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Umstieg zu Fuji - X-T2 oder X-H1

Die KB-DSLM von Sony ist spätestens dann nicht mehr so leicht wie eine APS-C, selbst wenn es eine H1 ist, oder eine G9 bei mFT, wenn man sie mit lichtstarken Zooms bestückt. Und nein, wir müssen hier jetzt bitte nicht lang und breit über Äquivalenz diskutieren ;).

Wobei der Vorteil kleiner Sensoren ja gerade darin liegt, dass man äquivalent lichtstarke Optiken aufgrund des kleineren Bildkreises auch kleiner und leichter bauen kann.
 
Genau, was die Objektive sparen holt man mit riesen Bodys nach (y) irgendwie muss man mit den Großen mithalten :D
Die H1 ist gerade mal 23g schwerer als eine A7III. Da sie etwas größer ist, ist das Risiko, sich die Finger zu klemmen, deutlich geringer. Die 23g werden durch die notwendigerweise größeren Objektive der Sony dann flugs wieder aufgefressen.
 
Da sie etwas größer ist, ist das Risiko, sich die Finger zu klemmen, deutlich geringer.

Ja, und ausserdem verringert sich auch die Gefahr, durch ein Gullyschlitz zu rutschen, wenn sie einem runterfällt... :)

Sorry & nix für ungut, aber man kann es mit dem Schönreden auch ein wenig übertreiben... "Finger klemmen"? Jetzt mal ehrlich: ich habe ja schon einige sonderbare Erfahrungen von Fotografen mitbekommen, aber Finger hat sich an einer Kamera noch keiner verklemmt.... :ugly:

Für die einen ist die Grösse ergonomisch, für die anderen weniger. Aber das war's dann doch auch schon...

GRüsse
JoeS
 
... aber Finger hat sich an einer Kamera noch keiner verklemmt.... :ugly:
...
GRüsse
JoeS

Auch wenn Deine absolut klingende "Erfahrung" etwas anderes suggeriert: Du irrst hier gewaltig.

Genau die eingeklemmten Finger zwischen Griffwulst des Bodies und verschiedenen Objektiven war Grund für böse Kritiken bei mehreren Sony-Alphas in verschiedenen Threads/Foren und ist für manche sogar ein Grund, den Umstieg zu Sony NICHT zu machen (sowas gibts bei den deutlich ergonomischer geformten Gehäusen bei CaNikon - wo viele Umsteiger herkommen - nicht).
Ich kann das auch auch aus eigener Erfahrung mit bestimmten Body/Objektiv-Kombis bestätigen, dass Sony in dem Punkt Bockmist für einige Nutzer (je nach Länge/Durchmesser der eigenen Finger) gebaut hat.

Nicht alles, was man als eigene Weisheit zu haben glaubt, ist auch eine solche.

Ich hab bloss weder Lust noch Zeit, den Kram aus den Foren wieder zu suchen...

Und um zum eigentlichen Inhalt des Threads zurückzukommen - völlig korrekt, was Tommy43 erwähnt: bei Fujis X-H1 ist der Abstand an dieser Engstelle einige mm grösser als bei Sony E und damit wohl für kaum jemanden ein Problemthema.
Ich habe alle diese Systeme hier in Betrieb (Sony, Fuji, Canon u.a.) und kann sie bestens vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Deine absolut klingende "Erfahrung" etwas anderes suggeriert: Du irrst hier gewaltig.

Genau die eingeklemmten Finger zwischen Griffwulst des Bodies und verschiedenen Objektiven war Grund für böse Kritiken bei mehreren Sony-Alphas in verschiedenen Threads/Foren

Oh wow, hätt ich ja mal nie gedacht... Naja gut, aber man muss sicher nicht auf X-H1 statt X-T2 gehen (ich glaube darum ging's ursprünglich?), um die Gefahr eingeklemmter Finger zu minimieren, da man sich ja auch bei der X-T2 nix einklemmen kann. Kann Sony was von lernen...

Gruss
JoeS
 
So dann melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

Habe mir jetzt bei Amazon die h1 bestellt, dann kann ich sie mal testen und wenn es doch nicht passt mit der Größe etc, dann kann ich sie wieder zurück schicken.
Dazu gibt's das kit objektiv mit 2.8-4, denke das sollte für den Anfang reichen oder?

Habe die h1 auch nochmal beim Media Markt befummelt aber da lag der Fokus bei dem 2.8-4 und beim 2.8 immer leicht daneben (bedienfehler wurde ausgeschlossen 😁).
Woran liegt das, entweder montagsmodell der h1 oder am objektiv?
 
Ich kann jedem, der vor der hier als Threadthema formulierten Entscheidung steht, nur dringend raten, beide Bodies selbst (beim Händler oder anderen Usern) in die Hand zu nehmen.

Neben vielen hier schon genannten Unterschieden ist die Ergonomie des Handgriffs in meinen Augen einer der gravierensten Unterschiede.

Die Gemeinsamkeit: korrekt, dass es bei beiden wenig Gefahr für Fingerklemmer gibt (verglichen mit den hier auch mehrfach erwähnten Sonys).

Dann aber deutliche Unterschiede.
Offensichtlich ist die viel deutlicher ausgeformte Griffwulst an der X-H1.
Aber, die ist nicht nur grösser, sondern besitzt nach oben noch eine Verdickung (so, wie bei vielen anderen Herstellern auch), unter die man einen Finger der Griffhand legt.
Bei der X-T2 gibt es diese Verdickung gar nicht. Schaut wesentlich gefälliger aus (ich empfinde die X-T´s auch als wahre Schönheiten auf dem Kameramarkt). Aber, der/die Griffhandfinger werden nach oben eben gar nicht geführt/gehalten.
Das führt dazu, dass die Haltekräfte der Finger an der Griffhand an anderen Stellen und mit anderer Intensität (verglichen mit der X-H) aufgebracht werden müssen. Das stört mich an den X-T´s schon immer.
Manche störts gar nicht, andere nutzen diese Cam grundsätzlich nur mit zusätzlichem Batteriehandgriff.
Die X-H dagegen liegt bei mir fast formschlüssig in der Hand und erfordert nahezu keinen Druck mit den Fingern. Sieht dafür eben klobiger und gewöhnlicher aus.

Hier spielt die gegebene Ergonomie der eigenen Hand eine grosse Rolle -> unbedingt ausprobieren !

Tolle Cams sind beide (ich benutze sie auch beide gern).

Der ansonsten grösste Unterschied ist natürlich der (hervorragende !) IBIS der X-H1.
Wie stark der sich in der Praxis auswirkt, hängt von der Motivsituation und den verwendeten Objektiven ab.
Ich überlege vor jedem Einsatz genau, was ich zu erwarten habe und entscheide dann, welchen Body ich mitnehme.
Ist viel Licht da oder ziehe ich wegen Makro´s mit dem hervorragend stabilisierten 80er los, ist es die X-T2.
Ahne ich Lichtknappheit oder will wegen Freistellung die lichtstarken Festbrenner nehmen, wirds meistens die X-H1, weil der IBIS die Grenze der nutzbaren Belichtungszeiten deutlich erweitert (sofern es nicht um schnell bewegte Motive geht, was ich aber selten habe).
Bei grösseren Events sind dann auch aus Backupgründen ohnehin beide dabei ...
 
...
Dazu gibt's das kit objektiv mit 2.8-4, denke das sollte für den Anfang reichen oder?

Habe die h1 auch nochmal beim Media Markt befummelt aber da lag der Fokus bei dem 2.8-4 und beim 2.8 immer leicht daneben (bedienfehler wurde ausgeschlossen 😁).
Woran liegt das, entweder montagsmodell der h1 oder am objektiv?

Es gibt viele Fans dieses Objektivs.
Ich hatte es auch damals mit der ersten X-T im Kit erstanden.
Heute ist es die einzige Optik in meinem breiten Fuji-Portfolio, die ich NICHT mehr benutze.
Am langen Ende ist mir das Freistellpotenzial zu gering und - gravierender - am kurzen Ende hatte ich (mit verschiedenen Bodies) einen deutlich höheren Anteil an fehlfokussierten Aufnahmen, als mit jeder anderen Fuji-Optik.
Ich will das in langen Threads durchgekaute Grundsatzthema Fehlfokus bei Fuji bei kurzen Brennweiten (das manche Nutzer auch komplett verneinen) hier nicht weiter aufblasen ...
Meine Empfehlung für ein Immerdrauf: trotz Mehrpreis, - gewicht, - grösse -> das 16-55/2.8 an der X-H1 mit ihrem IBIS. Eine Traumkombi. Das 18-55 schaue ich dagegen nichtmal mehr von weitem an (meine persönlichen Erfahrungen und jeder andere darf gern andere Erfahrungen machen).
 
Ich habe null Probleme mit dem XF18-55 - wurde diese Fehlfokusproblematik nicht schon beseitigt?

Das sei Dir gegönnt und Du bist damit nicht allein (ich mit meiner Sichtweise und den konkreten Erfahrungen auch nicht).

Stimmt: es gab mehrere Firmwareupdates für alle Bodies und auch für die Optik. Das hat es etwas verringert.

Ich kann allerdings trotz immer aktueller Firmware bei allen meinen Fuji-Bodies (X-Pro2, X-T1, X-T2, X-H1) Fokus-Inkonsistenzen im WW-Bereich reproduzieren, die bei diesem Objektiv (ja, ich habe zwei andere 18-55 ebenfalls probiert) am stärksten sind. Klappt in geringerem Masse auch bei anderen WW.

Lass uns das hier bitte nicht weiter ausbreiten - das hat schon woanders zu unschönen Diskussionsverläufen geführt.

Der TO hat jetzt die Möglichkeit, das Objektiv an seinem neuen Body für seine Zwecke zu testen (wobei ich das Ding dann eher als natürlichen Partner an der X-T2 sehen würde).
Stellt ihn das zufrieden, ist alles gut für ihn, was ich ihm auch wünsche. Andernfalls muss er eh weitersuchen.

Für mich war die Entscheidung nicht schwer, da mir die Optik wie erwähnt am langen Ende ohnehin zu wenig Freistellungspotenzial bot und ich schnell bessere Alternativen verfügbar hatte. Das Ding bleibt im Schrank - Fuji an sich aber nutze ich (trotz solcher Themen) gern.

Ich könnte mit meinem hiesigen Portfolio an gut ausgebauten Systemen (ausser Fuji: Canon, Sony-E, Olympus + Pana MFT und diverse Standalone-Geräte) technisch das ganze Fuji-Geraffel sofort vom Tisch fegen respektive verkaufen. Andere Systeme sind auch gut und können jeweils bestimmte Dinge besser als Fuji. Und ich stehe auch nicht hinter dem in Foren oft geäusserten pauschalen Satz, die Fuji-Optiken seien alle Spitze. Mein Bild über die Fuji-Optiken ist da angesichts meines anderen Geraffels wesentlich differenzierter - sowohl über optische Qualität, als auch über Bauqualität, Stand des AF-Antriebes usw.
Und trotzdem behalte ich Fuji und nehme das Zeugs gern.
Gründe (absolut subjektiv!):
- die Farbprofile (auch die für LR) -> Fuji kann sooo schöne Farbstimmungen
- das Bedienkonzept mit den belichtungsparameterorientierten beschrifteten Einstellrädern ist genau meins und entspricht meiner Denklogik beim Fotografieren. Seit etlichen Jahrzehnten denke ich schon in diesen Parametern. Gibts als Bedienkonzept heute sonst nur noch bei Leica oder der Pana LX100 ...
- die Haptik der Bodies und die Sucher - ich schaue wegen verschiedener Details einfach gern durch (auch lieber, als durch den Sucher der technisch eigentlich besseren A9) - das kann nur ein schöner grosser flimmer- und pixelfreier optischer Sucher toppen (den ich ja bei meinen Canons habe)
- nur Fuji hat die X-Pro - ein ganz anderer Body mit einem einmaligen Sucherkonzept ... und fast alle, die den süssen Klotz sehen, lächeln einem entgegen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eigentlich genau anders rum, oder missversteh ich dich?

Denke nicht. Beispiel: Ein mittelmäßig verarbeitetes Canon EF 85/1.8 ist immer noch schwerer und größer als das sehr gut verarbeitete Fuji XF 56/1.2.

Das bezieht sich aber rein auf die Theorie. In der Praxis ist es so, dass den sehr robust gefertigten XF-Objektiven im äquivalenten FF-Brennweiten/Lichtstärkenbereich Mittelklasseobjektive gegenüberstehen, die zum Teil aus Plastik gefertigt sind. Das verwischt den Vergleich etwas.

Wohlgemerkt: ich spreche nur von Gewicht und Größe, nicht vom Preis.

Lass uns das hier bitte nicht weiter ausbreiten - das hat schon woanders zu unschönen Diskussionsverläufen geführt.

Du verunsicherst den TE und sagst dann, dass man nicht darüber diskutieren soll, weil es zu unschönen Diskussionsverläufen führt. ;)
 
Die H1 ist eine gute Entscheidung!
Schwerere Optiken, wie mein 16-55mm, mein 100-400mm und 50-140mm halte ich im übrigen mit der H1 wesentlich entspannter wie mit der T2!
Viel Spaß mit der neuen Cam. Ach ja, mein Vorposter hat recht, das 16-55mm ist optisch, allerdings auch gewichtsmäßig eine andere Hausnummer.

VG
Det
 
...
Du verunsicherst den TE und sagst dann, dass man nicht darüber diskutieren soll, weil es zu unschönen Diskussionsverläufen führt. ;)

Sehe ich etwas anders.

Ich habe davon vorher bewusst nichts erwähnt, sondern er selbst hat ohne äussere Beeinflussung von ersten eigenen - negativen - Eindrücken bezüglich AF dieses Objektivs in einem Elektronikmarkt berichtet.
Und er hat danach gezielt in die Runde gefragt.

Ich habe dann als Antwort erwähnt, dass es dieses Thema gab und gibt und auch bewusst fair darauf verwiesen, dass es - bis heute - mehrere Sichtweisen und Fraktionen gibt. Ich akzeptiere auch völlig Deine Sichtweise und Erfahrungen.

Ich jedenfalls kann diese AF-Schwäche hier jederzeit reproduzieren und das auch mit anderen Systemen vergleichen.
Bei Sony (A9) und Oly (E-M1ii) finde ich dieses Thema so gar nicht.
Bei Canon (DSLR) ist eine vergleichende Pauschalaussage schwieriger, da deren phasenbasierter AF mit separatem Phasenmodul so eine spezielle Schwäche zwar bei meinen Cams nicht zeigt, dann aber mit dem Thema Front-/Backfokus permanent nerven kann.

Und meine Empfehlungen sind dann:
1. dies selbst unter eigenen relevanten Bedingungen auszuprobieren
2. falls es ihm nicht zusagt, beschreibe ich, was ich als Alternative nutze/mache

Finde ich jetzt als Diskussionsinput nicht schlimm, lasse mich aber gern korrigieren.
An gezielter Verunsicherung anderer habe ich keinerlei Interesse und auch weder Lust, noch Zeit, meinerseits mit Bilderserien + Parameterstudien und den daraus resultierenden Endlosdiskussionen Threads in die Länge zu ziehen.

Wenn schon ein auf eine Frage als Antwort gegebener Hinweis als Verunsicherung empfunden wird, kann ja eigentlich nur noch - nix sagen - die Konsequenz sein (oder ausufernde aufwändige Beweisführung).
Damit hab ich kein Problem und mache das - nix sagen - ab jetzt zu diesem Thema gern.
 
Zuletzt bearbeitet:
also mich hat niemand verunsichert, im gegenteil, ich bin dankbar für jeden input.
das hadnling mit der h1 finde ich angenehmer als mit der t-2 da mir hier die wulst etwas zu klein ist und ich immer das gefühl habe, sie fällt mir aus der hand.

das ich nun das bessere objektiv noch relativ preiswert bekommen habe, bin ich echt glücklich und hoffe, ich bin dann zufrieden ;)
 
Denke nicht. Beispiel: Ein mittelmäßig verarbeitetes Canon EF 85/1.8 ist immer noch schwerer und größer als das sehr gut verarbeitete Fuji XF 56/1.2.

Das bezieht sich aber rein auf die Theorie. In der Praxis ist es so, dass den sehr robust gefertigten XF-Objektiven im äquivalenten FF-Brennweiten/Lichtstärkenbereich Mittelklasseobjektive gegenüberstehen, die zum Teil aus Plastik gefertigt sind. Das verwischt den Vergleich etwas.

Wohlgemerkt: ich spreche nur von Gewicht und Größe, nicht vom Preis.


das canon is 20g schwerer und bei der größere reden wir von 2 mm vorteil hier und 3 mm nachteil da. da würde ich jetzt nichts drauß ableiten. zumal das 85 mm von nikon 100 g leichter als das fuji ist. extremer sieht es aus, wenn man die neuen 1.2er Objektive von Olympus in den Vergleich reinzieht. Da wird klar, dass es bei kleineren Sensoren ein großer aufwand ist die Äquivalenz zu erhalten und man endet bei großeren und schweren und teuren Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
das canon is 20g schwerer und bei der größere reden wir von 2 mm vorteil hier und 3 mm nachteil da. da würde ich jetzt nichts drauß ableiten. zumal das 85 mm von nikon 100 g leichter als das fuji ist. extremer sieht es aus, wenn man die neuen 1.2er Objektive von Olympus in den Vergleich reinzieht. Da wird klar, dass es bei kleineren Sensoren ein großer aufwand ist die Äquivalenz zu erhalten und man endet bei großeren und schweren und teuren Objektiven.

Ich finde diese Gewichtsvergleiche auch immer amüsant, und die Meisten von uns merken dabei überhaupt nicht wie viele überflüssige Pfunde wir nebenbei noch mitschleppen! :D
 
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