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Urlaub nur mit 50 1.8 AF-S

… und wer diesen Trick einmal raus hat, macht das auch, wenn da die Zoomoptik an der Kamera ist.

Keine Frage, wenn sie grad nicht dran ist, muss man halt. Aber klar, es geht auch mit Zoom.
 
Ich persönlich will im Urlaub keinen aufhalten der mit mir dabei ist. Da bleibt bei Wanderungen und Ausflüge nicht die Zeit sich alles zu "ergehen" außer du sagst du gehst bewusst und allein mal wo hin, aber das ist dann auch nicht Sinn und Zweck eines Familien Ausfluges. Fazit :24-120
 
[…] alles zu "ergehen" außer du sagst du gehst bewusst und allein mal wo hin, aber das ist dann auch nicht Sinn und Zweck eines Familienausfluges. Fazit :24-120
… richtig. Andererseits wurde schon viel vom « anderen Sehen » gesprochen. Wenn das geübt ist, dann klappt das auch wieder mit dem trauten Beisammensein. Es sei denn, die Sonne verschwindet mal gerade wieder hinter einer Wolke oder die olle Wolke will sich mal wieder nicht « schnell genug » vor die grosse Lampe schieben …
Nur : Irgendwann sollte die Entscheidung mal fallen, ob mit einer Festbrennweite oder doch lieber mit einem Zoom losgezuckelt wird ;)
 
Ich finde es sehr interessant, einen Urlaub mit einer lichtstarken Festbrennweite zu machen. Das Objektiv ist sehr klein und leicht, lichtstark auf für Abende. Man kann auch mit einer Festbrennweite Knipsen und richtig fotografieren geht auch. Dazu würde ich aber in die Tasche auf jeden Fall ein einfaches Kit Zoom 18-55mm dazu packen. Zumindest bei Sony sind die gar nicht schlecht. Falls nämlich mal die 18mm gebraucht werden, ärgert man sich so nicht und wechselt eben mal das Objektiv (wenn man es überhaupt in der Tasche dabei hat). Es ist auch sehr klein und leicht.
 
Dazu würde ich aber in die Tasche auf jeden Fall ein einfaches Kit Zoom 18-55mm dazu packen.

Naja, das 18-55er Nikon dürfte auf der D600 des TO, nicht so super viel Freude machen.


Für eine Nikon würde ich dann für alle Fällle lieber einfach ein billiges 28er Nikon Serie E kaufen. Gibt es mitunter für 30,- €.
 
[...] daher finde ich den Begriff äusserst unglücklich. [...]

Mir war nicht bewusst, dass man durch eine humorvolle Nebenbemerkung gleich die Erbsenzähler aus den Gebüschen holt. :angel: Aber die Aussage ist wohl wahr. Gerade die Festlegung auf eine Brennweite übt den Blick des Fotografen für Perspektive. Kann also sehr nützlich sein.

Turnschuhzoom hat übrigens auch seine Begrenzungen z.B. bei Hindernissen zwischen Motiv und Fotograf (z.B. Elektrozaun). Für Flussfotografie bietet sich der Gummistiefelzoom an. Leider auch mit perspektivischen Verzerrungen...
 
Manche Motive muß man sich erarbeiten/erlaufen, statt sie aus bequemer Distanz abzuschießen, denn durch die Standortwechsel ergeben sich neue/andere Perspektiven.

Das ist richtig, aber daran hindert ein Zoom Objektiv ja nicht. Das ist keine Eigenschaft eines Objektivs sondern liegt einzig allein in der Hand des Fotografen. OK, man wird dazu gezwungen, aber das sollte eigentlich nur für Einsteiger relevant sein. Gute Fotografen sollten in der Lage sein dies abzuschätzen.

Mit einem Zoom Objektiv habe ich immer einen Freiheitsgrad mehr, denn es ist durchaus möglich oder wahrscheinlich daß man aus einer anderen Position mit einer entsprechend anderen Brennweite eine bessere Bildgestaltung erzielt. Was machst du beispielsweise, wenn die Perspektive dann passt aber der Ausschnitt zu eng wird. Wechselst du dann das Objektiv, oder gehst du zurück zu ungünstigeren Perspektive ?

Den ganzen 50 mm Mythos sehe ich eher darin begründet, daß damit die Bildgestaltung einfacher wird. Je kürzer die Brennweite, desto mehr ist der Fotograf gefordert, diese sinnvoll einzusetzen. Viele Fotografen sind damit schlicht überfordert ...

Gruß Roland
 
Mir war nicht bewusst, dass man durch eine humorvolle Nebenbemerkung gleich die Erbsenzähler aus den Gebüschen holt.

Ich habe hier schon diverse Threads erlebt, wo nicht jedem der Unterschied klar war. Deshalb der Hinweis.

Zum Elektrozaun oder sonstigen Hindernis beim Zugang zum Motiv - das ist genau das, was ich deutlich weiter oben als anders sehen beschrieb.

Man fotografiert nicht unbedingt in einem Bereich alle möglichen Motive mit allen sinnvollen Brennweiten ab, sondern man konzentriert sich auf das, was mit der einen Brennweite einfangbar ist. Und das ist plötzlich sehr viel.

Einfach mal ausprobieren kann ich empfehlen. Kann man auch mit einem Zoom.
 
Naja, das 18-55er Nikon dürfte auf der D600 des TO, nicht so super viel Freude machen.

Und was hat das mit der Kamera zu tun?? Ich denke, die Standard Kit Zooms sind gar nicht so schlecht. Außer der Lichtstärke, fehlt es nicht so viel. Andererseits werden 18-125mm und ähnliche Zooms empfohlen. Und kompakt sind die Kits zudem auch. Passt gut zum Urlaub. Außerdem sehe ich das als Ergänzung zur Festbrennweite, wegen dem Weitwinkel.

Ich weiß ja nicht wie die Kits von Nikon sind. Aber ich gehe mal davon aus, das sie nicht viel schlechter oder besser sind als die von Sony. Danach orientiere ich mich.
 
Das ist richtig, aber daran hindert ein Zoom Objektiv ja nicht. Das ist keine Eigenschaft eines Objektivs sondern liegt einzig allein in der Hand des Fotografen. OK, man wird dazu gezwungen, aber das sollte eigentlich nur für Einsteiger relevant sein. Gute Fotografen sollten in der Lage sein dies abzuschätzen.

Naja, dann bin ich halt kein guter Fotograf. Mir sind Festbrennweiten manchmal lieber. Oder sogar Kameras für die ich keine Zooms besitze, für die es keine Zooms gibt oder die nur eine festmontierte Brennweite haben.

Spaß macht der "Zwang" mir auch noch.

Mit einem Zoom Objektiv habe ich immer einen Freiheitsgrad mehr,

Ich nicht. Denn meine Festbrennweiten gehen unter Blende 1,4, lassen sich tilten und shiften und noch einige lustige Sachen mehr. Aber ich denke auch nicht in Freiheitsgraden.

Das ist die recht lauwarme Doktrin, daß maximale Möglichkeiten maximale kreative Entfaltung ermöglichen. Und seit ewigen Zeiten hadern Menschen mit einer maximale Möglichkeiten erschaffenden Ausrüstung daran, daß andere mit einer Kamera und einem Objektiv relevantere Werke erschaffen und dabei nichtmal ein Buch über "Bildgestaltung" gelesen hatten.


denn es ist durchaus möglich oder wahrscheinlich daß man aus einer anderen Position mit einer entsprechend anderen Brennweite eine bessere Bildgestaltung erzielt.

Ich will keine "bessere Bildgestaltung erzielen" ich will mit Bildern Geschichten erzählen.


Was machst du beispielsweise, wenn die Perspektive dann passt aber der Ausschnitt zu eng wird.

Ich mache vielleicht ein ganz anderes Bild als Du dir vorstellen könntest. Der größte "Freiheitsgrad" in meiner Rechnung bin nämlich ich.

Den ganzen 50 mm Mythos sehe ich eher darin begründet, daß damit die Bildgestaltung einfacher wird. Je kürzer die Brennweite, desto mehr ist der Fotograf gefordert, diese sinnvoll einzusetzen. Viele Fotografen sind damit schlicht überfordert ...

Wer 50er mag, der ist mit einem Weitwinkel schlicht überfordert. Reichlich platt, oder? Ist das aus einem Detlev Motz Buch?

Doof nur, wenn jemand das 50er jetzt einem 70-200er Zoom vorziehen würde, oder?

Und selbst, wenn es wirklich so wäre, daß jemand mit einem Weitwinkel "überfordert" ist, dann wäre jemand der das für sich gemerkt hat und mit seinem 50er tolle Bilder macht, in meinen Augen immernoch besser dran als jemand, der verkrampft mit einem Weitwinkel rummmacht, weil ihm jemand gesagt hat, das wäre anspruchsvoller.
 
Ich will keine "bessere Bildgestaltung erzielen" ich will mit Bildern Geschichten erzählen.
Das will ich auch, bzw. das was man zwangsläufig darunter versteht. Dafür ist aber die Bildgestaltung eben auch wichtig.

Ich mache vielleicht ein ganz anderes Bild als Du dir vorstellen könntest. Der größte "Freiheitsgrad" in meiner Rechnung bin nämlich ich.
Stimmt, der größte Freiheitsgrad ist immer der Fotograf. Da wäre ich ja jetzt mal gespannt, die besondere 50 mm Perspektive habe ich jedenfalls noch nie auf Bildern gesehen und ich sehe viele Bilder.

er 50er mag, der ist mit einem Weitwinkel schlicht überfordert.
Habe ich so nicht gesagt, nur das es normal ist das die Ausbeute bei einer 50 mm Brennweite größer ist als bei kürzerer Brennweite, weil es schwieriger ist den größeren Bildwinkel ohne störende Elemente zu füllen. Ich erlebe immer wieder das viele Fotografen damit überfordert sind.

Und selbst, wenn es wirklich so wäre, daß jemand mit einem Weitwinkel "überfordert" ist, dann wäre jemand der das für sich gemerkt hat und mit seinem 50er tolle Bilder macht, in meinen Augen immernoch besser dran als jemand, der verkrampft mit einem Weitwinkel rummmacht, weil ihm jemand gesagt hat, das wäre anspruchsvoller.
Wer eine Brennweite nur deswegen verwendet, weil ihm jemand gesagt hat, das diese anspruchsvoller ist, hat Fotografie sowieso nicht verstanden. Auf die Brennweite kommt es nicht an, es zählt einzig und allein das Ergebnis. Und ob du es glaubst oder nicht, jede Brennweite hat die gleiche Berechtigung, es kommt nur auf die Situation an.

Gruß Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, der größte Freiheitsgrad ist immer der Fotograf. Da wäre ich ja jetzt mal gespannt, die besondere 50 mm Perspektive habe ich jedenfalls noch nie auf Bildern gesehen und ich sehe viele Bilder.

Wer auf Bildern nach der "besonderen 50 mm Perspektive" sucht, der macht was falsch. Zumal sich die sog. Normalbrennweite doch eben dadurch auszeichnet, daß sie eben recht nah an der Wahrnehmung des menschlichen Auges ist und keinen besonderen perspektivischen Effekt, jenseits des normalen menschlichen Sehens, liefert.

Und ob du es glaubst oder nicht, jede Brennweite hat die gleiche Berechtigung.

Nö, glaube ich nicht.

Allein schon wegen des ganzen visuellen Mülls der Menschen, die die "gleiche Berechtigung" ihrer Fisheye-Objektive abarbeiten.
 
Zumal sich die sog. Normalbrennweite doch eben dadurch auszeichnet, daß sie eben recht nah an der Wahrnehmung des menschlichen Auges ist und keinen besonderen perspektivischen Effekt, jenseits des normalen menschlichen Sehens, liefert.
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.

Gruß Roland
 
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.

Gruß Roland

Na das ist eher eine Frage der Perspektive, denn der Brennweite.
 
Und genau das finde ich so langweilig. Ich will nicht das zeigen wie ich etwas mit meinen Augen tagtäglich wahrnehme. Auch bei den meisten Bildkonsumenten erzielt man damit in der Regel auch relativ wenig Aufmerksamkeit.

Klingt als ginge es also doch um Effekthascherei. Aufmerksamheit könnte man ja auch mit einem spannenden Motiv oder Moment gewinnen.

Es soll ja auch Fotografen geben, die etwas genau so zeigen wollen (oder müssen) wie sie es gesehen haben und nicht mit einer übergeigten Realität nach Aufmerksamkeit suchen.

Wenn Du schreibst, Du wolltest mit Deinen Bildern auch Geschichten erzählen, dann muß ich sagen, daß es mir beim Betrachten der Bilder auf Deiner Seite (die hast Du ja in der Signatur verlinkt und da gehe ich mal davon aus, daß Du willst, daß man sich das anschaut) nicht so geht, daß ich das Gefühl habe, mir würden da Geschichten erzählt oder ich könnte da in den Bildern lesen. Das sind eher Illustrationen/Symbolbilder, die man sicher super als bunten Desktop-Hintergrund benutzen kann, bei denen sofort klar wird "Aha, New York!" oder mit denen man auf diesen Wettbewerben was gewinnt. Aber wirklich viel zu sagen über das was man das sieht haben die Bilder nicht.

Und gerade bei den Bildern mit Menschen drauf sieht man sofort, daß das entweder irgendwelche gestellten Sachen aus Workshops oder die typischen Touristen Tele-Abschüsse sind. Die Brennweiten stehen ja auch drunter. Da ist es schwer "Geschichten zu erzählen", weil man die Geschichten der Menschen aus der Distanz ja als Fotograf so nicht erfährt.

Und selbst wenn es scheinbar eine spannende Geschichte gibt, dann muß man ehrlicher Weise sagen, daß die Bilder die nicht wirklich erzählen:

Wenn man "Die Landung mit dem Ballon über den Tempel-Ruinen von Bagan erfolgte in einem Gebiet wo der Ballon-Veranstalter noch nie gelandet ist. Die Menschen kamen in Scharen von ihren Feldern herangestürmt um zu uns zu bestaunen. Das war sogar noch eindrucksvoller als die Ballonfahrt selbst."

gelesen hat, dann würde man nicht dieses Bild (effektive Brennweite 375mm!) zu der Geschichte erwarten:

http://www.roland-hank.de/galerie-v...enschen&ID=84&rubrik=Menschen&sort=0&index=48


"Sein Traktor war am Berg abgestorben und sein Anlasser hat offensichtlich nicht funktioniert. Irgendwie haben wir es geschafft ihn anzuschieben."

http://www.roland-hank.de/galerie-v...enschen&ID=360&rubrik=Menschen&sort=0&index=8

Im Bild (mit 270mm) sehen kann man das nicht.


Selbst bei "Ein Allgäuer Buar in Tracht" sieht man bei 120mm nur den Hut, keine Tracht. Nicht nur keine Geschichte, sogar der titelgebende Gegenstand ist nicht im Bild.

http://www.roland-hank.de/galerie-v...nschen&ID=390&rubrik=Menschen&sort=0&index=22

Oder hier: "Ein Brautpaar, vor dem Ethnologischen Museum in Hanoi. Die Braut wurde gerade noch für die Hochzeit hübsch gemacht."

http://www.roland-hank.de/galerie-v...nschen&ID=295&rubrik=Menschen&sort=0&index=36

Brautpaar wären zwei Leute, das "hübsch machen" ist schon vorbei, vom Ort sieht man auch nichts, da bleibt im Bild nicht viel von der Geschichte über.

Insgesamt finde ich da Deine Ausführungen über die Wichtigkeiz von Freiheitsgraden zur Bildgestaltung beim Geschichten erzählen und den Fotografen die beim WW überfordert sind durchaus sportlich.


P.S.: Ist Dir z.B. mal aufgefallen, daß ein großer Teil der Leute bei den Menschenbildern auf Deiner Website wegen der übertreibenen Bearbeitung aussehen als hätten sie eine fiese, seltene Augenkrankheit? Dass das bei Wettbewerben offenbar nicht im Wege steht, erschreckt mich ein wenig.

http://www.roland-hank.de/galerie-v...nschen&ID=397&rubrik=Menschen&sort=0&index=10

http://www.roland-hank.de/galerie-v...Menschen&ID=88&rubrik=Menschen&sort=0&index=5

http://www.roland-hank.de/galerie-v...nschen&ID=400&rubrik=Menschen&sort=0&index=13

http://www.roland-hank.de/galerie-v...nschen&ID=433&rubrik=Menschen&sort=0&index=26
 
Ich persönlich will im Urlaub keinen aufhalten der mit mir dabei ist. Da bleibt bei Wanderungen und Ausflüge nicht die Zeit sich alles zu "ergehen" außer du sagst du gehst bewusst und allein mal wo hin, aber das ist dann auch nicht Sinn und Zweck eines Familien Ausfluges. Fazit :24-120

Hier kommen wir der Sache näher: ob und mit welcher Festbrennweite man "bessere" Bilder macht, ist gar nicht die Frage. Die Frage ist, was man im Urlaub machen will: alles dokumentieren (kann man machen, muss man aber nicht) oder besondere Momente festhalten (das geht auch mit einer nicht zu "extremen" Festbrennweite). Entscheiden muss das jeder für sich, und die Antwort darf bei einem Familienausflug auch anders ausfallen als beim Jahresurlaub zu zweit oder allein.
Übrigens kann es gerade bei einem Familienausflug durchaus entspannend und für alle Beteiligten angenehm sein, wenn man sich durch "gefühlten" Verzicht auf die Möglichkeit, alles zu dokumentieren, mehr der Familie und dem Erlebnis widmet. Schöne "Weißt-Du-Noch"-Bilder bekommt man auch (oder gerade?) mit 35 oder 50 mm.
 
;)
Ich finde, das ist eine gute Idee.

Das 50er ist ein prima Objektiv.
Allerdings nicht so sehr geeignet für Landschaftsaufnahmen.

Aber so eine Einschränkung in der Ausrüstung ist sehr entspannend, weil man einfach nicht alles machen kann (Landschaft, Makro, Portrait, Street,...), sondern sich mal mit den vorhandenen Möglichkeiten befassen muss.

Die Objektiv-Auswahl ist bei der A7/R immer Thema. Ich habe "nur" das 55/18 und vermisse bisher kein anderes Objektiv. Und früher hat man auch nicht mehr Objektive gehabt, vielleicht noch ein 135er Tele. Ich verpasse garantiert keine Zeit mit Objektivwechsel!

Ich merke, dass dementsprechend das Fotografieren wieder etwas mehr von der Wertigkeit bekommt, die es früher hatte. Weg vom schnellen Massenknipsen, weil man ja nicht, wie zu analogen Zeiten, auf 36 Bilder beschränkt ist. Die Entwicklung kostete Geld oder Zeit, man wollte Ausschuss im Voraus vermeiden. So musste man eben genau auf Bildkomposition und die fotografischen Parameter achten. Die Konzentration auf ein Foto empfinde ich als sehr entspannend.

Nun gilt es nur noch, die Familie im Urlaub nicht auszublenden vor lauter Fotografieren. ;)
Mehr Zeit für Kids mit Kit.
 
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