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RF/RF-S Umstieg vom RF24-70 2.8 auf 28-70 2.0 sinnvoll?

Was mich stört sind Objektivwechsel in staubiger Umgebung und/oder ohne vernüftige Ablage. Da habe ich eine Phobie.
Und ich habe sowieso auch das unfassbare Talent die besten Gelegenheiten beim Objektivwechsel zu verpassen.
War auch mein Beweggrund.
Habe meine Festbrennweiten damit gut ersetzt. Manchmal sehe ich den Unterschied in der Freistellung und vermisse ein wenig mein 35mm 1.4 oder die 85mm in seltenen Momenten, aber in den meisten Situationen beschert es einem wesentlich mehr Freiheit. Man muss nicht mehr darüber nachdenken, wann man das Objektiv tauschen könnte, sondern konzentriert sich mehr auf das Geschehen.
 
Das RF 28-70 macht außerdem durchaus auch einfach ziemlich Spaß beim Fotografieren, das muss man auch mal sagen. Das ist natürlich so ein Reiche-Leute-teure-Hobbies-Argument, aber es ist schon so, dass das Objektiv auch einfach sein Geld wert ist und man beim fotografieren merkt, dass man auch was für sein Geld bekommen hat - vor Ort und beim Bilder sichten am PC. Ich nutze es ja vor allem für Events, aber auch wenn der Arm irgendwann müde wird - es macht schon auch ganz schön viel Spaß mit der Kombi R5 + RF28-70.
 
An einer DSLR funktioniert das RF 28-70er nicht;)

Auch wenn DSLM damit gemeint ist, muss das noch nicht lange heißen, dass jeder solch einen Klotz durch die Gegend schleppen möchte und das hohe Gewicht akzeptieren muss. Mit Deinen eigenen Argumenten hast Du das Objektiv doch schon innerlich gekauft, dann mal los :)

Ich nenne das immer noch DSLR. Jeder weiß was gemeint ist.
Meine Entscheidung ist tatsächlich noch offen. Ich warte noch auf jemanden der meinen Weg schon gegangen ist und berichten kann.
Dominic F. war ja schon nahe dran, aber er hat eine andere Anwendung für das Objektiv.

War auch mein Beweggrund.
Habe meine Festbrennweiten damit gut ersetzt. Manchmal sehe ich den Unterschied in der Freistellung und vermisse ein wenig mein 35mm 1.4 oder die 85mm in seltenen Momenten, aber in den meisten Situationen beschert es einem wesentlich mehr Freiheit. Man muss nicht mehr darüber nachdenken, wann man das Objektiv tauschen könnte, sondern konzentriert sich mehr auf das Geschehen.

So sehe ich das auch.

Das RF 28-70 macht außerdem durchaus auch einfach ziemlich Spaß beim Fotografieren, das muss man auch mal sagen. Das ist natürlich so ein Reiche-Leute-teure-Hobbies-Argument, aber es ist schon so, dass das Objektiv auch einfach sein Geld wert ist und man beim fotografieren merkt, dass man auch was für sein Geld bekommen hat - vor Ort und beim Bilder sichten am PC. Ich nutze es ja vor allem für Events, aber auch wenn der Arm irgendwann müde wird - es macht schon auch ganz schön viel Spaß mit der Kombi R5 + RF28-70.

Hast du vorher ein 24-70 als Vergleich gehabt?
 
Ich nenne das immer noch DSLR. Jeder weiß was gemeint ist.
Du kannst es nennen, wie immer du willst. Von mir aus "Gucki-Drucki"
Aber der RICHTIGE Begriff erleichtert eine Kommunikation ohne Missverständnisse ;)
 
Hast du vorher ein 24-70 als Vergleich gehabt?
Ich hatte das EF 24-70 L II noch eine Weile parallel. Da war es schon augenscheinlich, dass die Bilder des RF 28-70 L mehr hermachen. Da brauchte es auch keine Schrankwände oder Bokehtests. Es ist natürlich nicht die Welt an Unterschied, aber eben doch ohne Zweifel sichtbar, wenn man seine Objektive und den jeweiligen Look eben gut kennt und gewohnt ist. Und bevor ich das 28-70er hier über die Maßen lobe, so gut es ist: Das 35 L II macht schon noch schönere Bilder, und das 50mm Sigma ART auch, übrigens auch bei F2. Das Bokeh der Festbrennweiten ist einfach nochmal gefälliger. Aber für ein Zoom ist das 28-70er wirklich super.
P.S.: Ich sage auch heimlich immer DSLR zur DSLM. Im Freundeskreis weiß ohnehin niemand, was eine DSLM ist. Aber hier im Forum traue ich mich das nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EF 24-70 II hatte ich vorher an der 5D3. Das war bis auf den fehlenden IS auch eine super Kombi.
Die R5+RF24-70 sind danach schon ein deutlicher Sprung gewesen. Kaum machbar jetzt das EF24-70 mit dem RF28-70 zu vergleichen, weil da noch jede Menge zwischen liegt.

Aber hier im Forum traue ich mich das nicht!
Ich wusste nicht das sich DSLM hier etabliert hat. Draußen in der analogen Welt sprechen noch alle von DSLR oder Spiegelreflex.
 
Danke für die Info. ;)

Bitte wieder zurück zur Beantwortung der Ausgangsfrage:

Umstieg vom RF24-70 2.8 auf 28-70 2.0 sinnvoll?

Was soll man noch dazu sagen, was nicht schon gesagt wurde? Ich persönlich habe das 28-70/2 zwei Wochen zum testen gehabt und für mich befunden, dass ich es nicht brauche.
Warum diese Entscheidung? Ich habe als „Immerdrauf“ das RF 24-105/4 und RF 14-35/4, die durch das RF 70-200/4 ergänzt werden. Sollte ich mal Blende 2,8 benötigen, so kommt eines der 2,8er aus der zweiten EF-Generation des Trios per Adapter vorne dran. Und wenn das immer noch nicht reicht, so sind ja noch die lichtstarken RF-Festbrennweiten in der Schublade.
Für den schnellen Wechsel der Festbrennweiten habe ich im Bedarfsfall mehrere Kameras dabei.
Da ich keine Lohn-Dienstleistung als Ereignis-Fotograf anbiete sind Themen wie Lieferzwang bei Hochzeiten, Taufen… für mich auch kein Thema, was nicht bedeutet, dass ich sowas nicht fotografiere, aber wenn, dann als Freundschaftsdienst und „Privatvergnügen“…
 
Danke für die Info. ;)
Ich habe nur auf die Frage des TO geantwortet…
Kamera ist gedanklich für mich eher was zum Filmen.
… ich fand Deine Reaktion etwas „schnippisch“…

Mein Post #31 bezog sich dann auf das Startthema und diverse Aussagen des TO…
Ärgerlich wird es erst MIT einem langen Arm und OHNE Zugewinn. Aber genau deswegen frage ich hier nach.
Ich bin mit dem 24-70 eigentlich zufrieden. Was mir fehlt ist ein bisschen Wow-Effekt. Aber vielleicht liegt es auch eher daran das man sich irgendwann daran "satt gesehen" hat und einen Tapetenwechsel braucht.
Nach etwa 20 kaum und unbenutzten Objektiven habe ich mich selbst schon ganz gut kennen gelernt. Ich kann die Kohle besser in optimale Immerdrauf Objektive investieren, da habe ich am meisten von.
… und ich machte meine Erfahrung zum Thema klar, da auch ich den Kauf des RF 28-70/2,8 in Betracht gezogen hatte. Deshalb auch die zwei Wochen Test, die mir mein lokaler Fotohändler angeboten hat.

Deshalb kann ich Deine Bemerkung…
Man könnte auch mal gar nichts mehr sagen/schreiben, bis der Theadersteller noch eine konkrete Nachfrage hat. ;)
… nicht nachvollziehen. 😴
 
Man könnte auch mal gar nichts mehr sagen/schreiben, bis der Theadersteller noch eine konkrete Nachfrage hat. ;)

Konkret warte ich auf diejenigen die meine Anwendung (Immerdrauf/Street/City) haben und einen Umstieg zufrieden/nicht zufrieden vollzogen haben.
Aber ganz ehrlich bin ich überrascht das es nicht schon einige waren die sich hier gemeldet haben. Für mich war das immer naheliegend zwischen dem 24-70 oder 28-70 eine Wahl zu treffen, seit es beide Objektive gibt.
Wenn es das 28-70 damals schon gegeben hätte, dann hätte ich das rein intuitiv genommen.
 
Konkret warte ich auf diejenigen die meine Anwendung (Immerdrauf/Street/City) haben und einen Umstieg zufrieden/nicht zufrieden vollzogen haben.
Aber ganz ehrlich bin ich überrascht das es nicht schon einige waren die sich hier gemeldet haben. Für mich war das immer naheliegend zwischen dem 24-70 oder 28-70 eine Wahl zu treffen, seit es beide Objektive gibt.
Wenn es das 28-70 damals schon gegeben hätte, dann hätte ich das rein intuitiv genommen.
Ich habe sowohl das RF 24-70 als auch das 28-70. Seitdem ich mir das 28-70 gekauft habe, habe ich das 24-70 kaum mehr benutzt. Wenn ich mit nur einem Objektiv unterwegs bin, ist das meistens das 28-70. Klar, die Linse wiegt ein halbes Kilo mehr, aber spätestens bei der Bildbearbeitung werde ich für die Schlepperei entschädigt. Das 24-70 nehme ich eigentlich nur noch mit, wenn ich zwingend einen Stabi über mehrere Blenden benötige. Soviel zum Thema "Immerdrauf".
Für Street / City sind meines Erachtens beide Objektive nicht geeignet; mit dem ganzen Equipment fällt man viel zu sehr auf. Da ich tatsächlich neben Portrait sehr gerne Street fotografiere, habe ich mir für diesen Zweck ein weiteres System (Fuji) zugelegt; bhier gibt es ja ebenfalls sehr interessante lichtstarke Objektive.
 
Das ist doch mal eine Aussage. Was fotografierst du denn mit der Kombi?
Ist der Stabi nur über IBIS in der Praxis so viel schlechter? Bei beiden Varianten werden laut DPReview "Bis zu 8 Blendstufen" angepriesen.
 
Das ist doch mal eine Aussage. Was fotografierst du denn mit der Kombi?
Ist der Stabi nur über IBIS in der Praxis so viel schlechter? Bei beiden Varianten werden laut DPReview "Bis zu 8 Blendstufen" angepriesen.
Überwiegend fotografiere ich Portraits mit dieser Kombi. Von daher ist mir der Stabi nicht ganz so wichtig, da dieser bekanntlich nicht hilft, wenn sich das Motiv bewegt.
Die Aussage mit den 8 Blendenstufen würde ich nicht zu wörtlich nehmen; sie suggeriert ja, dass ich ein Foto, welches ich ohne Stabi mit einer 1/125 aufnehmen kann, mit Stabi mit zwei Sekunden aus der Hand scharf bekomme. Tatsächlich komme ich bei einem unbewegten Motiv abends aus der Hand durchaus 1/15 oder 1/8 Sekunde mit dem 24-70 hin.
 
Überwiegend fotografiere ich Portraits mit dieser Kombi.

Also doch wieder nicht meine Anwendung. Oder was heißt das "überwiegend"? Gehst du auch mal mit dem Objektiv durch die Stadt?
Der Stabi ist für mich schon sehr wichtig. Ob es jetzt 8 Blenden sind lassen wir mal dahin gestellt, aber zumindest die Katalogangabe ist bei beiden Objektiven die Selbe.
 
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