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Unterschiede "Normalojektive" und L-Objektive bei Canon

Schorsch58

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mir vor geraumer Zeit eine Canon 6D und das 24-105 4L als Kit gekauft.
Die ist bisher der Höhepunkt meiner Evolution, die mit einer Canon AE1 begann.
Bald sollen noch weitere Objektive dazu kommen: ein Supperweitwinkel, ein Makro und ein Telezoom sind angedacht.
Nun sind die Preisunterschiede bei Canon für L-Objektive und "Nicht-L" Objektive enorm.
Z. B.:
EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM 599,-
EF 70-300mm 1:4,0-5,6 L IS USM 1579,-

Nun frage ich mich natürlich, ob der Preisunterschied wirklich sichtbar ist. Lohnt sich ein L-Objektiv überhaupt?

Danke für die Antworten.

Gruß
Schorsch
 
Meist sind die L Objektive wasser und staubdicht.Soweit ich weiß sind auch noch bestimmte Linsen verbaut die dafür sorgen das kaum Cas auftreten.Falls was fehlt bitte ergänzen :top:
 
ich hatte mal fürs we das 70-200 2,8 II. Und weiß jetzt warum es 2000 Euronen kostet.

Schärfe, Haptik.. einfach der Wahnsinn und mit Normalobjektiven absolut nicht vergleichbar.

L-Linsen sind (fast) immer ihr Geld wert.

Die Frage ist einfach ob sich die Investition lohnt. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
 
Du bekommst definitiv keine erheblich besseren Aufnahmen, die diesen enormen Preisaufschlag für ein L rechtfertigen, sofern Du nicht professionell arbeitest.
 
Z. B.:
EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM 599,-
EF 70-300mm 1:4,0-5,6 L IS USM 1579,-

Nun frage ich mich natürlich, ob der Preisunterschied wirklich sichtbar ist. Lohnt sich ein L-Objektiv überhaupt?

Ich hatte das "normale" selbst mal, und was vom L hört soll es um Längen besser sein (und sogar eingeschränkt Konvertertauglich). Das normale zeigte ab > 200mm deutliche Schwächen (weich), d.h. Offenblende war praktisch nicht drin.

Wenn dich der Preis stört, vielleicht käme auch ein Gebrauchtes in Frage, da sind es dann rund 1000,-- €

ciao tuxoche
 
Ob sich ein "L"-Objektiv lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Gute Bilder machen die normalen Linsen in der Regel auch, entgegen mancher Forenmeinung.
Wem 90% nicht reichen, darf für die letzten paar Prozent Leistungszuwachs gern das Doppelte oder Dreifache zahlen. So ist es, wenn man maximale Leistung möchte. Ob man das dann auch ausreizt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Für Fotobücher und A4-Abzüge braucht man keine Objektive am Auflösungsmaximum.
Natürlich zahlt man auch für die Haptik und Fassung, was ja auch letztendlich zum Spaß am Hobby oder Beruf beiträgt. Aber an den Bildern sieht man es nicht.

Die L-Objektive unterliegen natürlich höheren Qualitätsansprüchen, die dann dem entsprechend bezahlt werden wollen. Doch "Wunderobjektive" sind das nicht, die kochen auch nur mit Wasser. Ausgesprochene Spezialisten wie das 85 1,2L oder 17 TS-E ermöglich natürlich Bilder, die mit normalen Linsen nicht möglich sind und daher entsprechend teuer sind.
Wie das Bild dann letztendlich aussieht bestimmt der Fotograf und nicht die Technik.
 
Kann ich so bestätigen. Das 70-300er NON-L ist bis 200mm richtig gut. Darüber ist's murks. Wenn du damit leben kannst, nimm das billigere. Ansonsten, das 70-300L ist top. An der Linse ist nichts auszusetzen und in meinen Augen ist das Glas jeden Cent wert. Ich würde NIE wieder zurücktauschen wollen. Ich kanns natürlich nicht objektiv beweisen, dass das L besser ist. Aber ist eben so ein Gefühl nach längerer Nutzung beider Linsen an der 60D.

P.S: Wo nimmst du die 15xx Euro fürs L her? Ich seh hier was von 1247,43 Euronen beim Fluss. So, ich weiß, keine Preisdiskussionen. *duckundweg* :evil:
 
Soweit ich weiß sind auch noch bestimmte Linsen verbaut die dafür sorgen das kaum Cas auftreten.Falls was fehlt bitte ergänzen :top:

Nö, nicht generell. Das 24-105 zeigt bei 24mm extreme CAs, die sich aber leicht wegrechnen lassen, weil sie linear auftreten.
Das 70-200/2.8 ist dagegen CA-frei.
 
Das Profisegment von Canon (L genannt) hat ein paar Vorteile...


Ein paar Dinge wurden bereits genannt: Schärfe, Verarbeitung, Fokus Geschwindigkeit,...

Was ein Objektiv teuer macht ist außerdem noch der Unterschied: Lichtstärke.
Vermutlich nicht bei jedem Objektiv mit seinem "günstigen" Gegenstück überlegen. Aber ein 70-200 F2.8 ist auch bei 200mm mit Blende 2.8 einsatzbereit. Ein 55-250 Beispielsweise "nur" noch mit F5.6!

Um die gleiche Bildschärfe zu erreichen müsste man vermutlich die F5.6 noch weiter abblenden auf 7...

Lichtstärke ist sicherlich das teuerste!
 
Du bekommst definitiv keine erheblich besseren Aufnahmen, die diesen enormen Preisaufschlag für ein L rechtfertigen, sofern Du nicht professionell arbeitest.

Du bekommst definitiv erheblich besseren Aufnahmen, die diesen eher geringen Preisaufschlag für ein L rechtfertigen, zumal es ja für ein geliebtes Hobby ist - da sind wirtschaftliche Erwägungen ja nicht so im Vordergrund.

Und was stimmt nun? Ein zwei oder drei mal so teures Ojektiv ist sicher nicht zwei bis drei mal so gut wie das günstigere. Ob es einem das Wert ist, hängt von der Stärke des "Habenwollens" und vom Geldbeutel ab.

Am L solltest Du Dich aber nicht aufhängen, das 17-55 ist dafür ein Beispiel kein L aber gut (und teuer). Für ältere L (WW-)Zooms gilt schon mal: nicht günstig und nicht soo gut...
 
Wie in vielen Konsumbereichen des Lebens ist es so, dass man meist für ein Quäntchen mehr Qualität und/oder Leistung erheblich mehr bezahlt. Leistung und Preis steigen fast nie proportional, was teils Marketing und Angebot-Nachfrage, manchmal aber halt auch echte mechanische und optische Leistung als Grund hat.
Also wie so oft ERMESSENSSACHE
 
Das Profisegment von Canon (L genannt) hat ein paar Vorteile...


Ein paar Dinge wurden bereits genannt: Schärfe, Verarbeitung, Fokus Geschwindigkeit,...

Was ein Objektiv teuer macht ist außerdem noch der Unterschied: Lichtstärke.
Vermutlich nicht bei jedem Objektiv mit seinem "günstigen" Gegenstück überlegen. Aber ein 70-200 F2.8 ist auch bei 200mm mit Blende 2.8 einsatzbereit. Ein 55-250 Beispielsweise "nur" noch mit F5.6!'

Um die gleiche Bildschärfe zu erreichen müsste man vermutlich die F5.6 noch weiter abblenden auf 7...

Lichtstärke ist sicherlich das teuerste!

Weder Lichtstärke noch Fokus-Geschwindigkeit sind L-typisch oder ein Erkennungsmerkmal für L-Objektive. Jedes 17-85er fokussiert gleich schnell wie ein 24-70 und ein 17-55 ist wohl lichtstärker als ein 24-105, und es bildet besser ab.

In Wirklichkeit ist es eine Marketing-Strategie. Empirisch allgemein gültige Alleinstellungsmerkmale zu finden ist nicht möglich. Doch, die verwendeten Materialien, allerdings tragen die nicht soooo viel zum Bild bei.

Viel ist Psychologie und Mythos: Das 17-85 wird verteufelt, man können damit nicht fotografieren, eines der schlechtesten Objektive ever und zwar wegen der CAs und der stärken Verzeichnung im Weitwinkel. Dass ein 24-105 L am Vollformat im Weitwinkel diese Dinge noch sichtbar schlechter macht, liest man selten. Im Gegenteil, es ist super, ist ja ein L. ;) und die paar Abbildungsfehler sind nicht der Rede wert, kann man ja korrigieren...
 
Du bekommst definitiv keine erheblich besseren Aufnahmen, die diesen enormen Preisaufschlag für ein L rechtfertigen, sofern Du nicht professionell arbeitest.

Also, die Aussage bedeutet sinngemäß, dass man nur dann erheblich bessere Aufnahmen (mit L-Linsen) bekommt, wenn man professionell arbeitet. (So gibt es jedenfalls der Satzbau her) :D

Eine sehr gewagte These ....
 
Was Jedem Einzelnen sein Hobby / seine Hobbys Wert ist/sind, muss Jeder letztendlich für sich Selber entscheiden. Ich für mich hab entschieden weniger ist mehr und die Fotografie ist meine Nr. 1!
Vor 2 Jahren hab ich hier mein 1. L gebraucht erstanden: 70-200L IS f4. 750 Euro gebraucht....dachte wenn's nix is, dann verkauf is (fast) ohne Verlust wieder.
UND ich habs immer noch und immer noch riesen Spaß mit der Linse und an riesen Grinser drauf, wenn ichs aufschraube!!! ;-)
Warum hat wohl ein gepflegtes L das 3 Jahre alt immer noch einen Wert von ca. 80% vom Neupreis??? ;-)
Achtung: Wer einmal vom L-Virus infiziert ist, kommt nicht mehr weg!!
LG, French.
 
Weder Lichtstärke noch Fokus-Geschwindigkeit sind L-typisch oder ein Erkennungsmerkmal für L-Objektive. Jedes 17-85er fokussiert gleich schnell wie ein 24-70 und ein 17-55 ist wohl lichtstärker als ein 24-105, und es bildet besser ab.
...
Canon hat sich entschlossen für die Crop Objektive EF-S keine L-Klasse zu etablieren. Folglich erübrigen sich die obigen Anmerkungen. Man bleibe demzufolge bitte bei EF Objektiven.
 
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