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Unstimmigkeit nach TfP-Shooting

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Darum geht es doch gar nicht!:eek::eek:

Es geht darum ob es sich um einen, für das Modell, noch fairen Vertrag handelte.

Keine Profi würde sein Modell so verschaukeln.

Der Vertrag wird schon nicht in chinesisch gewesen sein und lesen können sollte man schon voraussetzen. Wenn du mal öfters Shootings z.B. mit "Models" aus der MK gemacht hast, kannst du Geschichten erzählen mit was die Mädels nachträglich so alles ankommen, weil Sie angeblich den Vertrag nicht verstanden haben, der neue Freund irgend etwas anderes will usw. und so fort. Leider gibt es dann genügend "edle Ritter" die alles bereit willig erfüllen. Das nervt nicht nur immer mehr Fotografen dort, sondern auch immer mehr seriöse Models. Die Vereinbarung war eindeutig, wenn das Model jetzt mehr will, versucht sie den Fotografen zu verschaukeln.
Ach, ja der "Profi" würde für jede weitere als vereinbarte Dienstleistung mehr Geld verlangen.
 
Ihr habe ich nun die Bilder zukommen lassen, alle gemachten Bilder in besagter Qualität und ein paar davon (freiwillig, da fertig bearbeitet) zusätzlich in voller Auflösung.
Das heißt, vertraglich standen ihr nur die Briefmarken zu, der Rest war ja freiwillig??? Sie liefert also volle Leistung und bekommt dafür: Nix.

TfP und fairen Umgang definiere ich anders.

Nun, wie würdet ihr denn hier handeln?
Ihr die gewünschten Bilder schicken und mich entschuldigen.

Ganz ehrlich!
 
Ändert nur nichts an der Tatsache, dass der Vertrag dem Model gegenüber so alles andere als fair ist. Um's mal gelinde auszudrücken …

Fair ist was vereinbart wurde. Wenn ich ein Preisangebot für eine Dienstleistung mache, ist dieses nicht fair oder unfair, der Geschäftspartner kann es annehmen oder nicht. Er wird Sie schon nicht mit Gewalt zur Unterschrift gezwungen haben. Sie hätte ja auch zum Fotografen um die Ecke gehen und ein paar hundert Euro zahlen können. Wenn der Fotograf bereit ist einen bestimmten "Preis" für die Dienstleistung zu zahlen und nicht mehr oder weniger, kann ich nicht hinterher ankommen und mehr verlangen, vielleicht hätter der Fotograf das Shooting zu anderen Bedingungen eben nicht gemacht.
 
Der Vertrag wird schon nicht in chinesisch gewesen sein und lesen können sollte man schon voraussetzen.
Ja, sicher. 13x15 cm bei 72 dpi. Dass Nicht-Fotografen damit ggf. nichts anfangen können, sollte jedem (Fotografen/Profi) klar sein. Oder müssen Models einen TfP-Vetrag jetzt auch noch vom Anwalt prüfen lassen, bevor sie ihn unterschreiben? Sie dürfe davon ausgegangen sein, dass sie die Bilder in der Größe dann wenigsten ausbelichten/drucken lassen kann. Aber das reicht ja nicht mal für einen kleinen digitalen Bilderrahmen.

Nee, ganz ehrlich. Dem Model kann man das nicht vorwerfen.

Fair ist was vereinbart wurde.
Das ist Blödsinn. Sogar juristisch. Nicht mal "Es gilt, was vereinbart wurde" wäre unter allen Umständen korrekt. Aber "fair" ganz sicher schon mal nicht.

Ich bin sehr glücklich, dass ich mit dir nie werden Geschäfte machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fair ist was vereinbart wurde. Wenn ich ein Preisangebot für eine Dienstleistung mache, ist dieses nicht fair oder unfair, der Geschäftspartner kann es annehmen oder nicht. Er wird Sie schon nicht mit Gewalt zur Unterschrift gezwungen haben. Sie hätte ja auch zum Fotografen um die Ecke gehen und ein paar hundert Euro zahlen können. Wenn der Fotograf bereit ist einen bestimmten "Preis" für die Dienstleistung zu zahlen und nicht mehr oder weniger, kann ich nicht hinterher ankommen und mehr verlangen, vielleicht hätter der Fotograf das Shooting zu anderen Bedingungen eben nicht gemacht.

Fair ist, was vereinbart wurde?!
Tut mir leid, aber das ist mitunter das Blödste, was mir untergekommen ist.

TFP – Time For Prints
Definition ist, dass das Model anstelle einer Bezahlung das Ergebnis, sprich die Bilder, erhält.
Wenn du es nun als fair erachtest, dass das Model mit briefmarkengroßen Bildern abgespeist wird, ist es bei dir mit der von dir so oft genannten "Professionalität" leider weit her.
 
In letzter Zeit wird immer öfter gejammert, man finde keine Modelle. Dieses Verhalten ist sicherlich für zukünftige Zusammenarbeiten nicht förderlich.
 
Einige überlesen hier wohl, dass das Model alle gemeinsam für gut befundenen Bilder in voller Qualität schon bekommen hat.

Das heißt, vertraglich standen ihr nur die Briefmarken zu, der Rest war ja freiwillig??? Sie liefert also volle Leistung und bekommt dafür: Nix.

TfP und fairen Umgang definiere ich anders.

Briefmarken der schlechten und alle guten Bilder in voller Qualität - wo liegt das Problem? Ich würde die schlechten Bilder auch nicht aus der Hand geben und nachher von anderen hören "der liefert aber schlechte Bilder ab..."
 
Fair ist, was vereinbart wurde?!
Tut mir leid, aber das ist mitunter das Blödste, was mir untergekommen ist.

TFP – Time For Prints
Definition ist, dass das Model anstelle einer Bezahlung das Ergebnis, sprich die Bilder, erhält.
Wenn du es nun als fair erachtest, dass das Model mit briefmarkengroßen Bildern abgespeist wird, ist es bei dir mit der von dir so oft genannten "Professionalität" leider weit her.

Wie du hoffentlich gelesen haben wirst, hat das Model ja Bilder in voller Auflösung erhalten, dass der Vertrag blödsinnig ist, ist mir auch klar, ich würde, egal in welcher Auflösung, niemals alle Bilder rausrücken, 3-5 bearbeitete Bilder sind völlig ausreichend. Aber das Model verlangt jetzt ja alle Fotos in voller Auflösung und das ist völlig daneben.
 
Briefmarken der schlechten und alle guten Bilder in voller Qualität - wo liegt das Problem? Ich würde die schlechten Bilder auch nicht aus der Hand geben und nachher von anderen hören "der liefert aber schlechte Bilder ab..."

Das Problem ist, das ihr vertraglich diese Bilder gar nicht zugestanden hätten. Der TO hat die nach eigener Aussage freiwillig geliefert oder anders: Das Model ist seiner Willkür ausgeliefert.


TfP: MAN0L0 hat dazu alles gesagt.


Juristisch dürfte der TO übrigens 100% im Recht sein.
 
Wie du hoffentlich gelesen haben wirst, hat das Model ja Bilder in voller Auflösung erhalten, dass der Vertrag blödsinnig ist, ist mir auch klar, ich würde, egal in welcher Auflösung, niemals alle Bilder rausrücken, 3-5 bearbeitete Bilder sind völlig ausreichend. Aber das Model verlangt jetzt ja alle Fotos in voller Auflösung und das ist völlig daneben.

Ja. Das Model hat ein paar Bilder in voller Auflösung erhalten – allerdings auf freiwilliger Basis.
Dass unbearbeitete Fotos nicht in voller / hoher Auflösung den Rechner wechseln, ist klar und logisch. Dagegen spricht nichts.
Die Punkte, die hier jedoch alles andere als fair sind:
Dem Model wurden vertraglich Miniaturen zugesagt.
#1 liest sich aber so, dass das Model eben nicht alle für gut befundenen Fotos in voller Auflösung erhalten hat – eben nur "ein paar".
 
Das Problem ist, das ihr vertraglich diese Bilder gar nicht zugestanden hätten. Der TO hat die nach eigener Aussage freiwillig geliefert oder anders: Das Model ist seiner Willkür ausgeliefert.


TfP: MAN0L0 hat dazu alles gesagt.


Juristisch dürfte der TO übrigens 100% im Recht sein.

Nein, das Model verlangt alle Bilder in voller Auflösung, hier versucht das Model den Fotografen zu schaden. Was habt ihr für ein Frauenbild, wenn ihr gleich davon ausgeht, das ihr hier das arme, ausgenutzte Mädel, dass den ach so schwierigen Vertrag nicht verstanden hat, beschützen müsst. Es gibt z.B. in MK einige Mädels die fahren die Kiste immer wieder.
 
dass das Model die ganzen Bilder in 10x15cm mit einer Auflösung von 72 dpi erhält.

Geht es hier um Prints oder warum solche verwirrenden Größenangaben? Zudem (jaja, Korinthenkacker) geht es hier wohl um ppi und nicht dpi.. auch wenn IrfanView das fälchlicherweise als dpi anzeigt.
Jetzt reklamiert das Model, Sie möchte alle Bilder in maximaler Auflösung haben. Selbst nachdem ich auf den abgeschlossenen Vertrag verwiesen habe, beharrt das Model immernoch darauf, die Bilder in voller Qualität zu erhalten.
Pech gehabt, falls sie wirklich bei der Selektierung dabei war. Ich würde (je nach ihrem Tonfall) fragen ob sie vllt nur ein bestimmtes Bild im Sinn hat und dieses ggf noch nachreichen.
Laut Photoshop und Irfan View sind bei mir 10x15 -> 717x1080pxl (Siehe Anhang).
Die Auflösung finde ich für die "Müll Fotos" jetzt nicht umbedingt verkehrt. Andere (mich eingeschlossen) geben solche Fotos überhaupt nicht raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
TfP: MAN0L0 hat dazu alles gesagt.

Jo.

Juristisch dürfte der TO übrigens 100% im Recht sein.

Na, wenn der TO selbst beim Umrechnen mit Zoll und Cm und Pixeln durcheinander kommt, wie soll dann erst das Model diesen Vertragspassus richtig verstehen...

Im Prozess bringt der Anwalt des Models eine schöne Mappe mit normalen TFP-Prints mit und legt dann die spielkartengroßen Bilder des TOs auf den Rechtsprechungstresen...!

C.
 
Was habt ihr für ein Frauenbild, wenn ihr gleich davon ausgeht, das ihr hier das arme, ausgenutzte Mädel, dass den ach so schwierigen Vertrag nicht verstanden hat, beschützen müsst. Es gibt z.B. in MK einige Mädels die fahren die Kiste immer wieder.

Alles schön und gut.
Es gibt solche und solche.
Aber alles kein Grund, mit solch abenteuerlichen Argumenten zu jonglieren, wie du es tust.

TFT ist doch denkbar einfach:
Weder das Model, noch der Fotograf wird für die Arbeit bezahlt.
Das Model trägt seinen Teil bei, indem es eben das tut, was ein Model so tut: Modeln.
Der Fotograf hingegen hält das mit der Kamera fest – und überlässt dem Model im Gegenzug das Ergebnis: Die Bilder.
 
Der Vertrag wird schon nicht in chinesisch gewesen sein und lesen können sollte man schon voraussetzen. Wenn du mal öfters Shootings z.B. mit "Models" aus der MK gemacht hast, kannst du Geschichten erzählen mit was die Mädels nachträglich so alles ankommen, weil Sie angeblich den Vertrag nicht verstanden haben, der neue Freund irgend etwas anderes will usw. und so fort. Leider gibt es dann genügend "edle Ritter" die alles bereit willig erfüllen. Das nervt nicht nur immer mehr Fotografen dort, sondern auch immer mehr seriöse Models. Die Vereinbarung war eindeutig, wenn das Model jetzt mehr will, versucht sie den Fotografen zu verschaukeln.
Ach, ja der "Profi" würde für jede weitere als vereinbarte Dienstleistung mehr Geld verlangen.

Versuch doch bitte nicht vom Kern des Themas abzulenken.
Es geht hier um Fairniss.
Einem Modell einen TFP-Vertrag unterzujubeln, nach welchen ihr als Gegenleistung fürs "modeln" lediglich Fotos in Briefmarkengröße zustehen, ist schon krass.

TO beantwortet ja keine Vertragsinhalte die da wären:
Handelte es sich um ein Profimodell, oder Anfängermodell bei seinem 1. Shooting?
Modell kam über eine Agentur ect.?
Welche Bildrechte (konkret) hat sich der TO in diesem TFP-Vertrag gesichert?
Wie ist das Modell daran beteiligt, falls TO die Fotos Gewinnbringend vermarkten sollte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will jetzt mal Bilder sehen. Wenn sowieso alles mehr oder weniger Schrott ist, worum dann streiten?

"Nichts gewordene" Bilder würde ich auch nur rausgeben, ohne Namensnennung. :D

Aber die Erbsenzählerei mit dpi und Bildgröße grenzt schon an Irreführung. Hier wurde offensichtlich mangelnder technischer Sachverstand ausgenutzt. Warum ist mir schleierhaft. Was soll die Dame "schädliches" mit Bildern in großer Auflösung anfangen?
 
Der Fotograf hingegen hält das mit der Kamera fest – und überlässt dem Model im Gegenzug das Ergebnis: Die Bilder.

Nur weil manche Fotografen den Models jeglichen Schrott überlassen den sie mit ihrer Kamera fabriziert haben, muss das nicht jeder andere auch tun.

lediglich Fotos in Briefmarkengröße zustehen

1000px Seitenlänge ist nicht Briefmarkengröße, dafür dass sie ein Abfallprodukt sind (das laut TO beide Parteien abgelehnt haben) ist das groß genug. Die gelungenen Bilder sind ja laut TO in voller Auflösung verschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil manche Fotografen den Models jeglichen Schrott überlassen den sie mit ihrer Kamera fabriziert haben, muss das nicht jeder andere auch tun.
Korrektes Zitieren kommt der Verständlichkeit zugute. ;)
Es geht nicht um "Schrott", den der Fotograf dem Model überlassen soll.
Es geht um die gemeinsam ausgewählten und für gut befundenen Bilder.

1000px Seitenlänge ist nicht Briefmarkengröße, dafür dass sie ein Abfallprodukt sind (das laut TO beide Parteien abgelehnt haben) ist das groß genug.
1000 Pixel Kantenlänge ist sehr wohl winzig.
Oder was bzw. wozu soll damit gedruckt werden?
 
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