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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich fand die hier gezeigten Beispielfotos von 01af recht typisch. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch mit meiner verflossenen 5D II im Vergleich zu meinen mFT-Kameras gemacht. Daher ja meine Frage, ob man ein vergleichbares Ergebnis durch entsprechende EBV des mFT-Fotos hin bekommt. Geschmäcker sind nunmal verschieden...
 
Ich fand die hier gezeigten Beispielfotos von 01af recht typisch. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch mit meiner verflossenen 5D II im Vergleich zu meinen mFT-Kameras gemacht. Daher ja meine Frage, ob man ein vergleichbares Ergebnis durch entsprechende EBV des mFT-Fotos hin bekommt. Geschmäcker sind nunmal verschieden...

ein bisserl die richtige tonwertkurve richtung canon tonwertkurve verzerren, wird ja problemlos gelingen, denk ich.
aber die helligkeitsverläufe und farben des reihers hat die oly besser getroffen. wäre also zurückhaltend mit dem verzerren.
nachdem im unteren iso bereich der DR der oly ein bisserl besser ist, als der von den vollcanonen, die farbtreue der oly in etwa wie die der vollkanonen ist - mit markentypischen abweichungen bei beiden, kanns ja wirklich nur an der doofen gammakurve liegen, die bei den vollkanonne im unteren bereich etwas zu steil für natürlich ist ...

lg gusti
 
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Das alles in einem einzigen Post... Respekt :rolleyes:

Ja, ganz klar aus Verärgerung.
Ich fotografiere nunmehr seit mehr als vierzig Jahren, u.a. für viele Redaktionen (damals war Fotograf noch ein anerkannter Beruf, auch in der Reportage).
Logischerweise lange analog und dann als einer der ersten digital.
Schon zu analogen Zeiten haben die Festgebackenen mir erzählt, daß Belichtungsautomatik nichts tauge, als sie alle mit Handbelichtungsmessern durch die Gegend zogen und ich die erste Nikon FE mit Zeitautomatik in der Redaktion einsetzte. Teufelszeug, das nichts taugt, das keiner braucht und das überflüssig ist.
Dann kam der AF - ich wieder einer der ersten, der ihn in bzw. an der Kamera hatte - unglaublich von den Allwissenden belächelt, braucht ja auch niemand und taugte sowieso nichts. "Keine Automatik kann jemals so schnell scharfstellen, wie man das per Hand kann" war das stets zu hörende Vorurteil.
Dann kam die digitale Ära.
Vorsichtiges Vortasten, Beschnüffeln oder Negieren war bei Vielen angesagt, da hatte ich schon den zweiten Body.
Mir klingt heute noch die eindringliche Mahnung eines Kollegen in den Ohren: "Junge, wirf Dein Geld nicht zum Fenster hinaus, diese neue Mode überlebt sich schnell, das setzt sich nicht durch, das kann den Film niemals ersetzen".

Und fotografieren konnte man mit dem vermeintlichen Teufelszeug ja sowieso nicht, schon garnicht auf schlecht beleuchteten Sportplätzen und schon überhauptnicht in der Halle, da pushte man lieber den Ilford per Hand im Entwicklerbad von 400 auf gefühlte 3200 ISO und war trotz der miserablen Qualität zufrieden, weil man sich nicht getraute, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Da war ich schon mit einer aus den USA bestellten Kodak-Nikon DCS 620x für 10.500$ unterwegs, die auf 4000 ISO grundkalibriert war und zeigte, was Digitalfotografie damals schon konnte.

Nahezu unvermindert zog sich diese alberne Allwissenheit der Verfechter altbackener Technik bis zum heutigen Tage durch.
Immer noch muss ich lesen, daß Innovationen Rückschritte sind, muß feststellen, daß Abweichungen von der Schmalspurdenke einiger Besserwisser letztendlich übelstes Verkennen der Leistungsfähigkeit der modernen fotografischen Arbeitsgeräte ist.

Und immer wieder erlebe ich, daß nach einer geraumen Zeit selbst die grössten Schreier plötzlich ganz kleinlaut dann doch auf die sinnvollere Technik umschwenken.

Damals und heute - die Zeiten und Verhaltensweisen haben sich leider nicht geändert. Damals und heute gab und gibt es Personen, die neue Technik und ihre Möglichkeiten schlichtweg verkennen oder bewusst ignorieren, die der Zeit hinterher hinken, aber um kein Argument pro ihrer verkrusteten Denke verlegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
:top::top::top:
 
Und immer wieder erlebe ich, daß nach einer geraumen Zeit selbst die grössten Schreier plötzlich ganz kleinlaut dann doch auf die sinnvollere Technik umschwenken.

Damals und heute - die Zeiten und Verhaltensweisen haben sich leider nicht geändert. Damals und heute gab und gibt es Personen, die neue Technik und ihre Möglichkeiten schlichtweg verkennen oder bewusst ignorieren, die der Zeit hinterher hinken, aber um kein Argument pro ihrer verkrusteten Denke verlegen sind.

Schönberichtet. :top:

Richtig amüsant sind die Topics zu Systemkamerass von vor einigen Jahren hier im Forum. Genau wie damals von den Praxisnutzern prognostiziert haben sie sich in weiten Teilen durchgesetzt wegen der enormen Praxisvorteile. Der ein oder andere Schreihals hat jetzt selbst eine, und den Betonköpfen gehen die Argumente nie aus. Blubbern aus Prinzip heißt ihre Devise statt Testen in der Praxis :)

mfg
cane
 
... alberne Allwissenheit der Verfechter altbackener Technik ...
So bitte nicht. Genau das ist der unsachliche Ton, der hier immer wieder zur Eskalation führt.

Achtet doch einfach mal auf den Namen des Forums. Hier sind Anwender vieler verschiedener Systeme unterwegs, und alle haben Gründe für ihre jeweilige Systementscheidung. Wer hier noch mal die Anwender anderer Systeme angreift, bekommt eine Karte.

Argumentiert sachlich und ohne persönliche Angriffe. Wer das nicht kann, der darf sich hier gern völlig heraushalten und seine Diskussion auf einer geeigneteren Plattform fortführen.

Wie immer: Eine Diskussion über moderative Ansagen findet hier nicht statt.
 
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...Ich muss sagen, dass ich auch einer vorderen war, die den ersten EVILs so gut wie nichts abgewinnen konnten. Ich kann mich noch selber hören, was ich gegen eine E-PL1 gewettert habe. Da war man noch so schön Marken blind.

Dann hätten sie die E-PL1 zum damaligen Spottpreis von 350€ und ich hab's einfach selber probiert. Seitdem versuche ich mir meine Vorurteile zu klemmen und besser erstmal alles auszuprobieren. Irgendwie kommt man damit besser durchs Leben...
 
Schönberichtet. :top:

Richtig amüsant sind die Topics zu Systemkamerass von vor einigen Jahren hier im Forum. Genau wie damals von den Praxisnutzern prognostiziert haben sie sich in weiten Teilen durchgesetzt wegen der enormen Praxisvorteile. Der ein oder andere Schreihals hat jetzt selbst eine, und den Betonköpfen gehen die Argumente nie aus. Blubbern aus Prinzip heißt ihre Devise statt Testen in der Praxis :)

mfg
cane

Haben sie das? Glaube nicht, dass die Systemkameras im Absatz vor DSLRs liegen und zwar mit Abstand nicht.

Kurzes Googlen reicht: 2014: 950tausend DSLRs vs 310tausend Systemkameras. 2013 1mio vs 230tausend.
 
Kurzes Googlen reicht: 2014: 950tausend DSLRs vs 310tausend Systemkameras. 2013 1mio vs 230tausend.

Da es hier um den Umstieg von VF zum mft-Format geht...

Sagt Dir Google auch, wie viele davon VF Kameras sind? Nur mal so unter uns, von den 950T DSLR`s dürften gefühlte 900T dem 250 bis 450 Euro "Einsteigersegment" zufallen, denn die "Masse" sagt sich (fälschlicherweise) immer noch, dass größer = besser....
Wenn man sich mit den Umsteigern zu mft und den Einsteigern in mft unterhält, dann haben die allermeisten handfeste, plausible Gründe... Wenn man die Käufer der "Palettenware fragt, welche Antwort bekommt man da?
 
Für die meisten ahnungslosen Einsteiger ins Hobby Fotografie gibt es genau zwei Kameraarten, Digitalkameras und DSLRs. Mit Digitalkamera meinen sie alle point and shoot Knipsen mit fest verbautem Zoomobjektiv und bei DSLRs wissen viele nicht mal, dass dort ein Klappspiegel werkelt, wichtig ist nur, dass das die "professionellen" Kameras sind.

Also rennen die Leute zum Blödmarkt oder zum Planetenmarkt und kaufen sich eine Plastig-Einsteiger-DSLR inkl. Kitscherbe ohne sich groß informiert zu haben, die Tests von Colorfoto oder Chip werden schon reichen.

Die spiegellosen sind in der Wahrnehmung vieler Einsteiger einfach nicht existent.
 
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Warum ist das eigentlich wichtig, welches das "bessere" System ist? Die Frage kann doch überhuapt gar nicht abschließend beantwortet werden.

Deswegen habe ich übrigens auch beide, eine Canon 6D und eine Oly E-M1.

Und dann zur Ergänzung noch eine Sony RX100 M3.
Und ich freue mich, dass die Kamerahersteller so kreativ sind und für jeden Zweck für mich genau das Richtige herstellen.
Was wäre ich traurig, wenn es nur DLSRs gäbe. Oder nur mft's. Oder nur Point&Shoot Kameras. So bin ich glücklich.
Wer freut sich mit mir?
 
Ich würde nicht sagen, dass das problematisch ist, da es, wie dimeste geschrieben hat, für jeden Zweck und Anspruch die richtige Kamera gibt. Wer auf Wechselobjektive verzichten will/kann, der ist mit einer RX100 oder FZ1000 bestens bedient. Genau so gibt es nach wie vor einige gute Gründe eine DSLR zu kaufen, es kommt eben immer auf den Einsatzzweck und die persönlichen Präferenzen an.

Deshalb finde ich diese ganze Streiterei hier im Forum ja auch so affig, hier wird oft einfach nur schwarz/weiß gemalt. Mit jeder Kamera geht man einen Kompromiss ein, man muss nur die Kamera finden die für einen selbst den geringsten Kompromiss bedeutet.
 
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Re: Umstieg von Canon EOS 6D auf Olympus OM-D E-M1

Glaube nicht, daß die Systemkameras im Absatz vor DSLRS liegen, und zwar mit Abstand nicht.
Doch, das tun sie, und zwar naturgemäß. Denn schließlich sind alle DSLRS Systemkameras. Aber nicht alle Systemkameras sind DSLRS.


Kurzes Googlen reicht: 2014: 950.000 DSLRS vs 310.000 Spiegellose. 2013: 1 Mio. vs 230.000.
Na also – der Trend ist doch wohl eindeutig. Branchenkenner sagen jetzt schon voraus, daß die Verkaufszahlen der spiegellosen Systemkameras in spätestens drei Jahren die der DSLR-Kameras übersteigen werden. Im vergangenen Jahr hat allein Canon im DSLR-Bereich einen Umsatzrückgang im zweistelligen Prozentbereich hinnehmen müssen.

Schade, daß mich keiner fragt :p – denn ich könnte genau dasselbe prognostizieren. Im Zeitalter von CMOS-Sensoren, Live-View und elektronischen Suchern ist das SLR-Prinzip ein überkommener Anachronismus aus alten Tagen, der nur aus einem einzigen Grund noch eine Weile weiterexistiert: weil man das schon immer so gemacht hat. Die Spiegelreflexkamera ist gerade im Moment am Aussterben. Oder na ja ... sie wird vermutlich nicht komplett aussterben, sondern irgendwo eine kleine Nische finden, wo ein trauriger Restbestand überleben wird, ähnlich wie das seit Beginn des SLR-Zeitalters Anfang der '60er die Meßsucherkamera tut.
 
ich habe neulich im Gespräch mit einem Brancheninsider vernommen, daß einer der grossen Hersteller mit jeder seiner zu Ramschpreisen verkauften DSLR Geld drauflegt. Da wurde von 200 Mio € alleine in Europa gesprochen, die der Stabilisierung der Verkaufszahlen durch Billigangebote in 2014 dienten.

So kann man natürlich auch einen Markt erhalten, der ansonsten möglicherweise erheblich weggebrochen wäre.

Das mag jetzt in diesem Maße nicht die 6D beinhalten, von der hier die Rede ist, aber zeigt ansonsten doch klar, wohin die Tendenz geht.

Die EM-1 als hier im Thread genanntes Beispiel aus dem MFT-Bereich -ebenso wie EM-10, EM-5 oder GH-3/4 bzw. die anderen Lumixe- ist durchaus in der Lage, sehr weite Bereiche der fotografischen Ansprüche abzudecken, steht lediglich in Nischenanwendungen einer 6D nach.
Die wirklich relevanten Ansprüche an das Bildmaterial -auch auf Kundenseite- sind nicht im gleichen Maße gewachsen wie die Kameratechnik, insofern haben MFTs inzwischen ein Niveau erreicht, das Ansprüche weit oberhalb der Alltagsfotografie befriedigt.
Genau das müssten sich nur mal alle verinnerlichen.
 
Dass CaNikon mit den besonders günstigen DSLRs die Leute vor allem anfixen wollen und darauf spekulieren, dass die Käufer sich später hochpreisigere Kameras und vor allem Objektive kaufen kann sich wohl jeder denken. Das ist aber bei den Systemkameras nicht anders, die Margen die die Firmen an einer E-PL5, a5100 oder X-A1 verdienen werden auch im Verhältnis gesehen deutlich kleiner sein (falls überhaupt vorhanden) als bei den großen Modellen.
 
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