
Eine Festbrennweite ist kein Kompromiss, sondern eine (freiwillig) gewählte Einschränkung.

Manche mögen es, andere nicht. Ich habe mit Festbrennweiten fotografieren gelernt und will jetzt nichts anderes mehr.

Zum Thema: Natürlich kann man einen Urlaub nur mit einem 50er bestreiten. Aber Vorsicht: FBen können süchtig machen.
 
Der TO will aber garkeine Kompromisse, sondern ein 50er mitnehmen...

Nein, der TO überlegt in seinem nächsten Urlaub nur eine 50mm FB mitzunehmen und fragt nach Erfahrungen anderer Fotografen.

Meine Erfahrung ist, dass mich 50mm im Urlaub zu sehr beschränken. Das wäre vllt mit 35mm anders, aber da habe ich keine FB.

Mir gefällt im Urlaub am besten ein lichtstarkes Standardzoom (2.8 an KB). Diese Erfahrung wollte ich mit dem TO teilen.


Eine "kompromisslose" Linse habe ich leider noch nicht erlebt. Ist wohl auch eine Frage wie man "Kompromiss" definiert.
 
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