Gast_129296
Guest
… und wer diesen Trick einmal raus hat, macht das auch, wenn da die Zoomoptik an der Kamera ist.
Keine Frage, wenn sie grad nicht dran ist, muss man halt. Aber klar, es geht auch mit Zoom.
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… und wer diesen Trick einmal raus hat, macht das auch, wenn da die Zoomoptik an der Kamera ist.
… richtig. Andererseits wurde schon viel vom « anderen Sehen » gesprochen. Wenn das geübt ist, dann klappt das auch wieder mit dem trauten Beisammensein. Es sei denn, die Sonne verschwindet mal gerade wieder hinter einer Wolke oder die olle Wolke will sich mal wieder nicht « schnell genug » vor die grosse Lampe schieben …[…] alles zu "ergehen" außer du sagst du gehst bewusst und allein mal wo hin, aber das ist dann auch nicht Sinn und Zweck eines Familienausfluges. Fazit :24-120
Dazu würde ich aber in die Tasche auf jeden Fall ein einfaches Kit Zoom 18-55mm dazu packen.
[...] daher finde ich den Begriff äusserst unglücklich. [...]
Manche Motive muß man sich erarbeiten/erlaufen, statt sie aus bequemer Distanz abzuschießen, denn durch die Standortwechsel ergeben sich neue/andere Perspektiven.
Mir war nicht bewusst, dass man durch eine humorvolle Nebenbemerkung gleich die Erbsenzähler aus den Gebüschen holt.
Naja, das 18-55er Nikon dürfte auf der D600 des TO, nicht so super viel Freude machen.
Und was hat das mit der Kamera zu tun??
Das ist richtig, aber daran hindert ein Zoom Objektiv ja nicht. Das ist keine Eigenschaft eines Objektivs sondern liegt einzig allein in der Hand des Fotografen. OK, man wird dazu gezwungen, aber das sollte eigentlich nur für Einsteiger relevant sein. Gute Fotografen sollten in der Lage sein dies abzuschätzen.
Mit einem Zoom Objektiv habe ich immer einen Freiheitsgrad mehr,
denn es ist durchaus möglich oder wahrscheinlich daß man aus einer anderen Position mit einer entsprechend anderen Brennweite eine bessere Bildgestaltung erzielt.
Was machst du beispielsweise, wenn die Perspektive dann passt aber der Ausschnitt zu eng wird.
Den ganzen 50 mm Mythos sehe ich eher darin begründet, daß damit die Bildgestaltung einfacher wird. Je kürzer die Brennweite, desto mehr ist der Fotograf gefordert, diese sinnvoll einzusetzen. Viele Fotografen sind damit schlicht überfordert ...
Das will ich auch, bzw. das was man zwangsläufig darunter versteht. Dafür ist aber die Bildgestaltung eben auch wichtig.Ich will keine "bessere Bildgestaltung erzielen" ich will mit Bildern Geschichten erzählen.
Stimmt, der größte Freiheitsgrad ist immer der Fotograf. Da wäre ich ja jetzt mal gespannt, die besondere 50 mm Perspektive habe ich jedenfalls noch nie auf Bildern gesehen und ich sehe viele Bilder.Ich mache vielleicht ein ganz anderes Bild als Du dir vorstellen könntest. Der größte "Freiheitsgrad" in meiner Rechnung bin nämlich ich.
Habe ich so nicht gesagt, nur das es normal ist das die Ausbeute bei einer 50 mm Brennweite größer ist als bei kürzerer Brennweite, weil es schwieriger ist den größeren Bildwinkel ohne störende Elemente zu füllen. Ich erlebe immer wieder das viele Fotografen damit überfordert sind.er 50er mag, der ist mit einem Weitwinkel schlicht überfordert.
Wer eine Brennweite nur deswegen verwendet, weil ihm jemand gesagt hat, das diese anspruchsvoller ist, hat Fotografie sowieso nicht verstanden. Auf die Brennweite kommt es nicht an, es zählt einzig und allein das Ergebnis. Und ob du es glaubst oder nicht, jede Brennweite hat die gleiche Berechtigung, es kommt nur auf die Situation an.Und selbst, wenn es wirklich so wäre, daß jemand mit einem Weitwinkel "überfordert" ist, dann wäre jemand der das für sich gemerkt hat und mit seinem 50er tolle Bilder macht, in meinen Augen immernoch besser dran als jemand, der verkrampft mit einem Weitwinkel rummmacht, weil ihm jemand gesagt hat, das wäre anspruchsvoller.
Stimmt, der größte Freiheitsgrad ist immer der Fotograf. Da wäre ich ja jetzt mal gespannt, die besondere 50 mm Perspektive habe ich jedenfalls noch nie auf Bildern gesehen und ich sehe viele Bilder.
Und ob du es glaubst oder nicht, jede Brennweite hat die gleiche Berechtigung.
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.Zumal sich die sog. Normalbrennweite doch eben dadurch auszeichnet, daß sie eben recht nah an der Wahrnehmung des menschlichen Auges ist und keinen besonderen perspektivischen Effekt, jenseits des normalen menschlichen Sehens, liefert.
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.
Gruß Roland
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.
Wenn Du schreibst, Du wolltest mit Deinen Bildern auch Geschichten erzählen, dann muß ich sagen,...
Ich persönlich will im Urlaub keinen aufhalten der mit mir dabei ist. Da bleibt bei Wanderungen und Ausflüge nicht die Zeit sich alles zu "ergehen" außer du sagst du gehst bewusst und allein mal wo hin, aber das ist dann auch nicht Sinn und Zweck eines Familien Ausfluges. Fazit :24-120
Ich finde, das ist eine gute Idee.
Das 50er ist ein prima Objektiv.
Allerdings nicht so sehr geeignet für Landschaftsaufnahmen.
Aber so eine Einschränkung in der Ausrüstung ist sehr entspannend, weil man einfach nicht alles machen kann (Landschaft, Makro, Portrait, Street,...), sondern sich mal mit den vorhandenen Möglichkeiten befassen muss.