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umstieg von 450 auf 40d...MANN!!!!!!

Ach die Aaaaarme Cam, fühlt sich bestimmt fest umklammert:lol:
jep, wer Hände hat wie Klodeckel sollte mindestens einstellige Body's verwenden:D:D

Ich hoffe mal, dass Du meine zarten Präzisionsgreifwerkzeuge nicht beleidigen wolltest. :grumble::lol:

Zum Sucher: Da liegt Canon in diesem Preisbereich meiner Meinung nach im Mittelfeld; was die Suchereinsicht für Brillenträger (Stichwort Eyepoint) angeht, eher über dem Durchschnitt.

Sucher, nicht Sensor :rolleyes:

Kleiner Sensor -> relativ - im Vergleich zu KB-Format - kleiner optischer Sucher (oder evtl. großer, aber dafür dunklerer Sucher).
 
Ja, ihr seid schon richtige Checker. Andere machen Fotos und ihr grabbelt und fingert an euren Fotoplunder rum und dabei geht Euch fast einer ab. Wenn ich sowas von Nicht-Berufsfotografen lese .....
 
Also bei mir war es einfach auch nur das "Haltegefühl" - Technik war wirklich belanglos - ich wusste und hatte das auch getestet - das eine D90 wie eine 450D wie eine D300 wie eine K20D wie auch eine E30 - aber wie auch eben eine 40D :D ALLESAMT klasse Bilder machen können - wenn der Mensch dahinter sich damit wirklich beschäftigt und sich der Technik auch stellt und diese wirklich im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" will!

MFG
 
Einerseits bin ich ja froh, dass der TO "Mann" geschrieben hat, wenn auch mit
ein paar Ausrufezeichen zu viel, andererseits ist das wieder einer dieser
sehr überflüssigen Threads ... :rolleyes:
 
warum hat mir keiner gesagt was das für ein riesenunterschied ist...jetzt kann ich die kamera auch richtig halten hab die ganze zeit gedacht:"die 450 is schon geil aber irgendwie passt sie nich in meine hände" naja dachte gewöhn ich mich dran. Aber denn kriegte ich ne "richtige" Kamera in die hände....
WIE GEIL!!!!


Die 450d fühlt sich dagegen an wie eine Kompaktkamera.

werde sie behalten für kleine feiern etc...zum "knipsen" halt! Oder als Backup

:cool: Nimm mal 'ne Einser in die Hand! ;)
 
Kleiner Sensor -> relativ - im Vergleich zu KB-Format - kleiner optischer Sucher (oder evtl. großer, aber dafür dunklerer Sucher).

Ich dachte, der Sucher ist so klein weil das Pentaprisma kleiner ist aufgrund des eingebauten Blitzes. Da der ja bei den einstelligen fehlt ist dann der Sucher größer/heller. Wahrscheinlich ist es generell nicht möglich wegen des AFAIR kleineren Spiegelkastens hinter dem EF-S Bajonett bei nicht-einstelligen Kameras.

Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden? Weil, mit der Sensorgröße selber dürfte doch das Sucherbild zumindest nicht direkt was zu tun haben?
 
Hier steht mehr:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=633182&postcount=23

Das Sensorformat (repräsentiert im Fall unserer DSLRs durch den Cropfaktor, der sich ja ebenfalls auf die Kannten- bzw. Diagonalenlänge bezieht) bestimmt ebenfalls, wie groß die Mattscheibe ist.

Mit ähnlichen Problemen kämpfen auch die DSLRs mit Cropfaktor. Um ein erträglich großes Sucherbild im Vergleich zu den KB Kameras zu gewährleisten muß der Vergrößerungsfaktor der Sucheroptik recht groß gewählt werden, hierdurch wird aber der Sucher auch wieder dunkler.

Ich hab mir ja oben schon den Mund verboten *gg* ... der Unzreschied von den zweistelligen zu den einstelligen ich nochmal so gross *gg* ...

Da gibt es auch noch einen gewissen anderen Unterschied, der nicht "nur" nochmal so groß ist. ;) Aber ich finde für mich persönlich schon eine 40D fast überkandidelt (ok, das wäre, wenn ich ehrlich bin, eigentlich alles jenseits einer Lochkamera).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine EOS 10Da und 450Da und verstehe dieses Haptik Gehabe überhaupt nicht.
Bei langen schweren Optiken vielleicht ok, aber bei kürzeren Optiken finde ich den Unterschied belanglos. Einzig das Einstellrad finde ich bei der 10D vorteilhaft.
Überhaupt finde ich es seltsam, daß großes Gewicht und dicke Abmessungen bei den DSLRs häufig als Vorteil, bei den Kompakten dagegen als Nachteil angesehen werden. Wenn die 450D schon zu klein ist, dann müßte ja jede Kompakte völlig unbrauchbar sein.

Gruß Helmut

Das hat einen einfachen und plausiblen Grund. Ich bin Nutzer einer DSLR und ich finde die Kamera kann gar nicht schwer genug sein. Bei der typischen Aufnahmehaltung bringt das große Gewicht mehr Ruhe und Stabilität.

Und nun versuche mal mit 3 Kilo genau so Fotos zu machen wie kompakte genutzte werden. Ausgestreckter Arm und dann 3 KG vorne drann? Na viel Spaß. ;)
 
warum hat mir keiner gesagt was das für ein riesenunterschied ist...jetzt kann ich die kamera auch richtig halten hab die ganze zeit gedacht:"die 450 is schon geil aber irgendwie passt sie nich in meine hände" naja dachte gewöhn ich mich dran. Aber denn kriegte ich ne "richtige" Kamera in die hände....
WIE GEIL!!!!


Die 450d fühlt sich dagegen an wie eine Kompaktkamera.

werde sie behalten für kleine feiern etc...zum "knipsen" halt! Oder als Backup

Zum "knipsen" ist die 450D zu schade. Sie macht gleichwertige Bilder zur 40D. Warum dann nicht gleich die 40D auch für diese Anlässe nehmen und dich selbst der Haptik berauben? Versteh ich nicht. Zum bequemen "knipsen" (Kamera im Hemdentaschenformat) sollte dann doch eine Kompaktkamera ausreichen?
 
Ich bin Nutzer einer DSLR und ich finde die Kamera kann gar nicht schwer genug sein. Bei der typischen Aufnahmehaltung bringt das große Gewicht mehr Ruhe und Stabilität.

Wie wäre es mit einem Stabi für die Stabilität? :D
Nagut, wenn sie nicht schwer genug sein kann, dann könnte ich mir schon nette Konstruktionen vorstellen, um da noch so 5-10 Kilo dranzupappen...
 
Versteh ich nicht. Zum bequemen "knipsen" (Kamera im Hemdentaschenformat) sollte dann doch eine Kompaktkamera ausreichen?
Das stimmt irgendwie. Auch wenn die dreistelligen im Vergleich klein und leicht sein mögen, als "Hosentaschen-Immerdabei" zum knipsen sind sie dann doch wiederum noch zu groß.

Irgendwie gibt es diese Threads ja auch immer wieder. Aber verstehen kann ich den TE inzwischen schon, weil es mir ähnlich ging. Ich habe mir seinerzeit, als sie rauskam, eine 350D (und danach eine 400D) gekauft - gerade weil sie so relativ klein und leicht war und ich als ehemaliger Kompaktknipser nicht so viel schleppen wollte.

Anfang letzten Jahres bin ich dann von der 400D auf die 40D umgestiegen, eigentlich hauptsächlich wegen der schnelleren Bildfolge und einiger weniger Zusatzfunktionen. Den vermeintlichen Nachteil des größeren und schwereren Gehäuses war ich dafür bereit zu akzeptieren.

Tja, erst nach einigen Tagen der intensiveren Benutzung kam dann doch noch der "Aha"-Effekt und mir fiel auf, dass ich die 350D und 400D eigentlich die ganze Zeit immer ziemlich verkrampft gehalten habe und mir die 40D um Welten besser in der Hand liegt... so kanns auch gehen.

In einem kann ich aber nicht zustimmen: das höhere Gewicht empfinde ich persönlich immer noch eher als Nachteil. Ich nutze aber auch zu 90% relativ kurze Brennweiten und kaum schwere Telelinsen.
 
Lustig ist auch, dass viele Profis früher auf Leica-Messsucherkameras schwörten, eben weil diese so klein, unauffällig und zuverlässig waren. Heute dagegen - im Zeitalter der Mikroelektronik - lässt sich kein Profibody mehr verkaufen, wenn er nicht aussieht wie ein Push-up-BH. Amateure helfen mit Batteriegriffen nach, obwohl diese, abgesehen vom Hochformatauslöser, weitgehend sinnfrei sind :(
 
Wie wäre es mit einem Stabi für die Stabilität? :D
Nagut, wenn sie nicht schwer genug sein kann, dann könnte ich mir schon nette Konstruktionen vorstellen, um da noch so 5-10 Kilo dranzupappen...
Nichts gegen elektronische Hilfen, aber Masse ist der beste Stabi, den es gibt. Vorallen Dingen geht der nicht kaputt. Ich lebe fototechnisch noch in zwei Welten, und meine analogen EOS-1V bzw. 3, jeweils mit den angesetzten Motoren bringen schon ein sattes Gehäusegewicht mit (etwa 3 1/2 Pfund), das einem hilft, die Cam ruhig zu halten. Außerdem liegen diese Dinger unvergleichlich gut in der Hand - ein Manko, das zumindest die 3- und 4-stelligen D-Modelle in meinen Händen haben: sie sind mir schlichtweg zu klein, und auch ein Batteriegriff bringt da kaum Linderung, weil auch der den Abstand zwischen Griff und Objektiv nicht vergrößert. Im Vergleich zu den kleinen Eos-Modellen liegt sogar meine alte Powershot 1 Pro als Immerdabei gut in der Hand.

Lustig ist auch, dass viele Profis früher auf Leica-Messsucherkameras schwörten, eben weil diese so klein, unauffällig und zuverlässig waren.
Nicht zu vergessen: Diese Dinger waren extrem leise, selbst mit angesetztem Motor. Es gab sogar mal einen Prozess in den USA, bei dem es um die Zulässigkeit von Fotoaufnahmen im Bezug auf die Geräuschentwicklung ging, da wurde die Leica M als Referenzkamera genannt : ... so leise wie eine Leica M(irgendwas, leider vergessen).
 
Glückwunsch zur neuen Kamera :)

aber ...
Größe ist nicht alles !
auch bei der 40D berühren deine Hände zu 95% Plastik !
bei den meisten Bildern von mir ist nicht zu erkennen, ob die mit der 40'er
oder mit der 400'er (meine "alte") gemacht wurden !
 
Ich dachte, der Sucher ist so klein weil das Pentaprisma kleiner ist aufgrund des eingebauten Blitzes.

Die Argumentation ist spätestens dann unlogisch, wenn man sieht dass fast alle analogen EOS einen internen Blitz UND einen riesigen Sucher besitzen ;)

Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden? Weil, mit der Sensorgröße selber dürfte doch das Sucherbild zumindest nicht direkt was zu tun haben?

Doch, natürlich! Der Spiegel deckt immer den kompletten Sensor ab (sonst sähe man ja nicht was aufs Bild kommt)...der Spiegel muss das Ganze auch wieder auf eine entsprechend grosse Mattscheibe projezieren, die man sich dann auch entsprechend gross betrachtet ;)

Folglich: Kleiner Sensor --> kleiner Spiegel --> kleine Mattscheibe --> Guckloch
Grosser Sensor --> grosser Spiegel --> grosse Mattscheibe --> richtig grosser Sucher ;)

Was natürlich noch mit hineinspielt ist die Suchervergrösserung.... die hat aber nicht SOOOO grosse Auswirkungen wie das Sensorformat
 
Hatte letzens mal eine D3 in der Hand. Da muss ich sagen gefällt mir meine 40D besser. Irgendwann ist die Cam dann auch zu groß.
Wie ist denn die 5D so haptisch im Vergleich zur 40D? Die ist doch auch noch ein bisschen größer.
 
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