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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Naja sagen wir mal so. Ich hätte mir zu meiner aktiven Zeit eine Alternative à la E-M1 + 40-150/2.8 + 300/f4 mit dem geringen Gewicht gewünscht. Wenn es derzeit auch in der Tat noch keine mFT-Alternative zu einem 400/2.8 gibt, welches für Fussball einfach unentbehrlich war/ist. Denn trotz Flutlicht sind die Lichtverhältnisse in den meisten BuLi-Stadien immer grenzwertig und eine f2.8 seeeehr willkommen.
Auf der anderen Seite muss man sich auch mal klarmachen, dass wir heute auf extrem hohen Niveau jammern.
Naja...
http://www.nonchoiliev.com/bulgaria-malta-eq-2016-olympus-e-m1-40-150-2-8-test
Und der Junge schreibt bei DPReview, dass er vom Fußball Fotografieren keine Ahnung hat und dass das sicher noch besser gegangen wäre. .
 
Naja...
http://www.nonchoiliev.com/bulgaria-malta-eq-2016-olympus-e-m1-40-150-2-8-test
Und der Junge schreibt bei DPReview, dass er vom Fußball Fotografieren keine Ahnung hat und dass das sicher noch besser gegangen wäre. .

Naja das sieht man aber auch - wenn man schon mal Fuba fotografiert hat.
Viel zu viel "Getümmel" und keine Close-ups oder Laufszenen. Und es fehlt einfach die Freistellung eines 400/2.8 oder gar eines 600/4.

Aber wir driften ein wenig vom Threadthema ab.
 
Und es fehlt einfach die Freistellung eines 400/2.8 oder gar eines 600/4.
Hmmm - also ich finde halt, es ist genau das richtige Maß an Freistellung. Der Hintergrund leicht unscharf, so dass das Auge aufs Motiv gelenkt wird, aber dennoch lässt sich auch das Gesamtgeschehen noch einwandfrei erkennen.
Genau so würde ich es haben wollen. Und genau darum ist FT/µFT für mich der perfekte Kompromiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm - also ich finde halt, es ist genau das richtige Maß an Freistellung. Der Hintergrund leicht unscharf, so dass das Auge aufs Motiv gelenkt wird, aber dennoch lässt sich auch das Gesamtgeschehen noch einwandfrei erkennen...

Ich denke bei Hintergrundunschärfe bei Fuba eher an so etwas. Ist kein fussballerisches Meisterwerk aber es geht ja in diesem Fall um die Freistellung eines hochgeöffneten 400 f2.8 (in dem Fall auf f3.5 abgeblendet).

https://www.flickr.com/photos/chrisbuhr/14854040662/in/photolist-
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern diesen Thread entdeckt und jetzt alles durchgelesen und würde mich gerne in den Thread mit einklinken.

Ich komme zwar nicht aus der Canon-Fraktion sonder bin überzeugter Sony-User. Ich habe die A300 und die A700. Mit der A700 bin ich sehr zufrieden, habe aber auf der Photokina die A77II in der Hand gehabt und bin von dem schnellen AF begeistert und wollte mir die zulegen. Ich habe ein paar Objektive, aber kein Telezoom mit einer Blende von 2.8. Die habe ich mir nie zugelegt, weil die mir einfach zu schwer waren. Nun ging meine Überlegung weiter. Wenn ich mir die A77II kaufe, habe ich ja wieder das gleiche Problem.

Nun habe ich im Internet recherchiert, war in mehreren Fotogeschäften und alle loben die Olympus M1 so. Die ist auch sehr reizvoll, vor allem vom Gewicht.
Nun hatte ich mir die M1 mal einen Tag ausgeliehen. Problem für mich war irgendwie das Menü, es ist schon sehr kompliziert. Des weiteren fand ich die Bildqualität nicht berauschend. Ich habe einen schwarzen Kater und wollte den fotografieren, aber der bewegt sofort den Kopf weg, wenn er eine Kamera sieht. Kann es sein, das ich da was falsch gemacht habe oder ist der AF doch zu langsam? Auch die Bildqualität fand ich jetzt nicht so toll.

Ach ja, an dem Kamera war das 12-40 2.8 dran.

Danke schon mal :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessieren lediglich Eure Beweggründe für die E-M1 und gegen die GH4, da ich ja selbst von Canon komme und aus meiner Sicht die GH4 extrem viele Gemeinsamkeiten mit den Canon-DSLRs (zumindest mit der EOS 70D aber eben zum Teil auch mit der 6D) hat.

Gruß,

Thorsten

Auch bei mir gab es die GH4 noch nicht- und hätte es sie gegeben, wäre sie es auch nicht geworden.

Ich habe jahrzehntelang auch mit Olympus OM analog fotografiert, und mit allen Olympus digitalen, die sich professionell nuten ließen, also E10/20, E1,3,5 und schließlich die EM1.

Alle Kameras zuvor erwiesen sich als extrem zuverlässig, die Objektive waren immer im Spitzenfeld (egal ob analog, oder digital) und die Kameras waren fast immer "schön". Und ich will das Ding auch ansehen können, mit dem ich arbeite.

Nach dem E-System war für mich Olympus allerdings mehr oder weniger gestorben, da die Sensoren immer mehr hinter der VF-Konkurrenz hinterherhinkten.

mFT war für mich auch nie ein Thema, bis zur EM1. Die ersten News der Kamera waren für mich eine Offenbarung (optisch wie technisch).

Während die OMD erschien, versuchte ich zeitgleich mit Nikon D800/e für mich die eierlegende Wollmilchsau zu finden (also für Produktfotografie statt DMF und Reportage gleichzeitig mit einem System).

Beides funktionierte leider nicht. Bei der Produktfotografie brachte sie nicht die gewünschte Leistung, für Reportagen waren sie überdimensioniert.

Und genau den "Reportagepart" übernimmt die EM1 für mich in nahezu idealer Weise.

Relativ klein, aber vor allem "leicht" (schwere Kameras am Gurt verursachen mir gesundheitliche Probleme…kein Witz), technisch perfekte Bilder, perfekte AF-Präzision, schön handliche Bilddateien, und mehr als ausreichende Auflösung, auch durch die nahezu perfekte 12/40er Optik.

Letztere war mit ein Entscheidungskriterium, nachdem ich die ersten Vergleichsaufnahmen Nikon 24/70 GEGEN 12/40 (jeweils an 16MP Bodies). Da sieht das Nikon kein Land- und der für mich essentielle erweiterte Nahbereich fehlt gänzlich.


Hinzu kommt auch noch die Verbundenheit zu Olympus aus früheren Zeiten, als noch ein wirklich guter Profisupport gegeben war. Die EM1 bietet diesen zumindest in stark reduzierter Form, vergleichbar mit dem Nikon Pro Support.
 
. Problem für mich war irgendwie das Menü, es ist schon sehr kompliziert.
ja das ist ein bisschen kompliziert, aber wenn man einmal mit dem Einstellungsführer die wichtigen Sachen eingestellt hat bzw. diese Videos angeschaut hat, reicht das SCP aus für den Rest.

Des weiteren fand ich die Bildqualität nicht berauschend.
Das müsstest du mal genauer beschreiben.

oder ist der AF doch zu langsam?
Zum Thema Autofokus solltest du mal das hier durchlesen. Er funktioniert einfach ein bisschen anders, aber genauso gut!
 
Zum Thema Autofokus solltest du mal das hier durchlesen. Er funktioniert einfach ein bisschen anders, aber genauso gut!

Ich hab mir das auch grad mal aus Interesse durchgelesen. Sind bzgl. AF ein paar ganz gute Tipps dabei!

Was den Stromverbrauch angeht, nehme ich an, dass das der Verbrauch der E-M5 ist. Der Sucher verbraucht laut Toshi bei der E-M1 geringfügig weniger als das Display. Die Werte sagen aber das Gegenteil, was wiederum dem Entspricht was von der E-M5 bekannt ist.

mfg
Andreas
 
Danke Max 2331 für Deine schnelle Antwort :)

Sorry, das ich mich jetzt erst melde, aber ich kam gestern mal wieder nicht ins DSLR-Forum rein. Das habe ich öfters, das hier auf der Seite nichts mehr geht. grrr

Ich habe mir die Links gerade kurz angesehen und werde mir die in Ruhe durchlesen, scheinen ja sehr interessant zu sein. Nur sehe ich, das der eine Link für die M5 und der andere für die M10 ist. Sind denn die Einstellungen derart gleich?

Ich hänge mal 2 Vergleichsbilder rein. 1 x mit der Olympus M1 und 1 x mit der Sony A77 II gemacht. Beide im Automatikmodus, da ich dachte, das ich das besser vergleichen könnte.

Ich hoffe, das klappt jetzt, habe es schon mehrmals versucht. Da steht immer:
Der Server unter www.dslr-forum.de braucht zu lange, um eine Antwort zu senden.

Die Website könnte vorübergehend nicht erreichbar sein, versuchen Sie es bitte später nochmals.
Wenn Sie auch keine andere Website aufrufen können, überprüfen Sie bitte die Netzwerk-/Internetverbindung.
Wenn Ihr Computer oder Netzwerk von einer Firewall oder einem Proxy geschützt wird, stellen Sie bitte sicher, dass Firefox auf das Internet zugreifen darf.[/I]

Auf andere Seiten komme ich aber anstandslos drauf, man was ist das denn? Ich hoffe, das ich das hier noch abschicken kann.
 

Anhänge

Hallo Angelika,

diese Bilder sagen leider wirklich nicht viel aus, es war für gute Bilder einfach zu dunkel.

Bei solchen Belichtungszeiten ist es reiner Zufall wenn etwas scharf wird sobald ein lebendes Wesen im Bild ist und auch sonst muss man schon eine sehr ruhige Hand haben.

Vermutlich war bei der M1 die auto ISO begrenzt oder nicht ein, sonst hätte sie sicher höhere ISO gewählt, also 3200 wie die Sony, oder sogar noch höher, da wäre dann die Belichtungszeit entsprechend kürzer gewesen und die Chance auf ein scharfes Bild höher.

Allgemein rate ich bei ISO über 1600 RAW zu nehmen, da hat man mehr Möglichkeiten die Qualität zu beeinflussen, man muss sich aber natürlich erst etwas einarbeiten.

Hier habe ich mal Katzenbilder bei grenzwerigem Licht probiert, bei 1/13 Sek. war schon viel Ausschuß.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2983421&d=1398547735

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2983926&d=1398599290

Mit kürzeren Zeiten geht das schon viel besser (Bilder nicht von mir)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3089137&d=1409431506

https://www.flickr.com/photos/21297757@N08/13633104624/
 
Nur sehe ich, das der eine Link für die M5 und der andere für die M10 ist. Sind denn die Einstellungen derart gleich?

Ja bis auf wenig kleine Funktionen ist das Menü bei den meisten Olympus-Kameras gleich.

zum Thema Katzen und High-Iso mit mft:
http://robinwong.blogspot.de/2014/11/about-high-iso-shooting-with-olympus.html

Außerdem finde ich es nicht sehr Zielführend Kameras in den Automatik-Modi zu vergleichen da hier jede Kamera einen anderen Algorythmus hat.
Da wäre es viel besser im M-Modus die gleichen bzw. äquivalenten Parameter einzustellen und zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Angelika,

diese Bilder sagen leider wirklich nicht viel aus, es war für gute Bilder einfach zu dunkel.

Bei solchen Belichtungszeiten ist es reiner Zufall wenn etwas scharf wird sobald ein lebendes Wesen im Bild ist und auch sonst muss man schon eine sehr ruhige Hand haben.

Vermutlich war bei der M1 die auto ISO begrenzt oder nicht ein, sonst hätte sie sicher höhere ISO gewählt, also 3200 wie die Sony, oder sogar noch höher, da wäre dann die Belichtungszeit entsprechend kürzer gewesen und die Chance auf ein scharfes Bild höher.

Allgemein rate ich bei ISO über 1600 RAW zu nehmen, da hat man mehr Möglichkeiten die Qualität zu beeinflussen, man muss sich aber natürlich erst etwas einarbeiten.

Hier habe ich mal Katzenbilder bei grenzwerigem Licht probiert, bei 1/13 Sek. war schon viel Ausschuß.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2983421&d=1398547735

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2983926&d=1398599290

Mit kürzeren Zeiten geht das schon viel besser (Bilder nicht von mir)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3089137&d=1409431506

https://www.flickr.com/photos/21297757@N08/13633104624/


Ja ok, ich sehe den Unterschied. Ich habe bisher immer nur mit Jpeg fotografiert, werde mich aber dann wohl doch umstellen müssen. Danke Dir.

Was heißt, die ISO waren bei der M1 begrenzt? Kann man das dann anders einstellen im Automatikmodus z.B.?
 
Ja bis auf wenig kleine Funktionen ist das Menü bei den meisten Olympus-Kameras gleich.

Ok, danke schön. Dann sind diese Links ja sehr hilfreich, falls ich mir die Kamera kaufe. Ich habe mir jetzt erst mal das vorläufige Handbuch ausgedruckt und werde mich mal einlesen.

zum Thema Katzen und High-Iso mit mft:
http://robinwong.blogspot.de/2014/11/about-high-iso-shooting-with-olympus.html

Das sind wirklich tolle Fotos.

Außerdem finde ich es nicht sehr Zielführend Kameras in den Automatik-Modi zu vergleichen da hier jede Kamera einen anderen Algorythmus hat.
Da wäre es viel besser im M-Modus die gleichen bzw. äquivalenten Parameter einzustellen und zu vergleichen.

Ja, das habe ich nachher leider auch gemerkt:(
 
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