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Umstrukturierung CPS/CPN in Europa?

Ich verstehe sowieso nicht, dass Canon-Deutschland das mit der CPS-Mitgliedschaft so grosszuegig handhabt.

Hier in der Schweiz hat man keine Chance auf CPS, wenn man nicht nachweisen kann, dass man hauptberuflicher Fotograf ist. Und das ist gut so. [tm]

Nikon handhabt das auch so (auch in D), ohne Profinachweis keine Mitgliedschaft.

Dass das nun bei Canon Geld kosten soll, finde ich bedenklich, ein Profinachweis sollte/muss weiterhin genuegen.

Wirklich unbegreiflich wird es, wenn ein "Edelamateur" nun das Heulen anfaengt wie ein Dreijaehriger, dem man seine Sandschaufel wegnehmen moechte. Diese Leute haben im CPS nichts verloren, auch wenn sie 20.000 EUR in die Ausruestung versenkt haben.


Chris
 
Ich verstehe sowieso nicht, dass Canon-Deutschland das mit der CPS-Mitgliedschaft so grosszuegig handhabt.

Hier in der Schweiz hat man keine Chance auf CPS, wenn man nicht nachweisen kann, dass man hauptberuflicher Fotograf ist. Und das ist gut so. [tm]

Nikon handhabt das auch so (auch in D), ohne Profinachweis keine Mitgliedschaft.

Dass das nun bei Canon Geld kosten soll, finde ich bedenklich, ein Profinachweis sollte/muss weiterhin genuegen.

Wirklich unbegreiflich wird es, wenn ein "Edelamateur" nun das Heulen anfaengt wie ein Dreijaehriger, dem man seine Sandschaufel wegnehmen moechte. Diese Leute haben im CPS nichts verloren, auch wenn sie 20.000 EUR in die Ausruestung versenkt haben.


Chris

hier hat Canon ja einen richtigen Glaubenskrieg entfacht:lol:
dieser Thread ist völlig sinnfrei und könnte eigentlich geschlossen werden!
Profis und "Edelamateure" vertreten völlig diamtetrale Gegensätze! Die einen fühlen sich ans Bein gepieselt und Ihrer exclusiven Rechte beraubt und die anderen wollen meist nur gescheites Equipment und eine gelegentliche Reinigung Ihrer Werkzeuge!


@Chris
wo fängt für Dich denn ein Edelamateur an? Hier gibt es nämlich einige, die es sicher besser drauf haben als ein sogenannter Profi und sich eben noch ein paar Scheine im Jahr dazu verdienen...
 
Fährst du mit deinem aus der Garantie ausgelaufenen PKW auch in die Werkstatt und erwartest eine kostenlose Inspektion, weil der Wagen ja damals mehrere Tausend EUro gekostet hat?

Verdammt nochmal - ja dann muss man dafür zahlen.
Fotografie mit L-Objektiven ist ein teures Hobby - nicht nur in der Anschaffung.

Diese Geisteshaltung ist genau der Punkt, der mich stört.

Ja, ich erwarte durchaus auch bei einem Auto, dass ein Zubehörteil, was vom Originalhersteller geliefert wird, als passend beworben wird, und mehr als das Auto selbst kostet und der Hersteller versichert, dass das Auto einwandfrei ist, paßt oder aber eben die Anpassung kostenlos erfolgt, auch wenn das Auto selbst nicht mehr in der Garantie ist.
Denn ansonsten kann ich mir den Erwerb dieses Zubehörs vom Originalhersteller sparen.

Was an dieser "Geisteshaltung" stören sollte erschließt sich mir nicht Ansatzweise.

Sprich: Ist meine Kamera und sind meine Objektive für mehrere hundert Euro vor 5 Jahren justiert worden und passen nun nicht an die neu gelieferte Kamera ohne das sich an den Objektiven etwas geändert hätte erwarte ich, dass sie angepaßt werden und zwar kostenlos, denn ansonsten kaufe ich bei Herstellern, wo dies nicht nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris
wo fängt für Dich denn ein Edelamateur an? Hier gibt es nämlich einige, die es sicher besser drauf haben als ein sogenannter Profi und sich eben noch ein paar Scheine im Jahr dazu verdienen...
Es geht nicht darum, wer "besser" fotografiert, noch wer nebenher ein paar Scheine verdient.

Es geht um Leute, die beruflich/existenziell auf die Sachen angewiesen sind und daher optimalen und schnellen Service im Notfall _brauchen_.


Chris
 
Es geht nicht darum, wer "besser" fotografiert, noch wer nebenher ein paar Scheine verdient.

Es geht um Leute, die beruflich/existenziell auf die Sachen angewiesen sind und daher optimalen und schnellen Service im Notfall _brauchen_.


Chris

Ich kann jetzt nur von Greb in Dreieich berichten, und bei denen bekommt man seinen Krempel über Nacht gerichtete, teilweise sogar noch am gleichen Tag. Die Erfahrung habe ich jetzt schon 3x gemacht und nehme daher an, daß das dort Standard ist:top:!
 
Jetzt mal abgesehen von den anderen Meinungen hier:

Ein Profi sollte immer einen Vorrang haben. Er muss Geld verdienen und hat normalerweise keinen 2. Job. Deswegen braucht er seine Linsen auch über Nacht oder am nächsten Tag gleich wieder.

Ein "Amateur" braucht sie nicht immer gleich wieder. Er kann auch mal warten. Dafür bekommt er ja dann normalerweise auch guten Support.

Aber jemand der 2 Bodies,3 L-Objektive besitzt hat aus meiner Sicht ein Grundrecht auf eine finanziell bessere Behandlung. Nur finanziell, nicht zeitlich. Derjenige sollte dann nicht 500€ extra bezahlen müssen. Eine Grundpauschale ála Serviceentgelt z.b. 100€ wäre okay.

Meine Meinung als nicht Profi und nicht 3 L Besitzer.
 
@Chris, darum geht es gar nicht!
Es geht darum, das Berufsfotografen und "Edelamateure" das gleiche Geld für die Ausrüstuzng bezahlt haben!

Folglich haben beide, das selbe/gleiche Recht auf Service!

Es macht keinen Unterschied, ob eine Privatperson einen BMW/Audi/Mercedes,...
kauft, least, finaziert, oder ob es eine Firma tut, die diesen als Firmenwagen nutzt!

Canon macht einen riesen Zirkus daraus!

Summa-sumarum dürften weltweit mehr Amateure die Kameras und Objektive kaufen, die in den CPS übernommen werden, als Profis selbst!

Das diese sich natürlich vordrängen oder mitreden wollen und Canon dadurch Personalkosten hat, denn die Profis drohen, das lager zu wechseln, wenn "ihr" Service nicht mehr stimmt, ist auch verständlich!

So arm wird Canon dadurch nicht, wenn diejenigen, die die Voraussetzungen erfüllen, alle gleich gestellt sind/werden!
 
Ein Profi sollte immer einen Vorrang haben. Er muss Geld verdienen und hat normalerweise keinen 2. Job. Deswegen braucht er seine Linsen auch über Nacht oder am nächsten Tag gleich wieder

Mal abgesehen davon, dass sich ein Profi eher besser ausstattet, als der hier genannte "Edelamateur" (besser im Sinne von redundant), worüber wird sich denn aufgeregt? Dass der CPS Geld kosten könnte?

Ich verstehe den Hype nicht, in jeder anderen Branche ist es vollkommen normal, dass Serviceverträge und Leistungen eben Geld kosten und meistens stehen die Kosten für Serviceverträge im Verhältnis zur Sache (also gerade konträr zu der Meinung: mein Krempel war teuer, also muss der Service billiger werden, umgekehrt wird eben ein Schuh draus).

Natürlich werden manche da verbittert sein, wenn eine Leistung für lau nun anfängt Geld zu kosten ... aber hey: das ist in Ordnung
 
Ja, ich erwarte durchaus auch bei einem Auto, dass ein Zubehörteil, was vom Originalhersteller geliefert wird, als passend beworben wird, und mehr als das Auto selbst kostet und der Hersteller versichert, dass das Auto einwandfrei ist, paßt oder aber eben die Anpassung kostenlos erfolgt, auch wenn das Auto selbst nicht mehr in der Garantie ist.
Denn ansonsten kann ich mir den Erwerb dieses Zubehörs vom Originalhersteller sparen.

Was an dieser "Geisteshaltung" stören sollte erschließt sich mir nicht Ansatzweise.

Sprich: Ist meine Kamera und sind meine Objektive für mehrere hundert Euro vor 5 Jahren justiert worden und passen nun nicht an die neu gelieferte Kamera ohne das sich an den Objektiven etwas geändert hätte erwarte ich, dass sie angepaßt werden und zwar kostenlos, denn ansonsten kaufe ich bei Herstellern, wo dies nicht nötig ist.

Verquaster kann man sich die Sache wohl nicht schönreden.

Das was du hier ansprichst ist Kulanz außerhalb der Garantiezeit.
Aber auch das ist eine Servicefrage und keine Frage des CPS.

Ich denke was Chris_EDNC geschrieben hat, faßt alles schön zusammen - vor allen Dingen die "Kindergartengeschichte".

Bin dann jetzt mal weg aus diesem thread.
 
Schöner reden tut sich das hier doch jeder irgendwo...
Jeder so, wie er es für sich braucht:rolleyes:

Ob Profi (über den Begriff kann sich jeder streiten...), Semi oder Amateur...

Nur weil einige ihren Lebensunterhalt damit verdienen,
soll auch der Service kostenfrei sein??:lol::lol::lol:
(Wo steht denn bitte geschrieben, dass wenn du Fotograf wirst, ein Leben lang, dein Equipment kostenfrei gewartet wird??)
Sorry, den Job hast du dir selbst ausgesucht.
Warum also Extrawürste???

Nutze dann bitte als Profi, aber auch nur 1er Bodies + die entsprechenden Linsen und habe einen Presseausweis oder sonstwas für einen Ausweis.
Erst dann darfst du als "Profi" eingestuft werden. (ähnlich CH)

Der Service sollte jedoch völlig unabhängig davon bleiben,
wie oben ja schon geschrieben wurde.
(bzw. muss sich der erst einmal grundlegend verändern/verbessern!!!)
Dazu gehört auch mehr nachweislich qualifiziertes Fachpersonal!!!

(Und klar bin ich angepisst, wenn ich am Tel. ne Kulanzübernahme in Aussicht gestellt bekomme, dann aber der Werkstattleiter, nicht über seinen Schatten springen kann und die Aussage seines Kollegen nicht mitträgt und dann doch ne Rechnung sendet, wo noch nicht einmal die vorrausgesagten Preise stimmen...Service??? Das können Andere besser als der CPS!)

Was mir wichtig ist, habe ich geschrieben.
Wenn da nichts passiert, brauche ich auch kein CPS.

Den Rest mache ich während der Garantie/Gewährleistung.
Gerne auch bei irgendwelchen Subs....!
 
@ Chris,

wie bist du denn drauf? Profi hin oder her, jeder zahlt den gleichen Preis, also hat jeder das gleiche Recht auf anständigen Service... Selten so einen Quatsch gehört...
 
What a nice animal farm over here!
Machen wir es kurz:
* Wer ein dickes Auto unterm Hintern hat, darf wie ein Idiot mit 200 über die Autobahn heizen.
* Wer ökonomisch ein kleineres Auto hat, darf neidisch gucken und meckern.
* Wer zum Kunden muss, muss seine Zeit nicht planen und darf darum mit 80 durch die Stadt oder mit 50 durch die Spielstraße.
* Wer nur seine freie Lebenszeit verplempert, darf über Standstreifenraser staunen und weiter warten.
Gut, dass das endlich in der StVO geregelt wurde. Die Beine des Storches sind gleich lang, besonders das linke.

Oder gab es da doch irgendwie eine "Preisliste" von unterschiedlichen Sätzen für unterschiedliche Geschwindigkeiten?

Und für jene, die es immer noch nicht verstanden haben: je mehr Regeln, desto mehr Ungerechtigkeit. Wird dagegen jedem Vorteil (Tempo, Service) ein etwa gleich großer Nachteil (Bußgeld, Preis) entgegengestellt, kann sich jeder selbst überlegen, wieviel ihm etwas wert ist. Der Vollprofi, dessen Professionalität aber keine Zweitgeräte oder Vorbereitung zulässt, kann sich damit dann ebenso freikaufen wie der Edelamateur, der ganz furchtbar wichtig ist. Und der kleine doofe Knipser kann das nicht bezahlen, findet sich damit ab, vergisst es und schraubt selbst.

*****

"Ich bin Profi und meine Bilder sehen nicht Schei** aus, sondern ihr versteht sie nur nicht".
 
Verquaster kann man sich die Sache wohl nicht schönreden.

Das was du hier ansprichst ist Kulanz außerhalb der Garantiezeit.
Aber auch das ist eine Servicefrage und keine Frage des CPS.

Soso, du kaufst also 5D, 300L 2.8, 135L, 350D, usw. läßt alles justieren (eventuell auch schon bezahlt) und alles paßt und alles ist laut Canon völlig ok. Du kaufst später eine 50D und ein 70-200L die untereinander auch passen.

Du möchtest die 50D auch mit den anderen Objektiven und das 70-200L auch mit den anderen Kameras nutzen und es wäre ok für dich dafür 700-800 Euro Justierkosten (wurde jedenfalls in der Höhe mit Canon abgerechnet, Arbeitsumfang lag aufgrund der individuellen Abstimmung bei ca. 20 Stunden) zu zahlen (für etwas, was vorher wohlgemerkt völlig ok war)?

Ich nicht, und ich muss es auch glücklicherweise nicht, da der CPS das übernimmt und zwar ganz legitim nach alter und voraussichtlich auch neuer Regelung. Ich muss mir da nichts "schönreden", denn ich habe das Problem nicht, dass ich es zahlen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die neue Kamera am alten Objektiv unscharf wird oder das neue Objektiv an der alten Kamera, obwohl der Hersteller von problemloser Austauschbarkeit der Komponenten spricht, dürfte das wohl sogar noch unter Gewährleistung fallen. Da braucht es dann nicht einmal die Garantie, geschweige denn eine CPS-Mitgliedschaft.

Man hätte zwar theoretisch das Problem, sicher festzustellen, ob nun die alten oder die neuen Komponenten die Ursache sind, faktisch stellt sich das Problem aber nicht, weil in den ersten 6 Monaten der Gewährleistung der Händler die Beweislast für das ordnungsgemäße Funktionieren trägt, fehlerfrei harmonierende alte Komponenten ein recht gutes Indiz sind und vor allem, wenn sowohl altes als auch neues vom gleichen Hersteller stammen, dieser wohl ein Interesse an einer unkomplizierten Lösung haben sollte.

Dass eine solche Anpassung unter Kulanz fallen sollte, wie von gstar2002 geschrieben, ist natürlich Blödsinn. Dass Canon aber etwas, wozu sie ohnehin mehr oder weniger verpflichtet sind, als "Service" bezeichnet, ist marktpolitisch nicht dumm - Kundenbindung über das Gefühl, gut betreut zu werden. Schön andererseits aber, dass es überhaupt noch Firmen gibt, die so denken.

*****
 
Man hätte zwar theoretisch das Problem, sicher festzustellen, ob nun die alten oder die neuen Komponenten die Ursache sind, faktisch stellt sich das Problem aber nicht, weil in den ersten 6 Monaten der Gewährleistung der Händler die Beweislast für das ordnungsgemäße Funktionieren trägt, fehlerfrei harmonierende alte Komponenten ein recht gutes Indiz sind und vor allem, wenn sowohl altes als auch neues vom gleichen Hersteller stammen, dieser wohl ein Interesse an einer unkomplizierten Lösung haben sollte.
Jupp, sollte man denken, Problem ist aber (sobald das eigene System dann wirklich sehr umfangreich ist), folgendes:

Objektiv A (neu) fokussiert an Kamera B (alt) nicht richtig (sehr lustig wird das übrigens, wenn der Fokusfehler abhängig vom Motivabstand ist), diese jedoch problemlos an den Altobjektiven C. A funktioniert jedoch tadellos an Neukamera D, und diese auch mit einem Teil (aber eben nur einem Teil) der Altobjektive.

Diesen Problemen ist dann leider nicht mehr durch getrennte Justierung von Kamera und Objektiv und anschließende Abgleich nach Augenmaß beizukommen, sondern Kamera und Objektiv müssen individuell angepaßt werden.

Der Haken an der Sache: Paßt man nun A an B an, sind Veränderungen an B notwendig, was dann oftmals noch als Kulanz ausgeführt wird, da ja schließlich A neu ist. Problematisch ist nun der Rattenschwanz der sich durch die Altobjektive zieht, denn mit hoher wahrscheinlichkeit muss nun jedes von denen wiederum individuell angepaßt werden, was dann eben nicht mehr kostenlos bleibt, außer eben über den CPS.

Die Justiermöglichkeiten bei Canon sind komplex (Hardwarejustage Objektiv, Hardwarejustage Kamera, Softwareanpassung Objektiv, Softwareanpassung der Kamera für alle Fokuspunkte (objektiv und brennweitenabhängig) und Softwareanpassung jedes einzelnen Fokuspunktes (objektiv und brennweitenabhängig), das ganze ja nach Fokuspunkt für bis 2.8er und bis 5.6er bzw. 8er Blenden getrennt und getrennt bei den Objektiven für den 1er und den "normalen" AF. Das dauert und kostet und wird davon abgesehen im normalen Canonservice auch standardmäßig (also z.B. wenn man etwas als Garantiereparatur einschickt) nicht gemacht.

Kostenpunkt für ein System aus 3 Kameras und 6 Objektiven ca. 700-800 Euro und im schlimmsten Fall bei jedem Neukauf nötig (hatte bis zur letzten Anschaffung meist Glück, dann hat es mich beim letzten Mal auch erwischt).

All diese Einstellungen könnte man übrigens mit der entsprechenden Software durchaus selbst machen (ist nicht wirklich komplex, verlangt aber methodisches Vorgehen und ein paar Stunden Ruhe), aber leider hält Canon hier den Finger drauf, wohl auch zum Schutz der Vertragswerkstätten und des eigenen Services, der ansonsten wohl mehr wieder zurecht biegen muss, was vorher ok war und dann vom User verbogen wurde.

Es gibt Hersteller, die haben dieses "Problem" nicht, aufgrund der anderen Arbeitsweise des AFs, es gibt aber auch außer Canon Hersteller, bei denen es ähnlich abläuft. Wäre diese jedesmal erneute Anpasung für mich als CPS Mitglied nicht kostenlos, würde ich Canon nur bis zur nächsten Neuanschaffung treu bleiben und dann auf ein anderes System wechseln. Da ich davon ausgehe auch im neuen CPS zu bleiben stellt sich diese Frage aber aktuell nicht.

Dass man den Weg über den CPS hierfür gehen muss ist allerdings auch wenn es für mich keinen Nachteil darstellt fragwürdig, zumal eben der Zugang zu diesem "Service" nicht transparent geregelt bzw. gehandhabt wird bzw. nun vielleicht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon witzig wir hier die ganzen Profis über die 500€ herziehen.... und deswegen gleich wechseln wollen ....

entweder haben diese sogenannten Profis etwas sehr knapp kalkuliert oder ne verdammt große Menge an Abschreibungen (mehrere Porsche und Häuser ?)... das sie diesen klecker Betrag nicht in der Steuererklärung mehr hineinbekommen ... rofl...
 
Habe ich soeben per Email von CPS Austria bekommen. Ich denke, der Text war hier noch nicht in deutscher Sprache:

Edit: Ich habe den Originaltext hier wieder rausgelöscht. Liest ohnehin offensichtlich niemand, wenn man den weiteren Verlauf der Diskussion verfolgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris, darum geht es gar nicht!
Es geht darum, das Berufsfotografen und "Edelamateure" das gleiche Geld für die Ausrüstuzng bezahlt haben!

Folglich haben beide, das selbe/gleiche Recht auf Service!

[...]

Canon macht einen riesen Zirkus daraus!

@ Chris,

wie bist du denn drauf? Profi hin oder her, jeder zahlt den gleichen Preis, also hat jeder das gleiche Recht auf anständigen Service... Selten so einen Quatsch gehört...

Und noch einmal, scheinbar ist das schwieriger, als ich dachte...

Die Einrichtung heisst CPS, Canon Professional Service. Also ein Service fuer Profis, Fotografen also, die hauptberuflich fotografieren. So schwierig?
Sie heisst nicht "Service fuer Edelamateure", "Service fuer Leute, die viel Geld investiert haben" oder sonstwie.
Man erwirbt sich mit Kauf bestimmter Ausruestungsteile kein "Recht" auf besseren Service wie z.B. Austauschgeraete, schneller Service etc. Ich frage mich, wie manche darauf kommen??? Jemand mit 3 L's hat mehr "Rechte", als jemand mit 2 L's? :lol:

Diese Regelung _nur_ 2 Pro-Bodies und 3 L's gibt es, so weit ich weiss, nur in Deutschland. Hier in der Schweiz wird es richtig gehandhabt, hier muss man _obendrein_ nachweisen, dass man Hauptberuflich fotografiert.

Ich wuerde es sogar noch anders machen: Sobald nachgewiesen wird, dass man Profi ist, sollte es vollkommen egal sein, was/wieviel Ausruestung jemand hat --> CPS


Chris
 
Und noch einmal, scheinbar ist das schwieriger, als ich dachte...

Die Einrichtung heisst CPS, Canon Professional Service. Also ein Service fuer Profis, Fotografen also, die hauptberuflich fotografieren. So schwierig?
Sie heisst nicht "Service fuer Edelamateure", "Service fuer Leute, die viel Geld investiert haben" oder sonstwie.

Und da Canon ja kein Konzern ist, der was verkaufen will und muss, sondern eine Art karitative Einrichtung für Berufsfotografen, werden sie natürlich jeden Profi kostenlos unterstützen, egal, wie viel er gekauft hat. Und nicht diese ekligen Edelamateure, die nur zigtausende Euros in die Fotogeschäfte tragen...

Wie das heißt ist vollkommen nebensächlich.
 
Und da Canon ja kein Konzern ist, der was verkaufen will und muss, sondern eine Art karitative Einrichtung für Berufsfotografen, werden sie natürlich jeden Profi kostenlos unterstützen, egal, wie viel er gekauft hat. Und nicht diese ekligen Edelamateure, die nur zigtausende Euros in die Fotogeschäfte tragen...

Wie das heißt ist vollkommen nebensächlich.
Und noch einer, der CPS nicht uebersetzen kann ;)

Canon kommt mir aber allen ernstes wie ein karitativer Verein (allerdings fuer Amateure) vor, zumindest in Deutschland. Versuche mal bei Nikon als Amateur in den NPS zu kommen... Keine Chance. Auch nicht mit 20 Objektiven. Und das ist richtig so.


Chris
 
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