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Umstrukturierung CPS/CPN in Europa?

Und noch einer, der CPS nicht uebersetzen kann ;)

Canon kommt mir aber allen ernstes wie ein karitativer Verein (allerdings fuer Amateure) vor, zumindest in Deutschland. Versuche mal bei Nikon als Amateur in den NPS zu kommen... Keine Chance. Auch nicht mit 20 Objektiven. Und das ist richtig so.


Chris

und ich frage mich, warum du solche Angst hast, dass dir von "Edel-Amateuren" was weggenommen würde ... denn lt. Aussage CPS heute, sei dem MA dort noch kein "Edel-Amateur" untergekommen, der über Nacht sein Equipment wieder haben wollte, Ersatz haben wollte oder gar dem Profi irgendwas weggenommen hätte ... also warum die Aufregung? Welchen Verlust erleidest du ganz persönlich, dass du den Edel-Amateuren den CPS - Service nicht zugestehen magst? *interessiertmichjetzt-ganzehrlich*
 
Was hier viele nicht merken, ist dass Canon da wieder mal eine versteckte Preiserhöhung einbaut. Die Kosten für den Service sind schon seit vielen vielen Jahren bei den Ls und den Kameras in den Verkaufspreis mit einkalkuliert.

Was sie nun vorhaben, ist eine weitere Gewinnmaximierung durch Kostenreduzierung. Die Preise für die Ls werden dadurch nicht sinken. Wetten ;D ? Der Anteil des Kaufpreises, der für den Service kalkuliert wurde, kann nun direkt in Profit umgewandelt werden, ohne das die Kunden etwas merken ( den die schauen nur auf den Preise ) und der bleibt scheinbar gleich ( nur die Leistung die geboten wird, wird wesentlich reduziert )
Wieder mal eine geniale Marketingstrategie von Canon. Die Leute in der Marketingabteilung von Canon haben echt was auf dem Kasten, dass muss man ihnen neidlos lassen. :top:
Der Vorteil dieser Strategie ist, es das es sogar noch Fanboys ( wie auch hier im Thread ) gibt die so eine Entwicklung auch noch gut heissen und die ganze Geschichte als Fortschritt ( ganz sarkastisch könnte man sagen: Ein großer Fortschritt von den umsatzbringendsten Kunden :D ).
Ich kann mir gut vorstellen, das man dann auch personell beim CPS einsparen wird. Schließlich wird weniger workload zu erwarten sein... Ob das der Qualität zu gute kommt ?

Was ihmo eine faire Lösung wäre:
Die Preise für alle Objektive um 20-30% senken. Wer dann CPS haben will kann ja dann die von Canon gewünschte Pauschale bezahlen. Oder die Profis zahlen einfach mehr für die Objektive, als die normalos.
Aktuell ist ja eher das Gegenteil der Fall: Bekannte Profis und Argenturen bekommen die Ausrüstung billiger und die "Differenz" zahlen letzten Endes die "HighEnd"-Amateuere. Und trotzdem wollen die Profis eine Vorzugsbehandlung beim Service... Irgendwie verkehrt das ganze oder nicht ?

Canon kommt mir aber allen ernstes wie ein karitativer Verein (allerdings fuer Amateure) vor, zumindest in Deutschland.

Das wäre wirklich die allerletzte Eigenschaft auf meiner Liste, die ich Canon zusprechen würde. :D Würde man Science Tologie als gemeinnützigen Verein akzeptieren und staatlich fördern, müsste ich dem mehr zustimmen als deiner Aussage :evil:
 
und ich frage mich, warum du solche Angst hast, dass dir von "Edel-Amateuren" was weggenommen würde ... denn lt. Aussage CPS heute, sei dem MA dort noch kein "Edel-Amateur" untergekommen, der über Nacht sein Equipment wieder haben wollte, Ersatz haben wollte oder gar dem Profi irgendwas weggenommen hätte ... also warum die Aufregung? Welchen Verlust erleidest du ganz persönlich, dass du den Edel-Amateuren den CPS - Service nicht zugestehen magst? *interessiertmichjetzt-ganzehrlich*
Ich bin ebenfalls Amateur, es betrifft mich also nicht persoenlich, Angst habe ich schon garnicht. Deshalb nehme ich mir trotzdem das Recht raus, eine Meinung zu haben. ;)

Was den Service fuer die Profis angeht: Ich kenne ein paar Hauptberufliche, die wegen ueberlasteter CPS-Stellen keinen optimalen Service bekommen.

Was hier viele nicht merken, ist dass Canon da wieder mal eine versteckte Preiserhöhung einbaut.
Ja, das sehe ich auch so. Ich denke, sie wollten sich entscheiden zwischen Premiumservice ausschliesslich fuer Profis, oder kostenpflichtigem Service fuer "alle". Sie haben sich m.M.n. fuer das Falsche entschieden.


Chris
 
Was den Service fuer die Profis angeht: Ich kenne ein paar Hauptberufliche, die wegen ueberlasteter CPS-Stellen keinen optimalen Service bekommen.

Und die Amateuere, die tausende von Euros in Objektive und Kameras investieren sollen schuld daran sein ?

Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, das Canon an manchen Servicestellen einfach zu wenig Personal hat ? Was würde es schaden, ein paar weitere Arbeitsplätze im Service zu schaffen ?

Anstatt diejenigen, die durch Konsum ( sei er für den Beruf oder nur fürs Hobby ) die Wirtschaft ankurbeln, zu verurteilen ?

Wer soviel Geld für die Technik ausgibt, hat imho auch ein Recht auf ordentlichen Service. Es ist schon traurig, genug, wie unkulant der Canonservice oft ist und wie lange die Wartezeiten ohne CPS mitunter sind.
Dritthersteller bekommen es tw. wesentlich schneller hin, ohne das man einen Presseausweis oder ähnliches braucht.
Allein schon das Prinzip, Kunden die nicht eine bestimmte Summe gezahlt haben ( oder das Equippment nicht beruflich brauchen ) als Kunden zweiter Klasse zu behandeln finde ich sehr bedenklich.
 
Die Einrichtung heisst CPS, Canon Professional Service. Also ein Service fuer Profis, Fotografen also, die hauptberuflich fotografieren. So schwierig?
Sie heisst nicht "Service fuer Edelamateure", "Service fuer Leute, die viel Geld investiert haben" oder sonstwie.
Ich denke das Problem ist vorallem, dass unter dem CPS mehrere Service-Alternativen subsumiert werden, zum einen natürlich der schnellere Service im Schadensfall (inkl je nach Fall Ersatzmaterial), was selbstverständlich vorallem für Berufsfotografen Sinn macht und unabdingbar ist.
Wobei sich dies auch primär beim Zentralservice in Willich als Vorteil darstellt, bei allen vertragswerkstätten, mit denen ich Kontakt hatte war im Notfall die Reparatur ob nun mit oder ohne CPS ähnlich flott und eher von der anwesenheit von Ersatzteilen als von dem Willen der Mitarbeiter den Fall schnell abzuarbeiten abhängig, sprich im Notfall und wenn alles vor Ort war gingen die meisten reparaturen innerhalb von 24 Stunden und wenn die Ersatzteile nicht da sind hilft auch kein CPS.
Andererseits bekommt man aber vom CPS Serviceangebote, die nicht nur für den Amateur sinnvoll sind, sondern bei denen sich dem privatkunden mit ähnlichen Investitionssummen schlichtweg nicht erschließt, wieso der CPS Kunde diesen Service erhält, er aber nicht. Hierzu gehört sicherlich die kostenlose Prüfung und Reinigung (vorallem nicht nur als normaler Service sondern auch vor Kauf beliebt als Qualitätsnachweis), die mir z.B. völlig egal wäre, oder aber die kostenlose (und auf Wunsch sehr viel umfangreichere) Anpassung des Gesamtsystems bei Erwerb neuer Komponenten (s.o.), sprich der Privatkunde fragt sich imho zurecht, wieso solcher Service bei entsprechender Investitionssumme nur dem Profi (der davon profitiert), ihm aber nicht (der auch davon profitieren würde) zuteil wird, also wieso es für Canon z.B. ok ist (und kein Garantie Kulanz oder sonstwas Fall), wenn nach erwerb neuer Kameras die (im Extremfall eventuell am Tag vorher erst justierten Objektive) erneut kostenpflichtig angepaßt werden müssen usw., wieso bei der Behebung von Fokusfehlern beim Privatkunden nur ein Statndardprogramm gefahren wird (beides einzeln, und dann ein einziges Testbild bei vorgegebener Normentfernung in der Kombi, was am Kameramonitor auf die schnelle fast zwangsläufig als ok bewertet werden muss gegenüber individueller Anpassung der Komponenten unter Kundenwunsch) usw.
 
:eek: Hier geht's ja gar nicht mehr um die Umstrukturierung des CPS! :eek:
:mad: Sondern nur noch um einen Krieg "gleiches Recht für alle" vs. Elitarismus. :mad:
 
Ich bin ebenfalls Amateur, es betrifft mich also nicht persoenlich, Angst habe ich schon garnicht. Deshalb nehme ich mir trotzdem das Recht raus, eine Meinung zu haben. ;)

Was den Service fuer die Profis angeht: Ich kenne ein paar Hauptberufliche, die wegen ueberlasteter CPS-Stellen keinen optimalen Service bekommen.


Chris

is ja nicht schlimm, haben doch die VIP's unter den Canon-Finanziers ein gottgegebenes Anrecht auf kostenfreien Ersatz während der Reparaturzeit :lol::evil:

Mal nebenbei, ich bin ein Windoof-zertifizierter IT'ler (hat mich mehr gekostet als 99% aller Fotoausrüstungen in diesem Forum), habe ich jetzt Anspruch auf ewigen Support für umme?? Nö, für unser aller Freund Bill bin ich ebenso ein Niemand wie jeder andere von Euch!

Ich habe wirklich kein Verständnis für Leute, die 'nen Hotpixel gefunden haben und sofort mit nassen Höschen zum CPS rennen. Leider gibt es davon nicht wenige. Und wer jetzt sagt, daß das ein Garantie- und kein CPS Fall ist, liegt nur teilweise richtig. In Willich mag es spezielle CPS-Abteilungen zu geben, in nahezu allen anderen Vertragswerkstätten bearbeiten die Techniker sowohl CPS- aber auch Garantiefälle!
 
Die Internetforen sind doch voll von Leutchen, die sich mit CPS-Karten schmücken oder danach fragen, wie sie denn daran kommen könnten obwohl sie nicht zur Zielgruppe gehören und die Voraussetzungen nicht erfüllen.

Das Problem ist, dass Momentan jedes Land was anderes baut - was den CPS angeht.
In der CH gelten aus dem Finger gesaugte Kriterien, die es sonst nirgens gibt. Nicht mal auf der Canon.ch Seite. In DE bekommt Hinz&Kunz ne CPS Membership...

Ich würde es begrüssen wenn endlich was gemacht würde. Meinetwegen MIT Gebühren wie in den USA. :top:

Im Moment ist es einfach nur lästig/mühsam was da abgeht.

Hachja und dass das Zeugs nur für Profis ist ist defakto FALSCH !!

Canon Professional Services (CPS) is the currently free service that provides owners of Canon professional photography or video equipment with information and support.

Da steht nix von professional photographer with canon equipment.
 
was dann aber (lt CPS-Aussage heute) ja nicht an den "Edel-Amateuren" liegen kann, sondern eher CPS-spezifisch ist, also vllt. doch zu wenig Personal?
Hier zaeumst (nicht nur) Du das Pferd von hinten auf...
CPS ist ueberlaufen, weil ein Grossteil der Leute die laschen Aufnahmebedingungen in Deutschland ausnutzt und fuer sich in Anspruch nimmt, wofuer CPS aber nie geschaffen wurde.
Dass dadurch das Personal zu knapp wird, ist doch nachvollziehbar.


Chris
 
Soso, du kaufst also 5D, 300L 2.8, 135L, 350D, usw. läßt alles justieren (eventuell auch schon bezahlt) und alles paßt und alles ist laut Canon völlig ok. Du kaufst später eine 50D und ein 70-200L die untereinander auch passen.
...

Boah eigentlich wollt ich ja nix mehr hier schreiben, aber -wie Chris schreibt- was bitte ist an PROFESSIONAL Service so mißverständlich?

Ich bin kein Profi und mir persönlich ist der CPS völlig wurst.
Wenn ich unbedingt den letzten mm aus meinem 5 J. alten Objektiv an einer 7D haben will, dann muss ich mich an den Canon Service oder einen Vertragspartner wenden und im Zweifelsfall auch tatsächlich (nochmal) zahlen.

Und wem das bei Canon nicht paßt, sollte alles verkaufen und zu den Gelben wechseln. Da ist es ja offenbar viiiiel einfacher NProfessionalS Mitglied zu werden, um auch ja ein Leben lang nix mehr zahlen zu müssen... :rolleyes:
 
Hachja und dass das Zeugs nur für Profis ist ist defakto FALSCH !!
Zitat Canon D:
"CPS ist der Canon Professional Service – ein ganz Europa umspannendes Programm zur Unterstützung von Profi-Fotografen, die Canon Profi-Geräte besitzen und in ihrer täglichen Arbeit einsetzen."

Dass sie sich selber nicht dran halten, kapiere ich aber nicht...


Chris
 
Ich drück mich mal anders aus:
In der Regel sind die Leute, die eine Sonderbehandlung verlangen auch diejenigen, die diese Sonderbehandlung bei jedem kleinen Dreck in Anspruch nehmen. Zu deutsch: sie wettern gegen die, die sie selbst einmal waren (und es i.d.R. auch noch sind).
Ein richtiger Berufsfotograf verbreitet keine Halbwahrheiten von überlastetem Service, sondern verlässt sich in erster Linie mal auf sich selbst und plant Termine besser, hat Ersatzausrüstung oder legt selbst Hand an, wenn es Banalitäten wie Sensorreinigung sind.
Oder haben Leute wie Adams, Newton, Cartier-Bresson, Talbot, Gursky usw. sich so von Amateuren bedroht gefühlt, wie es Chris hier aus seinem Bekanntenkreis berichtet?

Also wäre ein Schritt, die Kosten wieder da zu erheben, wo sie auch anfallen, absolut richtig - Profi hin oder her. Und ich glaube auch, dass richtige Profis das nicht einmal schlecht finden - schließlich hat so der Service vermutlich in etwa so viel Geld zur Verfügung, wie Andrang herrscht und er auch benötigt.
Die Frage ist bloß, ob Canon dann die Objektivpreise wieder senkt. Zu wünschen wäre es; glauben tue ich es allerdings auch nicht.

*****
 
Ich bin kein Profi und mir persönlich ist der CPS völlig wurst.
Wenn ich unbedingt den letzten mm aus meinem 5 J. alten Objektiv an einer 7D haben will, dann muss ich mich an den Canon Service oder einen Vertragspartner wenden und im Zweifelsfall auch tatsächlich (nochmal) zahlen.
Dann hast du ja eigentlich zu diesem Thema nichts zu sagen, da du weder diesen Service nutzt und es dir zusätzlich egal ist, ob du nun wenn du ihn nutzen würdest dafür Geld zahlen müßtest oder nicht. Und wenn dir egal wäre, dass dein 5Jahre altes Objektiv an allen Kameras paßt (und kostenpflichtig passend gemacht wurde), aber eben regelmäßig neuangepaßt werden muss, dann hast du tatsächlich das Problem nicht, dann braucht man aber auch gar nicht in entsprechend hochwertige Objektive zu investieren.

Im Gegensatz zu dir gibt es aber offensichtlich User, die den Service nutzen und/oder, die für solche Anpassungen kein Geld zahlen möchten, da sie schließlich ein voll kompatibles Objektiv/Kamera gekauft haben. Anscheinend sieht es sogar Canon selbst ähnlich, denn Canon bietet diese Anpassungen schließlich kostenlos im CPS an. Wäre dies allen Usern wie dir egal und wäre es auch Canon egal und wäre dies für die problemlose Funktionsfähigkeit irrelevant gäbe es den Service schlichtweg gar nicht.

Warum regst du dich so darüber auf, dass andere einen kostenlosen Service von Canon nutzen, den du nicht nutzen möchtest, da er dir, selbst wenn du ihn nutzen könntest egal wäre?

Und wem das bei Canon nicht paßt, sollte alles verkaufen und zu den Gelben wechseln. Da ist es ja offenbar viiiiel einfacher NProfessionalS Mitglied zu werden, um auch ja ein Leben lang nix mehr zahlen zu müssen... :rolleyes:
Wer hat denn von Nikon gesprochen? Fakt ist, dass es eben hersteller gibt, die 1. dieses Problem erst gar nicht haben und 2. welche, die ähnliche Probleme der Systemintegration haben, bei denen man aber nicht im "Profi"-Service sein muss, damit diese wie selbstverstädnlich, wenn man ein als kompatibel beworbenes Produkt kauft, gelöst werden. Ob Nikon zu einer dieser beiden gruppen gehört wage ich zu bezweifeln.
 
Zitat Canon D:
CPS ist der Canon Professional Service – ein ganz Europa umspannendes Programm zur Unterstützung von Profi-Fotografen, die Canon Profi-Geräte besitzen und in ihrer täglichen Arbeit einsetzen.
Chris

Und da haben wir's doch auch schon. Auf der CPS Europe steht was anderes als bei CPS DE und da wiederum was anders als bei CPS CH. :rolleyes:

Wie ich schon immer fordere:
Free Membership:
Anforderung: Bodys/Objektive (wie im Moment)
Kosten: 0€
Man bekommt: Nen Fackel und Newsletter. Evt. Einladungen an Messen.

Pro Membership:
Anforderung: = Free
Kosten: 200€/Jahr
Man bekommt: Free + 2xCheck&Clean

Gold Membership:
Anforderung: = Free + PA/Arbeitsnachweis
Kosten: 1000€/Jahr
Man bekommt: Pro + Ersatzgerät + Support an Messen/Etc...


Platinum Membership:
Anforderung: = 3 Gold Member
Kosten: 2000€/Jahr
Man bekommt: Gold + Testgeräte + Austausch binnen 24h...etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
WOW, alles was ich wissen wollte war, ob jemand Näheres über die Umstrukturierung vom CPS in Europa weiß - und nicht "Krieg und Frieden", oder "Edelamateure gegen notleidende Pros" :ugly: Aber wie sagt ein guter Freund von mir so schön: "Stell keine Frage, deren Antwort Du nicht hören willst" - oder so ähnlich :p

Ich denke, wem, unter welchen Bedingungen, wieviel Service zusteht, legt ganz allein Canon fest. Ich musste in Österreich einen "Arbeitgeber" bei der Bewerbung zum CPS angeben (auch wenn ich das selbst war), in der Schweiz scheint das ähnlich zu sein, in Deutschland wieder ganz anders. Ich leite keinen Anspruch aus dem Besitz von 1ern und L-Objektiven ab, aber wenn Canon sagt "Mit diesen und jenen Objektiven/Kameras gehörst zum Du erlauchten Kreis", dann wäre ich doch dumm darauf zu verzichten - Their game, their rules...

Ich habe den CPS bisher zwei Mal in Anspruch genommen, ein Mal zum Hardware-Fix meiner beiden 1er, ein Mal zum Check&Clean der Bodies, ich bin bisher von größeren Justieraktion verschont geblieben. Beide Male wurde ich von der viel geschumpfenen Teletek (und ihrem Rechstnachfolger) gut und professionell bedient - vielleicht bezieht sich "professional" ja auch auf die Qualität des Service und nicht auf die Art des Auftraggebers? :confused:

Letztendlich sehe ich in der Umstrukturierung - so sie den nach US-Vorbild mit verschiedenen Bezahl-Niveaus kommt - nicht den Versuch von Canon, seine von Edelamateuren überforderte Servicemannschaft zu schützen, sondern den Versuch, aus gutem Service zusätzliche Kohle zu lukrieren. Das ist weder verwerflich, noch wäre das Geld-Einheben als Schutz vor Amateuren effektiv: Dem sprichwörtlichen Zahnarzt mit drei 1ern und 9Ls sind die € 500,- sowas von wurscht, wenn er dafür mit der Platin-CPS-Card herumwacheln kann - und, nein, ich habe nichts gegen Zahnärzte, ich war erst heute bei einem ganz Netten :o

Ich denke, die Diskussion hat sich weit von der ursprünglichen Frage entfernt, von mir aus kann mir hier abschließen - und gegebenenfalls wieder öffnen, wenn jemand etwas Neues zu berichten hat...
 
Ich musste in Österreich einen "Arbeitgeber" bei der Bewerbung zum CPS angeben (auch wenn ich das selbst war), in der Schweiz scheint das ähnlich zu sein...

Schweiz: 2*1D Bodys (7D/5D/40D/50D zählen nicht)
+PA zwingend erforderlich

CPS DE/AT sehen das n bissi anders, und in anderen Ländern ist es wohl nur die Anforderung die auf der CPS Europe Seite steht.

Da darf jeder einwenig wie's ihm passt :D

Die sollen das mal vereinheitlichen. Wäre höchste Zeit.
 
Ich habe den CPS bisher zwei Mal in Anspruch genommen, ein Mal zum Hardware-Fix meiner beiden 1er, ein Mal zum Check&Clean der Bodies, ich bin bisher von größeren Justieraktion verschont geblieben. Beide Male wurde ich von der viel geschumpfenen Teletek (und ihrem Rechstnachfolger) gut und professionell bedient - vielleicht bezieht sich "professional" ja auch auf die Qualität des Service und nicht auf die Art des Auftraggebers? :confused:
C&C, Hefte, Newsletter sind mir völlig schnurz. Reinigen kann ich schneller selbst machen, die zaubern bei Canon auch nicht. Aber wie Dako schrieb, wenn ich soviel Canon-Zeug angehäuft habe und dann was nicht paßt, fordere ich 1A Service - völlig unabhängig wie Nikon, Leica, Panasonic oder sonstwer das handhabt.
Letztendlich sehe ich in der Umstrukturierung - so sie den nach US-Vorbild mit verschiedenen Bezahl-Niveaus kommt - nicht den Versuch von Canon, seine von Edelamateuren überforderte Servicemannschaft zu schützen, sondern den Versuch, aus gutem Service zusätzliche Kohle zu lukrieren.
Das sollte man ja erstmal abwarten was da wirklich kommt an Umstellung. Den Amateuren (zumindest mir) gehts denke ich auch nicht um die lächerliche Karte oder die Plakette. Es geht um eine angemessene Serviceleistung von einem Unternehmen, das durch mich viel Geld verdient hat.
 
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