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Unzufrieden mit Nikon D 7000

2245: Redest du jetzt von Phasen- oder Live View-AF?

Außerdem:

[...] War der Fehlfokus je nach Lichtquelle konstant. Bei kaltem Licht weniger bei warmen Licht stärker. [...]

Was denn nun? Denn wenn mich nicht alles täuscht, dann gilt: verschiedene Lichtquellen <-> verschiedene Farbtemperaturen.

/EDIT: Okay, das Zitat hab ich nun glaub kapiert. Die erste Frage steht weiterhin im Raum.
 
Zuletzt bearbeitet:
solche Fälle (wie von dir beschrieben im Café) das AF-Hilfslicht gibt, das in der schwierigen Lichtsituation dem Phasen-AF hilft.

Tja, nur wie kriege ich das definiert an und aus? Mal geht es an, mal nicht. Zugegeben, in der Regel habe ich es immer aus da es, wenn es so dunkel ist das der AF gar nichts mehr findet, keinen Sinn mehr macht zu fotografieren. .

Nun sitze ich hier in einer dunklen Ecke und es geht nur an wenn ich AF-S und Automatische Messfeldwahl über alle Felder auswähle. Bei allen anderen Einstellungen, auch bei AF-C bleibt es aus. Was soll mir das helfen? Wie kann ich damit arbeiten?
 
Es hilft auch nichts, wenn das Hilfslicht angeht. Da habe ich genauso Backfocus, sobald mindestens Mischlicht vorherrscht.
 
Tja, nur wie kriege ich das definiert an und aus? Mal geht es an, mal nicht. Zugegeben, in der Regel habe ich es immer aus da es, wenn es so dunkel ist das der AF gar nichts mehr findet, keinen Sinn mehr macht zu fotografieren. .

Nun sitze ich hier in einer dunklen Ecke und es geht nur an wenn ich AF-S und Automatische Messfeldwahl über alle Felder auswähle. Bei allen anderen Einstellungen, auch bei AF-C bleibt es aus. Was soll mir das helfen? Wie kann ich damit arbeiten?

Das Hilfslicht geht nur in AF-S und nur im bei ausgewähltem mittleren Fokusfeld an - aber dann immer :)
Daher bei dunklen oder schwierigen Lichtsituationen (solang das Motiv in Reichweite des Hilfslichts liegt) einfach AF-S und mittleres AF-Feld wählen, fokussieren, ggf. verschwenken und fertig. Ein Allheilmittel ist's nicht, aber bei der geschilderten Café-Situation sollte es schonmal die Lösung sein.

Hilfslicht in AF-C wäre insofern seltsam als das Hilfslicht dann pausenlos (solange der Auslöser zum ersten Druckpunkt gedrückt wird) leuchten müsste.

Bzgl: "wenn es so dunkel ist das der AF gar nichts mehr findet, keinen Sinn mehr macht zu fotografieren."

Nunja, dafür gibt's dann den Blitz ,)
 
An der D7000 (zumindest an meiner und an denen von vielen vielen anderen) eben nicht.

Nur wie ändern wir das?

Meine habe ich gebraucht gekauft. Fokus war total verstellt. Wurde dann vom Service justiert. Jetzt sitzt er wirklich gut, nur habe ich auch bei Kunstlicht (Mischlicht) das Problem das der Fokus sehr oft daneben liegt. Meine D5100 hat in solchen schwierigen Fällen nicht solche Probleme bereitet.
Wenn der Fokus trifft is das Foto wirklich super und auch sonst liebe ich die D7000. Aber das schmälert ein wenig die Freude...
und mittlerweile habe ich schon keine Lust mehr Testfotos zu schießen. :grumble:

Aber zurück zum Thema...
Ich hätte das Problem gerne vom Tisch so lange ich noch Garantie habe.
 
Meine habe ich gebraucht gekauft. Fokus war total verstellt. Wurde dann vom Service justiert. Jetzt sitzt er wirklich gut, nur habe ich auch bei Kunstlicht (Mischlicht) das Problem das der Fokus sehr oft daneben liegt. Meine D5100 hat in solchen schwierigen Fällen nicht solche Probleme bereitet.

Mich würde mal interessieren wie das aussieht, wenn unter definierten Testbedingungen eine D7000 gegen eine D5x00 und z.B. EOS 60D antritt.
Also AF-Test mit Licht in unterschiedlichem Farbspektrum mit justierten Gehäuse/Linsen-Systemen.

Die D7000 ist meine dritte AF-(D)SLR. Ein kurzer Fokustest als sie neu war hat leichten Front-/Backfokus (je nach Linse) offenbart (ich habe das nicht justiert).
In der Praxis ist bei den Bildern überhaupt kein Problem sichtbar (OK, ich nutze "nur" Linsen bis F1.8/F2.8), im kritischen Makro-Bereich justiere ich von Hand.

Nachdem hier seit Erscheinen der Kamera bei diesem Modell auffällig viele "Katastrophenmeldungen" in diesem Forum gemeldet werden, würde mich interessieren was da wirklich dran ist.
Ist dieses Modell wirklich so buggy oder sind die Leute einfach nur übermäßig sensibilisiert?
 
Ist dieses Modell wirklich so buggy oder sind die Leute einfach nur übermäßig sensibilisiert?

Vielleicht macht einem die Möglichkeit den AF selbst zu justieren einen auch Wahnsinnig. Das ganze ist meiner Meinung nach relativ subjektiv und beim testen wird man verrückt.

Mal sitzt er, mal nicht, dann denkt man "oh, die Belichtungszeit 1/60 könnte auch zu verwacklern führen", aufem Stativ stellt man dieses in Frage (vielleicht ist es nicht stabil genug), dann wird wieder beim Spiegelschlag gesucht und dann, wenn alles passt, fotografiert man wieder und alles sieht völlig anders aus und man beginnt mit dem Suchen von Vorne...!
 
Ist dieses Modell wirklich so buggy oder sind die Leute einfach nur übermäßig sensibilisiert?

Ich bin definitiv nicht übermäßig sensibilisiert. Ich habe nie Testfotos geschossen, sondern nur richtig fotografiert. Bei Kunstlicht habe ich wahnsinnig hohen Ausschuss. Hier liegt (auch bei statischen, wirklich sehr einfach zu fokussierenden Motiven) Backfocus vor, und zwar so stark, dass das Bild nicht mehr brauchbar ist. Erst dann habe ich begonnen, Testfotos zu machen und diese haben den Backfocus bestätigt. Ich hatte eine zweite D7000, die exakt identisches Verhalten gezeigt hat.
Hier der Fokustest mit Unterschied Tageslicht/Kunstlicht:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10631481&postcount=73

Den gleichen Test wiederhole ich diese Woche mit einer anderen Nikon-DX-Kamera und werde berichten.
 
Ich habe meine D800 bei Tageslicht und Glühlampenlicht getestet.
Daten/Ergebnisse hier einzusehen:
http://mtd.forumatic.com/viewtopic.php?f=12&t=313&sid=6780535654b06963c8d6bce9997c3eda

Das ist so ziemlich das worst case scenario mit reinem Glühlampenlicht.
Der Unterschied beträgt über +20 beim AF-Feintuning, ein Front-Fokus, der also außerhalb des kalibrierbaren Bereichts liegt. Ich hatte mich gewundert, weshalb ich bei Mischlicht mit der D800 Front-Fokus mit Objektiven bekomme, die in Tageslicht einen Wert von 0 haben, die Kalibration also stimmt.

Seitdem nehme ich meine Tageslichtfotoleuchten zu jedem Termin mit, wo die D800 in Mischlicht arbeiten muss. Sonst kriege ich nichts mehr richtig fokussiert.

Scheint bei D7000 und D800 häufiger vorzukommen, wenn man mal googelt. Der PDAF dieser Modelle scheint in irgendeiner Form farbempfindlich zu sein, Michael Tapes vermutet, dass es was mit dem Objekt-Tracking zu tun hat, ist aber eine reine Vermutung.

In Mischlichtsituationen nehme ich jetzt meistens eine Kamera mit kontrastbasiertem AF ;)
 
Ist dieses Modell wirklich so buggy oder sind die Leute einfach nur übermäßig sensibilisiert?
Der AF hat sich in seinem Grundprinzip in 20 Jahren nicht verändert. Als er herauskam, war die erreichbare Genauigkeit weit im grünen Bereich. Nun steigen die Sensorauflösungen ständig, und wir neigen dazu, alles auch mal bei 100% anzusehen. Das erfordert eine Genauigkeit der Fokussierung, die der Phasendetektions-AF nicht mehr in allen denkbaren Situationen liefern kann. Das ist aber nicht nur ein Problem der D7000.

In Mischlichtsituationen nehme ich jetzt meistens eine Kamera mit kontrastbasiertem AF ;)
Den hätten ja D7000, D800 und alle anderen aktuellen Nikons auch zu bieten, wenn es denn wirklich mal ganz genau passen soll.
 
Ich bin definitiv nicht übermäßig sensibilisiert. Ich habe nie Testfotos geschossen, sondern nur richtig fotografiert. Bei Kunstlicht habe ich wahnsinnig hohen Ausschuss.

Das ist ein natürlich ein Zeichen für echte Probleme.
Nur ist es völlig klar, dass es auch defekte D7000 gibt. Aber sind es ungewöhnlich viele oder ist bei allen Modellen bei unterschiedlichem Licht der AF besonders schlecht?

Es gibt hier auf der einen Seite Berichte die klar auf Probleme mit der Kamera hinweisen, gefühlt die meisten Beiträge sind aber auf Bedienungsfehler zurückzuführen ("100mm bei 1/15sec aus der Hand ... war mit der D90 nieee ein Problem") oder überzogene Anforderungen wie einem um 1cm verschobenen Fokus bei Offenblende und F1.4 bei 50mm.
 
Der AF hat sich in seinem Grundprinzip in 20 Jahren nicht verändert. Als er herauskam, war die erreichbare Genauigkeit weit im grünen Bereich. Nun steigen die Sensorauflösungen ständig, und wir neigen dazu, alles auch mal bei 100% anzusehen. Das erfordert eine Genauigkeit der Fokussierung, die der Phasendetektions-AF nicht mehr in allen denkbaren Situationen liefern kann. Das ist aber nicht nur ein Problem der D7000.

Das ist auch meine Vermutung.
Und wie ich schrieb, natürlich finde ich Fokusungenauigkeiten bei meiner D7000 wenn ich nur genügend danach suche.

Der Phasen-AF hat nun mal nur genau einen Vorteil: Er ist schnell.
Sonst können wir alle froh sein wenn er endlich in der Mottenkiste verschwindet und vernünftige kontrastbasierte Systeme konkurrenzfähig werden.

Aber trotzdem ist festzustellen, dass in diesem Forum bei keiner anderen Kamera dermaßen oft über Probleme berichtet wird. Oder täusche ich mich da?
 
Der AF hat sich in seinem Grundprinzip in 20 Jahren nicht verändert. Als er herauskam, war die erreichbare Genauigkeit weit im grünen Bereich. Nun steigen die Sensorauflösungen ständig, und wir neigen dazu, alles auch mal bei 100% anzusehen. Das erfordert eine Genauigkeit der Fokussierung, die der Phasendetektions-AF nicht mehr in allen denkbaren Situationen liefern kann. Das ist aber nicht nur ein Problem der D7000.

Sehr richtig. Und wer sich mal vor Augen führt, wie dünn die Schärfeebene bei Blende 1.4 oder 1.8 ist wird vestehen, warum da nicht jeder Schuss ein Treffer sein kann. Selbst bei der Mechanik mancher modernen Klapperlinse habe ich da so meine Bedenken dass sie diese Genauigkeit hergibt. Sigma hat mal das Statement abgegeben, dass sie eine AF Genauigkeit nur bis Blende 2.8 garantieren. Das dürfte der Wahrheit ziemlich nahe kommen.
 
...Ist dieses Modell wirklich so buggy oder sind die Leute einfach nur übermäßig sensibilisiert?

Lies mal hier:

Praxistest - Nikon D7000 in der Naturfotografie

"...
Bin ich jetzt zufrieden mit meiner Nikon D7000. Ehrlich gesagt nein, denn Ihr AF hat mich nahezu in den Wahnsinn getrieben. Mal funktioniert er einwandfrei, dann wieder, es wird wohl am Licht liegen, liegt er genauso sicher daneben, wie er zuvor kontinuierlich getroffen hat. Und das bei identischen Einstellungen..."

http://www.naturfotografie-digital.de/erfahrungsbericht-testbericht/nikon-d7000.php

Ich suche eigentlich seit Längerem nach einem Nachfolger für die D80; die D7000 wird es wohl nicht werden!
 
Dann solltest du aber auch eventuelle Nachfolger von D300 und D7000 und auch D600 und D800 ausschließen.

Das ist doch alles kein isoliertes Problem der D7000...
Ich habe gerade mal die D90 mit dem 90er Tamron getestet. Aufnahmeentfernung 1 m, Offenblende. Bei warmen Neonlicht und bei Kerzenlicht kein AF-Problem. Ist mir auch in der Praxis noch nie aufgefallen.
Vielleicht sollte man sich noch eine D90 sichern, solange es sie noch neu zu kaufen gibt...
 
Ja und? Mir ist es auch bei der D7000 nie aufgefallen.

Es ist wohl ein recht komplexes Zusammenspiel mehrerer Faktoren, das zum Fehlfokus bei Kunstlicht führt. Threads über falsche Fokussieren durchziehen dieses Forum seit spätestens der D70. Da hat man dann immer versucht, den Fehler systematisch einzugrenzen.

Jetzt liegt es einfach an der D7000. Das macht die Diagnose natürlich viel einfacher.
 
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