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Unzufrieden mit Nikon D 7000

Lies mal hier:

Praxistest - Nikon D7000 in der Naturfotografie
[...]

Es ist mir völlig klar, dass es entsprechende Ansichten gibt.
Deswegen würde mich ja mal interessieren was wirklich dahinter steckt.
 
...Jetzt liegt es einfach an der D7000. Das macht die Diagnose natürlich viel einfacher.
Das es an der D7000 liegt, ist sicher keine Diagnose. Die Frage ist für mich, was am AF-Modul der D7000 prinzipiell geändert wurde. Das AF-Modul der D200/D80/D90 scheint diese massenhaft beschriebenen Probleme nicht gehabt zu haben, das der D300 gilt ebenfalls als sehr zuverlässig.
Der von mir oben verlinkte Gerd Rossen ist in der Naturfoto-Szene ja nicht ganz unbekannt. Sein Testbericht ist fast so alt wie die D7000 selbst. Nikon hat es bis heute nicht für notwendig gehalten, zu den beschriebenen Problemen grundsätzlich Stellung zu beziehen. Das finde ich allerdings bedenklich.
Bleibt mal abzuwarten, welche Erfahrungen die D600-Besitzer so machen. Vielleicht wurde dem angeblich identischen AF-Modul ja klammheimlich ein IR-Sperrfilter gegönnt, um die Probleme in den Griff zu bekommen.
 
Leider doch, es wird nur über "Drittanbieter" noch angeboten nicht aber über Amazon direkt, bitte nochmals anschauen bei Bedarf! :top:

BTW:

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http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digi...=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1357568692&sr=1-1
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Mal ne Andere Frage...
wenn die Probleme ja so allgegewärtig sind, wurde da noch nie mit dem Nikon-Support gesprochen?

Ich bin mit meiner Testphase noch nicht durch da man von allen Seiten hört "DAS KANN NICHT AN DER D7000 LIEGEN! DAS MUSS EIN USER PROBLEM SEIN!" ist man sich immer so unsicher. Sobald ich mir sicher bin das es nicht an mir liegt werde ich dem Support nochmal schreiben und dennen mein Problem schildern.
 
Mal ne Andere Frage...
wenn die Probleme ja so allgegewärtig sind, wurde da noch nie mit dem Nikon-Support gesprochen?

Lies mal hier:

http://www.nikon-fotografie.de/vbul...probleme-wieviel-geduld-sollte-man-haben.html

Ich gehe mal davon aus, dass der Nikon-Support dort mitliest (wie hier vermutlich auch). Mein Eindruck ist, dass Nikon das einfach aussitzen will. Der Nachfolger der D7000 steht vermutlich schon vor der Tür, da lohnen grundsätzliche Änderungen nicht mehr. Zumal dann einige hunderttausend Kameras nachzurüsten wären. Eine finanzielle Katastrophe!
 
Vielleicht wurde dem angeblich identischen AF-Modul ja klammheimlich ein IR-Sperrfilter gegönnt, um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Ich habe keine Information darüber finden können, wie weit die AF-Module von D7000 und D600 übereinstimmen. Da ich das Kunstlichtproblem mit der D7000 nicht hatte und jetzt mit der D600 auch nicht, kann ich da auch keinen Unterschied feststellen.

Ich bin mit meiner Testphase noch nicht durch da man von allen Seiten hört "DAS KANN NICHT AN DER D7000 LIEGEN! DAS MUSS EIN USER PROBLEM SEIN!" ist man sich immer so unsicher. Sobald ich mir sicher bin das es nicht an mir liegt werde ich dem Support nochmal schreiben und dennen mein Problem schildern.
Wenn bei einem vernünftigen Testaufbau eine Kamera nicht richtig fokussiert und andere Exemplare gleichen Typs tun es, dann stimmt da irgendetwas nicht, und das sollte sich eigentlich eingrenzen lassen. Irgendwo gibt es sicherlich grenzen, bei denen alle AF-Systeme aussteigen werden, aber um die scheint es hier nicht zu gehen.

Wenn ich das Problem hätte, würde ich mir jemanden suchen dessen Kamera es nicht hat, und so lange Komponenten tauschen bis die Kamera richtig fokussiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt allerdings, aber bis meine D800 per LiveView fokussiert hat, habe ich 5 Bilder mit der Olympus scharf fotografiert ;)
... wobei man fairerweise auch erwähnen sollte, dass sich die MFT Hersteller systembedingt ausschließlich auf den Kontrast AF abstützen und diesen in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt und optimiert haben. Trotzdem kann er beim Einsatz für Action- und Sportfotos dem AF eine D7000 immer noch nicht ganz das Wasser reichen. Mag zwar sein, dass er keine Probleme bei Kunstlicht hat, dafür kommt er aber dann im AF-C Modus, insbesondere bei schnellen Serienbildauslösungen, schnell an seine Grenzen...:o

Es kommt m.E. immer auf die Einsatzbereiche einer Kamera und die pesönlichen Erwartungen an. Ich kann daher nicht verstehen, warum wegen eines ganz speziellen Problems, welches m.E. nur für einen relativ kleinen Teil der D7000 Nutzer relevant ist (und auch nur diesen ggf. auffällt), und welches offensichtlich auch nicht bei allen, sondern nur bei einigen D7000 auftritt, die "ganze" Kamera als nicht brauchbar und generell fehlerbehaftet und somit nach meinem Eindruck hier als "nicht unbedingt empfehlenswert" dargestellt wird.

Wenn das Problem für den Einzelnen nicht behoben werden bzw. man damit auf die Dauer nicht leben kann, dann bleibt halt nur ein Systemwechsel zu einem anderen Hersteller. So bin ich gerade wegen des AF`s von Pentax zu Nikon gewechselt und bin bisher (trotz aller Unkenrufe hier) sehr zufrieden.. :top: :)
 
Der Plazebo- und self-fulfilling-prophecy-Grad hinsichtlich (vermeintlich) auftretender Probleme ist in diesem Thread wahrscheinlich höher als in jedem anderen des Boards.
 
kleines Rätselraten? :evil:
beide Bilder mit der D7000 vom Stativ. Hinter mir der beleuchtete Christbaum und über dem Bücherpack ein Leuchter von Ikea mit Halogen, welche ihr Licht durch Milchglas gedämpft abgeben. Keine SVA, Finger auf Auflöser und durchgedrückt. Die Kante des Büchpacks schließt auf dem Zollstock bei 30 ab.
jeweils Iso 100@f1.8 mit dem AF-S 50/1.8
C_DSC_1665.jpg --> 1/15s
C_DSC_1666.jpg --> 1/13s

Welches wurde mit Liveview aufgenommen?
 
Welches wurde mit Liveview aufgenommen?


Das 1665 ist minimal schärfer, aber beide ABSOLUT scharf. Hier ist es völlig egal, welches mit Liveview aufgenommen wurde und welches mit Phasen-AF. Um solche Vergleich geht es nicht. Es geht darum, dass der Phasen-AF bei Kunstlicht bei anderen Benutzern oft massive Unschärfe bedeutet. Und das ist (wie gesagt bei vielen, wohl nicht bei allen, und sicherlich auch abhängig vom Objektiv) nicht auf Benutzerfehler zurückzuführen. Sei froh, dass Du mit dem AF keine Probleme hast.
 
Das 1665 ist minimal schärfer, aber beide ABSOLUT scharf.
Und noch dazu im Nahbereich aufgenommen, in dem man mit leichten Abweichungen rechnen darf.

Es geht darum, dass der Phasen-AF bei Kunstlicht bei anderen Benutzern oft massive Unschärfe bedeutet. Und das ist (wie gesagt bei vielen, wohl nicht bei allen, und sicherlich auch abhängig vom Objektiv) nicht auf Benutzerfehler zurückzuführen.
Vielleicht habe ich das überlesen, aber gib doch mal eine präzise Anweisung zum Nachstellen des Problems: Objektiv, Lichtquelle, Entfernung, Belichtungsdaten (damit man die Helligkeit angleichen kann), AF-Einstellungen. Idealerweise für möglichst viele Objektive, dann können sich mehr beteiligen.

Vielleicht kann man ja herausfinden, warum einige betroffen sind und andere nicht.
 
, warum wegen eines ganz speziellen Problems, welches m.E. nur für einen relativ kleinen Teil der D7000 Nutzer relevant ist (und auch nur diesen ggf. auffällt), und welches offensichtlich auch nicht bei allen, sondern nur bei einigen D7000 auftritt, die "ganze" Kamera als nicht brauchbar und generell fehlerbehaftet ...

Ja, da hast du schon recht...
 
Vielleicht habe ich das überlesen, aber gib doch mal eine präzise Anweisung zum Nachstellen des Problems

Also ganz extrem ist es bei mir bei Kunstlicht (egal bei welchem), mit dem 35/1.8.

Aufgefallen ist es unter ganz normalen Bedingungen.

Tests wurden dann wie folgt durchgeführt:
Aufnahmeabstand 1,5m oder mehr. Mittlerer Kreuzsensor (Fokus auf mittlerer Milchpackung), Stativ, Selbstauslöser, SVA. Und das auch bei statischen, echt einfachen Motiven (siehe Link unten).

Bei Tageslicht (auch bei recht wenig Tageslicht, siehe relativ hoher ISO Wert) klappt es DEUTLICH besser mit dem Phasen-AF. Andere Objektive sind besser, aber auch nicht OK (auch das 50/1.8G nicht). Ausführliche Tests habe ich jedoch nur mit dem 35er durchgeführt, weil das mein Hauptobjektiv ist.

Im Lauf der Woche folgt ein Tests mit einer anderen DX-Kamera, ich leihe mir eine aus und berichte dann.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10631481&postcount=73
 
D7000 + AF-S 35/1.8G

Entfernung zum Motiv ~1,5m. Aus der Hand. Aus RAW in LR4, lediglich Weißabgleich und Beschnitt. Sind 100%-Ausschnitte aus der Mitte. Mittleres AF-Feld bei AF-S und aktiviertem AF-Hilfslicht.

Die mit ISO 1600 nur bei Halogen(?)-Funzel in der Zimmerecke und PC-Monitor in der andern Ecke, die mit ISO 400 bei zugeschaltetem Deckenlicht...fragt mich nicht, was dahinter steckt, hab' die seit Einzug nie wechseln müssen :)

Für mein kritisches Auge sind alle vier Bilder scharf - soweit man Schärfe bei ISO 1600 beurteilen will, aber das Licht soll ja schlecht sein...und meine Lust dafür nu' da Stativ aufzustellen, hält sich in Grenzen.

Hier steht womit die Aufnahmen entstanden: Phasen-AF Phasen-AF Kontranst-AF Kontrast-AF
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ganz extrem ist es bei mir bei Kunstlicht (egal bei welchem), mit dem 35/1.8.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10631481&postcount=73

JA, dass war auch meine Erfahrung. Mit dem 35/1.8 war so gut wie kein Bild bei (buntem) Kunstlicht zu gebrauchen. Mit dem Sigma 17-70 ging es deutlich besser und die Ausschussrate betrug "nur" etwa 50 - 60 %.

Bei Canon scheint es dieses Problem trotz hoher MP nicht zu geben. Jedenfalls hat ein guter Bekannter null Probleme bei deratigen Lichtbedingungen, auch nicht mit lichtstarken Linsen.
 
Fieser Trick, mit dem grünen Ampelmännchen. ;)

Ich würde vorschlagen eine schwarzweiße Zielfläche für den AF zu verwenden. Immerhin gehen wir ja davon aus, dass die Farbe eine Rolle spielt.
 
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