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Unzufrieden mit Nikon D 7000

Genau! Was für Hollywood reicht, ist für den DSLR-Schnösel einfach zu schlecht.
:top::lol:
 
- der Phasen-AF wertet ja Randstrahlen im Bereich der effektiven Blende ca. 5.6 aus. Viele Objektive sind nicht 100%ig hinsichtlich des Fokus bei verschiedenen Wellenlängen korrigiert.
Läge es an der nicht 100%igen Korrektur der chromatischen Abberation der Objektive, dann müsste das Problem aber auch bei den älteren Kameras wie D90, D300, D700, D3 auftreten. Diese sind aber unauffällig, daher kann man m.E. vermuten, dass das Multicam 4800 Modul oder eben das optische System in der Kamera selbst das Problem verursacht.
 
Läge es an der nicht 100%igen Korrektur der chromatischen Abberation der Objektive, dann müsste das Problem aber auch bei den älteren Kameras wie D90, D300, D700, D3 auftreten. Diese sind aber unauffällig, daher kann man m.E. vermuten, dass das Multicam 4800 Modul oder eben das optische System in der Kamera selbst das Problem verursacht.
Falsche Prämissen, falsche Konklusion.

Das Problem trat schon bei der allerersten Massen-DSLR von Nikon, der D70, auf. In deren Handbuch wird darauf hingewiesen, dass der AF bei < 24 mm mit dem roten Hilfslicht des Blitzes nicht korrekt arbeitet. Interessanterweise war die Fokusabweichung nicht bei allen kurzbrennweitigen Objektiven feststellbar. Ich erinnere mich, dass damals mein Sigma 17-70 korrekt fokussierte, während das Nikon 18-70 daneben lag.

Die D800 von bloo hat nicht das MultiCAM4800, und trotzdem ein Kunstlichtproblem.

Mich würde mal interessieren was passiert, wenn bei einer Lichtquelle mit Tageslichtcharakter mit Liveview fokussiert und dann bei rötlicherem Licht belichtet wird.
 
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn bei einer Lichtquelle mit Tageslichtcharakter mit Liveview fokussiert und dann bei rötlicherem Licht belichtet wird.

Fangen wir nicht langsam an Äpfel und Birnen zu vergleichen?

"normaler Modus" -> Spiegel unten -> Phasen-AF mit AF-Modul
"Liveview" -> Spiegel oben -> Kontrast-AF OHNE AF-Modul

Letzterer liefert naturgemäß einen besseren Fokus.
 
Wenn man einen Fehler systematisch eingrenzen will, dann muss man einzelne Komponenten auch mal isoliert betrachten.

Bist du denn sicher dass der Fokus bei Liveview bei rötlichem Kunstlicht sitzt, wenn bei Kunstlicht mit Tageslichtcharakter fokussiert wurde?

Was bringt mich darauf? Einige der beanstandeten Bilder waren nicht nur falsch fokussiert, sondern insgesamt weich. Das könnte auf eine ungeeignete Filterung vor dem Sensor hindeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fangen wir nicht langsam an Äpfel und Birnen zu vergleichen?

"normaler Modus" -> Spiegel unten -> Phasen-AF mit AF-Modul
"Liveview" -> Spiegel oben -> Kontrast-AF OHNE AF-Modul

Letzterer liefert naturgemäß einen besseren Fokus.

Quelle? Oder ist das so 'ne aus der Luft gegriffene Behauptung wie so vieles in diesem Thread?
 
Mahlzeit,
der Kontrast-AF des Lv verwendet ja unmittelbar den auf dem Sensor maximierten Kontrast als Führungsgröße.
Die Idee von Andreas finde ich interessant, wenn man mit Lv fokussiert, dann die Lichtquelle ändert und auslöst ohne neu zu fokussieren, erhält man den evtl. vorhandenen Einfluss des Lichtspektrums auf den dann noch vorgelagerten Teil des optischen Systems, also Objektiv und Filter vorm Sensor.

Gruß, H.-C
 
Quelle? Oder ist das so 'ne aus der Luft gegriffene Behauptung wie so vieles in diesem Thread?

Wieso "Quelle"?
Der kontrastbasierte AF variert die Fokus so lange, bis der höchste Kontrast an der relevanten Stelle gemessen wird --> scharf.

Schon mal von Front- oder Backfocus bei Kontrast-AF gehört?
Der Phasen-AF ist schnell, und die Probleme die er mit sich bringt siehst Du schön hier im Thread.
 
Quelle? Oder ist das so 'ne aus der Luft gegriffene Behauptung wie so vieles in diesem Thread?

Herrje, das wurde doch hier alles schon zig mal zu Tode diskutiert. Es gibt eine hervorragende Abhandlung zum Thema AF. Ist es denn wirklich so schwierig sich mal selbst was rauszusuchen?:rolleyes: Diese ewig gleich sinnlosen threads drücken echt aufs Gemüt.
 
Interessant.

Habe eben ein paar Testaufnahmen (unter vollkommen unwissenschaftlichen Bedingungen :P) gemacht.

Die (vielmehr meine) Kombination aus D7000 und AF-S 35/1.8G fokussiert im LV bei weißem LED-Licht tatsächlich merklich besser als der Phasen-AF. Die Distanz zum schwarz-weißen Motiv betrug allerdings nur etwa einen Meter.

Bei Tageslicht und Glühlampe (ich weiß immer noch nicht genau, was in der Deckenlampe wirklich drin ist) sowie deren Kombination schenken sich Kontrast- und Phasen-AF nichts. Man könnte meinen, der Kontrast-AF sei bei der zugeschalteten Glühlampe eine unbedeutende Winzigkeit besser, was ich - als jemand der bei Schärfe ziemlich kritisch ist - aber vernachlässigen würde... die Rede ist immerhin vom 35/1.8 bei Offenblende.

/Edit:

Wieso "Quelle"?
Der kontrastbasierte AF variert die Fokus so lange, bis der höchste Kontrast an der relevanten Stelle gemessen wird --> scharf.

Schon mal von Front- oder Backfocus bei Kontrast-AF gehört?
Der Phasen-AF ist schnell, und die Probleme die er mit sich bringt siehst Du schön hier im Thread.

Quelle, weil z.B. in diesem und anderen Threads fortlaufend Behauptungen über die (Un)Fähigkeit(en) von AF-Systemen in die Welt gesetzt werden und wie diese (nicht) zu beheben sind. Da weiß man nicht mehr, wer jetzt wieder mit seiner Kamera nicht zurande kommt und wer wirklich was zu sagen hat :x
 
Zuletzt bearbeitet:
Quelle, weil z.B. in diesem und anderen Threads fortlaufend Behauptungen über die (Un)Fähigkeit(en) von AF-Systemen in die Welt gesetzt werden und wie diese (nicht) zu beheben sind. Da weiß man nicht mehr, wer jetzt wieder mit seiner Kamera nicht zurande kommt und wer wirklich was zu sagen hat :x

Was willst Du für einen Beleg?
Der Kontrast-AF *misst* die Schärfe *während* des Fokussierens, wenn die höchste Schärfe gemessen wird, dann ist auch scharf gestellt.
Der Phasen-AF misst im Prinzip die Entfernung und stellt darauf "scharf". Je nach Body-/Objektivkombination oder gar Licht kommt es zu den hinlänglich bekannten Abweichungen Front-/Backfokus.
 
Falsche Prämissen, falsche Konklusion.

Die D800 von bloo hat nicht das MultiCAM4800, und trotzdem ein Kunstlichtproblem.

Andreas, ich kann mir sehr gut ein Szenario / eine Fehlermöglichkeit vorstellen, bei dem genau dieser Effekt

dass das Multicam 4800 Modul oder eben das optische System in der Kamera selbst das Problem verursacht.

zu deulichen Fehlmessungen beim Phasen AF führt. Dieser Fehler träte fertigungsbedingt nicht an allen Bodies gleich auf und ist nicht korrigierbar. Das würde erklären, warum bei einigen Kameras (unabhängig ob das nun eine D7000 o. D800 ist) eine Fehlfokussierung bei farbigem Licht auftritt.

Interessant wäre zu erfahren, ob die (alle) optischen Komponenten (Spiegel, Linsen) im Strahlgang des Phasen AF aus Kunststoff hergestellt sind? Ich kenne div. optische Sensoren, bei denen diese optischen Komponenten aus gepresstem Kunststoff bestehen. Ist das bei der D7000 und der D800 auch der Fall, bzw gibt es hierbei Unterschiede oder eine Änderung zw. z.B. D90, D300, D700 und D7000, D600 bzw. D800?
 
Z.B. die von wembly genannte "hervorragende Abhandlung zum Thema AF". Sei's drum.

Angehängt die Ergebnisse bei beinahe reinem LED-Licht - etwas Tageslicht kam durch den geschlossenen Rollladen noch dazu. Kontrast- (*92) und Phasen-AF (*93). Bei Tages- und Glühlampenlicht sind die Ergebnisse wie gesagt identisch gut und so scharf, wie's das 35/1.8 bei Offenblende eben hergibt.

Gut, dass ich bisher nie bei LED-Licht fotografiert habe und das auch in naher Zukunft nicht plane :)

Edit: Distanz zum Motiv etwa 1,5 Meter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsche Prämissen, falsche Konklusion.
belichtet wird.
:top:

Ich erinnere mich, dass damals mein Sigma 17-70 korrekt fokussierte, während das Nikon 18-70 daneben lag.
Eines wird nicht bedacht: in dem eeprom der AF-S Objektiven sind AF Korrekturwerte hinterlegt, die dazu gedacht sind, den AF bei leicht dejustierten Objektiven zu korrigieren und eventuelle Abberation auszugleichen. Wenn das AF Modul das gleiche misst, aber unterschiedliche Korrekturen im Objektiv hinterlegt sind, wird die Fokusebene verschoben. Nikon hat früher mal mit einer D100 als Referenz die Objektive geeicht.

Weitere Problem: Das AF Modul greift nicht das komplette Bild ab, sondern nur zwei kleine Ausschnitte. Die Objektive selbst sind so korriert, dass am Ende das Bild auf dem Sensor möglichst kleine Fehler hat, d.h aber nicht, das auch chromatische Aberration auch auf jedem Bildausschnitt für den AF Anteil des Strahlengangs korriert wird. Daher kann ich mir vorstellen, dass sich durch die Spektralverschiebung der Lichtquelle der Fokuspunkt verschieben kann, den das AF Modul vorhersagt. Wenn da AF Modul farbsensitiv wäre liese sich das vielleicht korrigieren.

An Ende gilt wie immer: man muss erst einmal seinen Technik verstehen und sollte nicht blind darauf vertrauen. Von meiner D200 weiss ich, dass sie im Nahbereich (1-2m) und schlechtem Licht leicht daneben liegt,wenn man beginnt von der Naheinstellung zu fokusieren. Wenn ich das Objektiv auf unendlich stelle, stimmt der AF fast immer genau, unabhängig von AF-S oder Stangen-AF Motor (nur beim ZF 100 hilft alles nichts ;) )

Viel Spass mit der D 7000!

Frithjof
 
... Daher kann ich mir vorstellen, dass sich durch die Spektralverschiebung der Lichtquelle der Fokuspunkt verschieben kann, den das AF Modul vorhersagt.
Nun sind gute Objektive für sichtbares Licht aber so gut korrigiert, dass die Restfehler in der digitalen Aufnahme keine große Rolle mehr spielen. Die Betonung liegt auf "sichtbar". In der Infrarotfotografie wurde schon immer eine Korrektur vorgenommen. Zu Analogzeiten hatten die Objektive dazu entsprechende Korrekturmarken. Mit DSLRs ist Infrarotfotografie dank IR-Sperrfilter gar nicht möglich; sollen doch IR-Aufnahmen gemacht werden, z.B. in der Astrofotografie, wird der Sperrfilter ausgebaut.
Ich kann mir die ganzen beschreibenen AF-Probleme eigentlich nur durch mehr oder weniger große IR-Empfindlichkeit der AF-Sensoren erklären. Worauf die zurückzuführen ist, wäre noch zu klären.
 
Ob der Fehlfokus am IR-Anteil des Lichts liegt, ließe sich doch recht schnell mit einem geeigneten Filter ermitteln.
 
Nun sind gute Objektive für sichtbares Licht aber so gut korrigiert, dass die Restfehler in der digitalen Aufnahme keine große Rolle mehr spielen. Die Betonung liegt auf "sichtbar".
Eben. Und wie sieht es mit den Hilfslinsen im Strahlengang des Phasen AF aus? Ich gehe davon aus, dass hier einfache, gepresste Kunststofflinsen zum Einsatz kommen. Meine Vermutung wäre, dass genau die chromatische Abberation dieser Hilfslinsen im AF-System zu den Fehlern führt. Evtl auch, weil sich die optischen Eigenschaften durch die Zusammensetzung des Kunststoffs oder durch Pressfehler bei der Fertigung immer wieder leicht verändern. Dass könnte eine Erklärung dazu liefern, dass manche Bodies von dem Phänomen betroffen sind und andere nicht.
 
Nun sind gute Objektive für sichtbares Licht aber so gut korrigiert, dass die Restfehler in der digitalen Aufnahme keine große Rolle mehr spielen.

Das ist blödsinn. Abberationen sind da, ausser bei Micro. Nur haben Micro Objektive bei Starkem Licht so ein Lens Flare, das auch AF verwirren kann.

Am Rande hat jeder Objektiv Coma. Deshalb zentrale Anordnung von AF Punkten ist sinnvoll. Auch Ich beobachte immer unschärfe im Bokeh: hat fast bei jedem Objektiv ein Farbstich, zumindest bei Sigmas. Ich vermute das kann einige Probleme verursachen, denn Details zu AF Modul hielt Nikon unter Verschluß.

Der AA Filter Nikonians bittet genug Sperre gegen IR Licht. Ich denke nicht das es an IR liegt.
 
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