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Umstieg auf MAC ?

Ja OK, Du hast gewonnen leider gibt es nur einen Virus/Trojaner ;)
http://www.heise.de/security/news/meldung/69677

Schon einer mehr als ich dachte :D

Verglichen mit der Bedrohung, die man als Windows-User ausgesetzt ist, aber wirklich überschaubar - auch wenn das natürlich mit einem großen NOCH zu versehen ist!

Unabhängig davon könnte ich mit Windows (auch Vista) nicht mehr arbeiten, viele Prozesse gehen mir auf dem Mac viel flüssiger von der Hand. Und dabei arbeite ich seit Windows 2.11b mit dem System von Microsoft... naja. Im Moment liegt halt Apple vorne, kann sich auch wieder ändern :evil:

Daher: MB/MBP.

Schon wegen der Akku-Laufzeit, gerade verglichen mit den günstigeren Geräten, gewinnen die Apple-Notebooks deutlich. Das Aluminium-Case der MBP's ist dazu einfach goldig, ich habe mein Powerbook schon auf Stahlbeton geworfen, gibt halt Dellen, aber sonst...

ansonsten:

MagSafe - man rupft nicht mehr das Notebook vom Tisch
TimeMachine - praktisches, automatisiertes Hot-Backup (kein Langzeitbackup) in Leopoard
Bewegungssensor - deaktiviert Festplatten im "freien Fall" - auch wichtig :o
perfekt abgestimmte Komponenten - Stabiler Betrieb, hervorragende Akku-Laufzeit, sehr leiser Lüfter (da hört man manchmal noch Brummer - wahnsinn)

und die Liste lässt sich bestimmt noch fortsetzen. In einigen Punkten (Bewegungssensor, Akkulaufzeit) sind die Profi-Modelle anderer Hersteller gleichauf, auch mal vorne, aber die kosten dann auch im Preisbereich der MB/MBPs. Aluminium, MacSafe und TimeMachine bietet AFAIK in der Form bisher niemand sonst. Carbon oder so gab's glaube ich noch. Aber das Aluminium ist einfach auch vom Anfassen und Reinigen her ne klasse Sache.

Ich kann da nur auf meinen Kumpel verweisen, der sich damals ein "gutes, günstiges Windows-Notebook" gekauft hat. Nach drei Monaten hat sein jüngerer Bruder dann bei der Kaufentscheidung auf mich gehört (im Gegensatz zum Kumpel), und ein iBook gekauft (Preisdifferenz etwa 150€).

Einer war hinterher sehr zufrieden, einer hat sich geärgert über miese Akkulaufzeit, nicht funktionierenden Standby, etc.pp...

Ein Beispiel aus dem Leben. Es soll auch andere geben, aber warum Risiken eingehen :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich an meinem iMac noch schätze, ist das iLife 08 Paket.
Einfach geil, weil alle Anwendungen miteinander verbunden sind.
Ist schon recht praktisch, also Home-User.

Ich bin vom enthusiastischen Windows Bastler zum faulen Mac-User geworden :D Hatte einfach keine Lust mehr, ständig Hardware ein- und auszubauen. Treiber für jedes Gerät suchen und hoffen, dass Sie unter Windows problemlos in ihrem Beta-Stadium funktioneren.
Ist halt der Vorteil bei geschlossenen Systemem wie einem Mac. Dafür kann man halt weniger Erweitern, aber wie oben gesagt. Ich will ja auch nichts mehr rumbasteln.
D.h. für unerfahrene User ist sowas schon nicht schlecht und unerfahren ist oft die breite Masse.
 
Danke für eure zahlreichen Antworten. Bin nun in meiner Entscheidung gefestigt. Werde dann mal nächste Woche "shoppen" gehen.:D
 
Zu Photoshop und Lightroom wäre noch eines interessant:

Adobe hängt es zwar nicht an die große Glocke, bietet aber so genannte Crossgrades beim Plattformwechsel an, d.h. deine Windows-Lizenz wird in eine Mac-Lizenz mit passender Seriennummer und ggf. CD gewandelt. Zu den Details hilft der Support weiter. :)

Zur Leistung wäre noch eines interessant: meiner Erfahrung nach ist Lightroom auf portablen Macs erheblich unkritischer als Apples Aperture - auf meinem Mac Pro läuft Aperture deutlich flüssiger (und länger flüssig, wenn man große Bildmengen durchsieht) als auf dem MacBook Pro. Dieser Unterschied hängt wohl vor allem von der Grafikkarte ab und ist bei Lightroom kaum wahrnehmbar (Ich hatte Lightroom nur als Testversion und bin letztlich trotz der zT hakeligen Performance bei Aperture geblieben).

Cheers

PS: Zum Preisunterschied kann man noch sagen, dass zumindest die Switcher in meinem Bekanntenkreis hier den Unterschied zwischen "billig" und "preiswert" hautnah erlebt haben. ;)
 
Lightroom vs. Aperture ist vermutlich korrekt beobachtet. Ich habe damals nur deshalb Lightroom gewählt, weil Aperture mein 12" PowerBook nicht mochte ("Grafikkarte nicht ausreichend")... :rolleyes:

Nicht das es eine schlechte Wahl gewesen wäre, aber wenn His Steveness eine Bildbearbeitung publiziert, muss man die natürlich kaufen.
 
Naja, beim Aperture ging es mir im Vergleich zu Lightroom (+Bridge, PS, ...) ähnlich wie beim Mac im Vergleich zu Windows: Aperture läßt mich trotz der geballten Macht des Programms vergleichsweise einfach und intuitiv mit den Bildern arbeiten, ohne sich penetrant in den Vordergrung zu drängeln - insbesondere stört mich das in den Adobe-Workflow mittlerweise eingebettete Pseudo-Dateisystem ... unter Windows mag das sicher ein Gewinn sein, auf dem Mac ist es einfach nur überflüssig und kompliziert.
 
Welches »Pseudo-Dateisystem«? Und was hat das mit Win<->OSX zu tun?

Im Wesentlichen meine ich damit Bridge und dessen (zu?) enge Einbindung in die Adobe-Programme. Bridge kann kaum etwas besser oder schneller als der Finder bzw. die Spotlight-Suche unter OS X und neigt wie die meisten Adobe-Programme zur Verfettung. Ein Such-Index reicht mir und der von Spotlight ist genauer und um Größenordnungen schneller.

Der Windows Explorer kennt keine vergleichbare Suche ("aufgesetzte" Lösungen wie Google Desktop zähle ich nicht zum System) oder Vorschauen im Dateisystem.
 
Im Wesentlichen meine ich damit Bridge und dessen (zu?) enge Einbindung in die Adobe-Programme. Bridge kann kaum etwas besser oder schneller als der Finder bzw. die Spotlight-Suche unter OS X und neigt wie die meisten Adobe-Programme zur Verfettung. Ein Such-Index reicht mir und der von Spotlight ist genauer und um Größenordnungen schneller.

Keiner zwingt dich die Bridge zu benutzen wenn du sie nicht magst. Bei Lightroom ist sie ja auch garnicht enthalten.

Der Windows Explorer kennt keine vergleichbare Suche ("aufgesetzte" Lösungen wie Google Desktop zähle ich nicht zum System) oder Vorschauen im Dateisystem.

Also ich habe bei meinem Mac Spotlight erstmal deaktiviert, bringt bei Server Client Geschichten sowieso nichts. Windows Vista bietet ebenfalls eine solche Suche die ich direkt abgestellt habe. Ich suche eh so selten etwas, da warte ich lieber die 20 Sekunden (was ich bei Netzlaufwerken eh muss) als das mein Rechner die ganze Zeit arbeitet und andere Anwendungen ausbremst. Nunja ist meine persönliche Meinung.
 
Im Wesentlichen meine ich damit Bridge und dessen (zu?) enge Einbindung in die Adobe-Programme. Bridge kann kaum etwas besser oder schneller als der Finder bzw. die Spotlight-Suche unter OS X und neigt wie die meisten Adobe-Programme zur Verfettung. Ein Such-Index reicht mir und der von Spotlight ist genauer und um Größenordnungen schneller.

Wer zwingt dich denn, die Bridge zu nutzen? Wenn du alles mit Spotlight /dem Finder findest, ist doch alles in Butter.
Davon abgesehen bietet die Bridge aber schon ganz nützliche Funktionen, auch wenn man sie nicht tagtäglich braucht.
 
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