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RF/RF-S Umstieg vom RF24-70 2.8 auf 28-70 2.0 sinnvoll?

Kommt auf die Kamera an.
Bei meiner 400D lagen zwischen Iso 400 und 800 noch qualitative Welten. Heute kann man locker bis Iso20000 gehen und hat immer noch ein ordentliches Foto.
Bei Blende 2.8 mache ich wenige Fotos. Vielleicht 10-20% und der Rest spielt sich oberhalb ab.
Auch wenn es ein Vorteil ist die Möglichkeit unter 2.8 zu haben, aber ein Kaufargument ist es für mich nicht unbedingt.
Für Portraitfotografie sähe es natürlich anders aus.
 
Es ist doch eigentlich einfach. Beide Zooms sind Kompromisse hinsichtlich der Lichtstärke, dafür ist man bei der Brennweite flexibel. Du wirst ja wissen, was bei Deinen geheimnisvollen Anwendungen eher eine Rolle spielt: die größere Offenblende oder Stabi und mehr Weitwinkel? Wäre tatsächlich Freistellung ein Thema, kann man mit Festbrennweiten bei f/1.2 oder f/1.4 deutlich mehr reißen.
 
Wäre tatsächlich Freistellung ein Thema, kann man mit Festbrennweiten bei f/1.2 oder f/1.4 deutlich mehr reißen.
Von "deutlich mehr" bei f/1.4 oder f/1.2 zu f/2.0 kann keine Rede sein - es sind gerade 1 bis 1 1/3 Blende mehr... Bei einem f/2.8 ist es dann deutlich mehr. Das ist auch der Grund wieso Canon das Zoom rausgebracht hat - oft reichen eben die f/2 und man ist nicht nur deutlich flexibler sondern vor allem leichter unterwegs... Bereits das RF50/1.2 und RF85/1.2 wiegen zusammen über 2.2kg...
 
Es ist doch eigentlich einfach. Beide Zooms sind Kompromisse hinsichtlich der Lichtstärke, dafür ist man bei der Brennweite flexibel. Du wirst ja wissen, was bei Deinen geheimnisvollen Anwendungen eher eine Rolle spielt: die größere Offenblende oder Stabi und mehr Weitwinkel? Wäre tatsächlich Freistellung ein Thema, kann man mit Festbrennweiten bei f/1.2 oder f/1.4 deutlich mehr reißen.

Meine Priorisierung würde in ungefähr so aussehen:
Flexibilität keine Objektivwechsel machen zu müssen
Schneller und treffsicherer AF
Bildqualität
Stabi
Weitwinkel
Freistellung
Telefähigkeit
Gewicht
Preis
Videofähigkeit
 
Von "deutlich mehr" bei f/1.4 oder f/1.2 zu f/2.0 kann keine Rede sein - es sind gerade 1 bis 1 1/3 Blende mehr...
Genau. Eine Blende ist eine Blende. Folgt man Deiner Argumentation, ist auch egal, ob f/2.8 oder f/4 usw. Die Bildwirkung eines Ganzkörperbildes mit f/1.2 ist eine ganz andere als mit f/2 oder gar f/2.8. Mit relativ kurzer BW ist es ohnehin schon schwerer, etwas freizustellen und in der Streetfotografie ist man ja gern auch mal mit 35 mm unterwegs.
Aber ich bin auch gar nicht so sicher, ob es dem TO überhaupt vorrangig um Freistellung geht. Ich glaube, er könnte seine Bilder prima mit beiden Objektiven machen, was auch immer das für welche sein mögen. Ein Umstieg lohnt sich sicher nicht. Aber er wird das 28-70 trotzdem kaufen, weil das eigentlich schon beschlossen ist. Ich tippe darauf, dass das hier eine Art Vorfreudethread ist. Spaß hat er dann bestimmt auch mit dem 28-70. Und das ist das Wichtigste. ;)
 
Aber ich bin auch gar nicht so sicher, ob es dem TO überhaupt vorrangig um Freistellung geht. Ich glaube, er könnte seine Bilder prima mit beiden Objektiven machen, was auch immer das für welche sein mögen.

Ich hatte ja schon geschrieben das ich heute eigentlich schon zufrieden bin und "mehr geht immer" jeden Fotografen antreibt der nicht stehen bleiben will.
Die fehlenden 4mm Brennweite schmerzen mich vermutlich mehr als die gewonnene Freistellung mir an Freude bereiten könnte. Zumindest von dem Standpunkt aus betrachtet wie ich heute fotografiere, was sich ja theoretisch ändern könnte.

Ein Umstieg lohnt sich sicher nicht.

Das ist eine Vermutung. Keine Sicherheit.

Aber er wird das 28-70 trotzdem kaufen, weil das eigentlich schon beschlossen ist. Ich tippe darauf, dass das hier eine Art Vorfreudethread ist.

Status aktuell: Wird gekauft.
Aber nicht weil es vorher schon fest stand, sondern weil leider niemand meine Frage aus Erfahrung beantworten konnte und ich das Lehrgeld selbst in die Hand nehmen muss.
Die Variante das mir einer sagt das ich Geld sparen kann, weil das 24-70 schon gut ist und den Klotz nicht schleppen muss wäre mir auch ganz recht gewesen.
Das 24-70 zu verkaufen würde mir sowieso schwer fallen weil es das beste Allrounder Objektiv war was ich je hatte.
 
... ich heute eigentlich schon zufrieden bin und "mehr geht immer" jeden Fotografen antreibt der nicht stehen bleiben will.
Die fehlenden 4mm Brennweite schmerzen mich vermutlich mehr als die gewonnene Freistellung mir an Freude bereiten könnte.
Hallo,
es gibt halt verschiedene Wege, das "mehr geht immer" zu erreichen. Einmal durch Technik (z.B. Offenblende), einmal durch Sehen, Perspektive, Licht... .
Die Technik kann man kaufen, das andere muss man lernen.
Wenn der Weitwinkelverlust den Freistellungszugewinn überwiegt, dann wäre für mich die Entscheidung klar. Oder wirklich mal mieten und dann entscheiden.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Ich hatte ja schon geschrieben das ich heute eigentlich schon zufrieden bin und "mehr geht immer" jeden Fotografen antreibt der nicht stehen bleiben will.
Ich sehe es wie @Knipskiste: Viele sind wohl angetrieben von „mehr-geht-immer“.
Aber irgendwo kommt der Punkt, wo es effizienter, produktiver, interessanter, sowie auch wirtschaftlicher wird, das „Mehr“ nicht durch Aufrüstung des Equipments zu suchen, sondern durch Weiterbildung des Könnens.
Um ein „Stehen-bleiben“ zu vermeiden und bessere Bilder zu machen, braucht es nicht zwingend ein Hardware-Upgrade.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) irgendwo kommt der Punkt, wo es effizienter, produktiver, interessanter, sowie auch wirtschaftlicher wird, das „Mehr“ nicht durch Aufrüstung des Equipments zu suchen, sondern durch Weiterbildung des Könnens. (...)
Dieser Punkt kommt sehr, sehr früh.
Oft hab ich in diesem Forum den Eindruck, das es für viele leichter ist ein teures Objektiv zu kaufen als ein gutes Foto zu gestalten. Technik wird häufig zum Selbstzweck erhoben und es wird seitenlang darüber diskutiert, welche Blende man braucht.

Leute, die Street-Fotografen von einst, die wir alle kennen und schätzen, würden heute wahrscheinlich ein Smartphone nutzen!
 
Objektiv betrachtet stimmt das natürlich und es gibt ja das alte chinesische Sprichwort, dass ein guter Fotograf mit einem Flaschenboden bessere Bilder macht als der Anfänger mit dem Highendgerät. Die Meisten hier betreiben das aber als Hobby und da spielt auch der Spaß beim Fotografieren selbst eine Rolle. Unabhängig von der Güte des Ergebnisses. Und da macht es manchmal mit einem guten Objektiv mehr Freude und man erfreut sich bei seinen miserablen Bildern daran, dass zumindest das Bokeh geil aussieht und keine CA zu erkennen sind. Dann kann man es vielleicht immer noch keinem in der Galerie zumuten, aber es reicht zumindest für den Beispielbilderthread. ;)
Und wenn man beim Fotografieren den Spaß behält, geht man öfter raus und wird vielleicht irgendwann mal so gut, dass man das teure Equipment verkaufen kann, weil man auch mit günstigerem Material tolle Bilder hinbekommt. Ich bin leider noch nicht soweit.
 
Wenn man doch so viele Fragen hat und man nicht die erhofften Antworten bekommt, warum mietet man nicht so ein Objektiv für ein Paar Tage und entscheidet dann? Verstehe ich nicht bei solch einer Investition.:confused:

Ich bin beruflich viel unterwegs und mache dabei Fotos. Wenn ich etwas mieten wollen würde dann ginge das nur einige Wochen/Monate lang und das ist zu teuer.
Nur von ein bisschen knipserei zuhause lernt man das Objektiv nicht richtig kennen.

Wenn ich das Objektiv gebraucht kaufe und ggf wieder verkaufe dann habe ich im schlimmsten Fall einige 100€ Verlust.

Leute, die Street-Fotografen von einst, die wir alle kennen und schätzen, würden heute wahrscheinlich ein Smartphone nutzen!

Ich fotografiere auch teilweise mit einem iPhone und bereue es immer wieder.
Spätestens wenn es dunkler wird oder die Belichtung gesteuert werden muss sind die Bilder technisch schrott.

Objektiv betrachtet stimmt das natürlich und es gibt ja das alte chinesische Sprichwort, dass ein guter Fotograf mit einem Flaschenboden bessere Bilder macht als der Anfänger mit dem Highendgerät.

Ein guter Fotograf mit High End Equipment soll wohl die beste Kombination sein.
Aus meiner Anfangszeit der analogen Fotografie mit einer kompakten Nikon, danach mit den ersten Digitalkameras und anschließend mit DSLR und Kitobjektiven habe ich kein einziges "vernünftiges" Foto. Es sind gute und verwackelte Erinnerungen, aber mehr auch nicht.
Es fing erst an interessant zu werden als ich bessere Objektive genutzt habe. Dann war es auch mit einer 400D möglich was brauchbares zu schießen.

Mit meinem heutigen Kenntnisstand nach >20 Jahren Fotografie-Erfahrung würde ich mit einem Flaschenboden auch keine sehenswerten Bilder schießen können.
Zu den Leuten die sich das Leben selber schwer machen will ich mich auch nicht dazu zählen.
Außerdem macht ein Fotograf maximal 5 gute Bilder in der Karriere und die will ich nicht an einen Flaschenboden verschwenden. :LOL:
 
Für mich klingt das alles so, als sei die Entscheidung doch schon längst gefallen, oder? :) Da Preis und Gewicht für dich nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen: Kaufe doch einfach ein gebrauchtes 28-70 und falls es dich doch nicht zufrieden stellst, dann kannst du es ja ohne oder mit nur geringfügigen Wertverlust weiterverkaufen.

Wünsche schon mal viel Spaß mit dem neuen (Traum-)Objektiv :p
 
Kommt auf die Kamera an.
Bei meiner 400D lagen zwischen Iso 400 und 800 noch qualitative Welten. Heute kann man locker bis Iso20000 gehen und hat immer noch ein ordentliches Foto.
Bei Blende 2.8 mache ich wenige Fotos. Vielleicht 10-20% und der Rest spielt sich oberhalb ab.
Auch wenn es ein Vorteil ist die Möglichkeit unter 2.8 zu haben, aber ein Kaufargument ist es für mich nicht unbedingt.
Für Portraitfotografie sähe es natürlich anders aus.
Gerade bei Street wäre Offenblende für mich reelvant.
Meine persönliche Präferenz - mit ein Grund, warum ich mich mehrfach trotz zahlreicher Tests . gegen ein 24-70 und für ein 24-105 entschieden habe ist folgender: 35mm mehr Brennweite oben, Bildstabi. Beim 28-70er kommt noch der Verlust von 4mm unten rum zum tragen. 28mm finde ich mittlerweile sehr praxisuntauglich. Portrait... wie man es nimmt... im Studio bist eh meistens bei f/8, da ist die offenblende komplett irrelvant.
Und wenn du schreibst, du arbeist kaum mit f/2,8 (außerhalb vom Studio mach ich de facto ausschließlich Offenblende), dann stellt sich mir die Sinnfrage eines f/2,0 Glasls...

Aber bevor ich es mir (gebraucht) kaufe, würde ich es mir tatsächlich ein paar Tage ausborgen...
 
Und wenn du schreibst, du arbeist kaum mit f/2,8 (außerhalb vom Studio mach ich de facto ausschließlich Offenblende), dann stellt sich mir die Sinnfrage eines f/2,0 Glasls...

Meine Fragestellung ging ja deswegen dahingehend ob das 28-70 auch in meinen Bereichen einen Vorteil bringt.
Die größere Blende an sich ist kein Kaufgrund für mich. Auch wenn ich sie natürlich gerne mitnehme.
 
Die größere Blende wäre nach meinem Verständnis der einzige Vorteil. Ich gehe mal davon aus, dass beide von der Abbildungsleistung Top sind und das es da keine nennenswerte Unterschiede gibt. Dafür hat das 24-70er 4mm mehr Weitwinkel, was nicht zu verachten ist.
 
Nachdem Gewicht scheinbar kein expliziter Faktor ist und die größere Blende nicht soo wichtig... wieso nicht gleich das 24-105/2,8L IS?
Weitwinkel, Tele, Bildstabi, hohe Lichtstärke... vereint eigentlich alles, was man will und offensichtlich dürfte das Focus Breathing minimiert sein, weil Canon es (auch) auf Film optimiert hat
 
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