photolover123
Themenersteller
Hallo,
ich weiß nicht, ob die Frage im richtigen Unterforum ist. Da es aber recht allgemein und nicht konkret auf bestimmte Marken bezogen ist, dachte ich, ich liege hier am ehesten richtig.
Ich hab auf meiner Nikon D5300 derzeit ein Tamron 18-400mm 3.5-6.3 Objektiv. Grundsätzlich bin ich einigermaßen angetan davon, dass man eben sehr viel an unterschiedlichen Brennweiten mit einer Kamera bzw. einem Objektiv abdecken kann. Wenn die Lichtverhältnisse gut sind und man die Fotos vernünftig trifft, sehen die von der Qualität her auch nicht schlecht aus. Mir ist klar, dass das im Grunde so die günstigste Variante ist, die es in dem Bereich gibt und es natürlich grade für Sportfotografie an die Qualität von Profiobjektiven oder -kameras bei Weitem nicht rankommt.
Meine Frage wäre aber mal: bezieht sich das hauptsächlich auf die zwangsweise variablen Blenden, die ich bei solchen Universalobjektiven habe, dass ich eben wie bei den häufig im Sport verwendeten 70-200 2.8 Objektiven nicht alles mit einer Blende fotografieren kann, sondern so ab 100mm nur noch 5.6 oder 6.3 als Blende hab (also nur rund 1/4 der Lichtmenge, soweit ist mir die Theorie klar)? D.h ich bin was Belichtungszeiten, ISO-Werte usw. angeht einfach bei schlechteren Lichtverhältnissen früher an den Grenzen? Und hab auch nicht so sehr die durch offene Blenden möglichen Gestaltungsvarianten, die dann den Fotos häufig einen professionelleren Touch verleihen? Oder liefern solche Objektive auch bei gleicher Blende mit gleicher Belichtungszeit an sich schon deutlich bessere Fotos?
Sicherlich kann man das so pauschal vermutlich nicht beantworten. Mich würde es nur mal grob interessieren, ob da hauptsächlich die offeneren Blenden eine Rolle spielen oder die Qualität auch bei gleichen Blenden schon merklich anders ist.
ich weiß nicht, ob die Frage im richtigen Unterforum ist. Da es aber recht allgemein und nicht konkret auf bestimmte Marken bezogen ist, dachte ich, ich liege hier am ehesten richtig.
Ich hab auf meiner Nikon D5300 derzeit ein Tamron 18-400mm 3.5-6.3 Objektiv. Grundsätzlich bin ich einigermaßen angetan davon, dass man eben sehr viel an unterschiedlichen Brennweiten mit einer Kamera bzw. einem Objektiv abdecken kann. Wenn die Lichtverhältnisse gut sind und man die Fotos vernünftig trifft, sehen die von der Qualität her auch nicht schlecht aus. Mir ist klar, dass das im Grunde so die günstigste Variante ist, die es in dem Bereich gibt und es natürlich grade für Sportfotografie an die Qualität von Profiobjektiven oder -kameras bei Weitem nicht rankommt.
Meine Frage wäre aber mal: bezieht sich das hauptsächlich auf die zwangsweise variablen Blenden, die ich bei solchen Universalobjektiven habe, dass ich eben wie bei den häufig im Sport verwendeten 70-200 2.8 Objektiven nicht alles mit einer Blende fotografieren kann, sondern so ab 100mm nur noch 5.6 oder 6.3 als Blende hab (also nur rund 1/4 der Lichtmenge, soweit ist mir die Theorie klar)? D.h ich bin was Belichtungszeiten, ISO-Werte usw. angeht einfach bei schlechteren Lichtverhältnissen früher an den Grenzen? Und hab auch nicht so sehr die durch offene Blenden möglichen Gestaltungsvarianten, die dann den Fotos häufig einen professionelleren Touch verleihen? Oder liefern solche Objektive auch bei gleicher Blende mit gleicher Belichtungszeit an sich schon deutlich bessere Fotos?
Sicherlich kann man das so pauschal vermutlich nicht beantworten. Mich würde es nur mal grob interessieren, ob da hauptsächlich die offeneren Blenden eine Rolle spielen oder die Qualität auch bei gleichen Blenden schon merklich anders ist.