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Umstieg auf FX?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich kann versichern, dass der TO das so oder so für sich selbst so gewichten wird, wie er es für richtig hält.

Das hoffe ich für ihn.

Ebenso sicher bin ich mir aber bspw., dass ihn ein wenig überraschen wird, dass oftmals andere Gründe 'pro FX' angesprochen sind als 'augenscheinliche BQ-Vorteile im Endergebnis' gängiger Ausgabegrößen.

Mich hat, ehrlich gesagt, überrrascht, wie sehr darauf rumgeritten wurde, dass es diese Vorteile unter "normalen Aufnahme- und Betrachtungsbedingungen" nur in Ausnahmefällen oder gar nicht gibt.

Er wird vermutlich auch mehr die Erfahrungen der Einzelnen hier in die Betrachtung aufnehmen, als dass er besonders viele Aspekte auf den Tisch bekäme, die nicht schon mal Thema waren.

Die Erfahrungen der "Einzelnen" kann er ja nur dann sinnvoll in Betracht ziehen, wenn er auch deren Ansprüche und Maßstäbe kennt und zu seinen eigenen (wenn er die schon benennen kann) in Relation setzen kann. Kann er? Oder besser: Hat ihm dies hier dabei geholfen?
 
Ob bzw. in welchem Umfang ihm das hier bisher geholfen hat, weiß ich nicht. Wie gesagt, hatte er auch noch nicht sehr viel Zeit sich dem hier zu widmen. Denke aber schon, dass ihn Manches hier überraschen wird, sobald er etwas Überblick über die Folgen seines Stichs ins Hornissennest hat. :D
Denke schon, dass er kann/könnte.

Für zielführender (und einfacher) halte ich aber, wenn er sich a) mal die verschiedenen Modelle konkret anschaut (samt anfassen) und b) die Fülle an verfügbaren Daten nutzt, um sie 'für seine Zwecke' zu verwenden. (Er soll also a) die Kameras 'erfahren' und b) sich 'seinen' potenziellen Bildergebnissen selbst widmen und sich natürlich nicht nur auf fremde Meinungen verlassen.)

All das braucht aber: Zeit dazu.
 
28 Seiten für ein Thema, für das bereits hier im Forum und auf Youtube Dutzende Leute 100te Ratschläge gegeben und 1000ende Minuten Lebenszeit gegeben haben, um Leuten die googlen können die Entscheidung zu erleichtern.

Aber hier muss jeder seinen eigenen Thread für den Umstieg haben. Das wundert mich ein wenig, weil sonst Threads die ins Nutzlose abdriften sehr, sehr schnell geschlossen werden. Aber es erinnert mich auch an einen Witz:

Fragt die Schülergruppe während der Betriebsbesichtigung den Ei-Durchleuchter: "Sagen Sie mal, wird Ihnen das nicht langweilig?"
Darauf er: "Hä? Neee, wieso? Ist doch jedesmal von einem anderen Huhn!"
 
28 Seiten für ein Thema...

Bei mir seid Ihr auf Seite 3.

... weil sonst Threads die ins Nutzlose abdriften sehr, sehr schnell geschlossen werden.

Auch wenn das Schließen von Themen und das Löschen von Beiträgen für mich eine Unverschämtheit darstellt: Warum mag das hier nun wohl nicht so passiert sein?

Edit: Noch nerviger finde ich allerdings Meta-Diskussionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Schloss? Von meiner Seite, weil ich weiß, dass der TO eine real interessierte Person ist, die noch nicht die Zeit hatte, sich dem Beitragswust hier zu widmen. Wenn sonst wer eine Frage 'in den Raum wirft und abtaucht', muss er sich über ein (mindestens temporär) geschlossenes Thema natürlich nicht wundern. Hier ist aber bekannt, dass der TO sobald er kann zurückkehrt. Ich schließe aber nicht aus, dass das Thema zu kommt, wenn es sich noch weiter und weiter dreht. Wenn der TO dann die Zeit hat, kann er ja um Wiedereröffnung fragen. Da ich hier sehr aktiv war, überlasse ich das Moderieren aber den Kollegen. ;)
 
Also ich fand den Thread lang, aber nicht schlecht. So ist mir selber vieles noch einmal klarer geworden.

Wie Yoda schon schrieb, ist der Ergebnis-Äquivalenz-Bereich von DX und FX heute in 2016 sehr sehr groß. In Zahlen vielleicht gefühlte 90% der Bildermassen? eher mehr?

An beiden Enden gibt es Zipfel, wo das jeweilige Format einen Vorteil gegenüber dem anderen bietet. Bei DX sind es Foto-Themen, wo eh gecroppt wird. Bei FX sind es Extrem-Booooookeh-Themen, wo eher gebrenizert statt gecroppt wird, wo z.b. Borys sitzt, mit Sweet-Spot ganz knapp vor Mittelformat.

Die meisten sitzen im großen Praxis-Äquivalenzbereich. Das gilt offenbar für den TO, aber auch für viele Gewerbliche, die z.B. von FX auf Edel-DX (z.B. Fuji X) wechseln. Ich sag mal nicht "zurückwechseln", sondern für die ist es dann ja ein Wechsel nach vorne, ein Upgrade, für das sie ihre guten Gründe haben. Fast immer überragen andere Kriterien die Sensorgröße mittlerweile deutlich. Soweit ist es schon gediehen mit der Praxis-Äquivalenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
An beiden Enden gibt es Zipfel, wo das jeweilige Format einen Vorteil gegenüber dem anderen bietet. Bei DX sind es Foto-Themen, wo eh gecroppt wird. Bei FX sind es Extrem-Booooookeh-Themen, wo eher gebrenizert statt gecroppt wird, wo z.b. Borys sitzt, mit Sweet-Spot ganz knapp vor Mittelformat.

Also da wurde was falsch verstanden... ich mache nur selten Brenizer... vielleicht zeige ich sie hier oft, weil es ein technisches Forum ist... aber ich würde sagen von 300000 Auslösungen seit 2010 sind vielleicht 1% Brenizer dabei... Grossteil ist Lernen (!),Reportage, Event, Private, Business, Tests und Portrait. Dafür ist für mich Kleinbild = Sweetspot... Brenizer sind eher Extremthemen, die ich ab- und zu mal in Hochzeiten, Engagement-Shoots und TFP-Shootings einstreue... bei Agentur-Model-Tests kommen die Dinger übrigens nicht so gut an :D:D:evil: Oder geh mal in den Rent... hier in HH
bekommst Du nur KB-Bodies und KB-Linsen, APS-C oder kleiner nur mit seltenen Ausnahmen (7D z.B. und wahrscheinlich in Zukunft auch D500)

Den technischen Sweetspot von KB habe ich ja beschrieben... die Linsenauswahl und die volle Nutzung dieser, verfügbare robuste schwere Profi-Gehäuse (Einstellige) bis leichte kleinere Spiegellose (A7 Serie), völlige Gestaltungsfreiheit dank dem grossen Sensor und die Option, Crops zu nutzen um kleinere Sensoren zu "emulieren"...

Ja, die Bildqualität kommt auch noch dazu... aber die kann oder muss ja nicht jeder nutzen - Dies wurde hier ja schon hervorragend beschrieben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach > 250 Beiträgen mein Resümee:

- interessante und hilfreiche Diskussion

- dabei absolut fair und dabei ein :top: an @Yoda

- bitte weiter so, mit Beispielen oder Links zu denen

- und hoffentlich in diesem, angesichts der Web- Anonymität bemerkenswertem Umgang unter Gleichgesinnten :top:

Gruß
ewm
 
die Linsenauswahl
Ja, die ist nach Jahrzehnten KB-Ära natürlich groß, vor allem in Richtung Exotik. z.B. Linsen mit ganz speziellem Bokeh-Rendering oder sonstige Spezial-Linsen. Vieles beschnuppern, oft gebrauchte Sachen kaufen und genauso oft wieder verkaufen, das geht gut bei KB. Aber auch bei KB gibt es nicht für jeden Mount alles. Hast du ja selber gesagt, Canon fehlt die 1.8er-Reihe von Nikon, und umgekeht fehlen Nikon einige Canon-Optionen, wie deren 1.2er oder bestimmte Zooms. Sonys Objektivangebot ist insgesamt zu unattraktiv für viele.
Also ist KB ist keine Allheil-Lösung, sondern man muss auch da wirklich gucken, was sind die Kompromisse beim Mount-Angebot, was fehlt mir wo.

Bei DX ist die Auswahl auf eine andere Weise höher als bei FX. Denn DX'ler haben sowohl die FX- als auch die DX-Objektiv-Welt zu ihren Füßen. Umgekehrt geht's ja nur sehr eingeschränkt.

verfügbare robuste schwere Profi-Gehäuse
Auch hier, manche mögen das, für manche ist genau das "die Pest" bei KB-DSLR, die sie davon irgendwann wieder wegtreibt. Auch einige Profis. Sowas ist immer sehr individuell, also nicht pauschal als Vorteil einzustufen. Für "verfügbare robuste schwere Profi-Objektive" oder "robuste schwere Angriffe auf das Giro-Konto" gilt auch: das mag ja nicht jeder so wirklich gerne ;)
Ja, die Bildqualität kommt auch noch dazu
Wurde im Thread schon abgefrühstückt. Ein Unterschied ist offenbar nicht mehr existent heutzutage, bei gleich(wertig)en Objektiven, das haben andere schon festgestellt, und ich hab mich bei den DPReview-RAWs heute auch nochmal endgültig davon überzeugt :) Die Musik spielt bei den Objektiven. Du hast natürlich auf eine Weise recht. Es gibt FX'ler die ein 2400-Euro-Standardzoom in der Tasche haben. Bei DX'lern sieht man das eher selten ;) Also hast du indirekt recht, statistisch ist die Bildqualität bei FX höher, einfach wegen der statistisch höheren Objektiv-Investitionsbereitschaft dort. Für ein fixes (oder nur wenig variables) Budget (wie das des TO) ist FX aber nicht im Vorteil, sondern eigentlich eher im Nachteil. Für das sensationelle Sigma ART 18-35mm f/1.8 (für DX) z.B. gibt es nichts äquivalentes bei FX, jedenfalls nicht für 700 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gehst da falsch an die Sache ran...

An FX kann ich mir ein Tamron 24-70 VC raufpacken. Das Sigma 18-35 1.8 ist ja nur kleinbildequivalent 27-52 2.7... Ich hab an FX zur Auswahl 24-70 2.8 in mehreren Versionen, ein älteres 28-70 2.8 und ein sehr günstiges 28-75 2.8... damit wären wir wieder bei der Äquivalenz.
Sigma an DX = 700 €, Tamron mit mehr Brennweitenbereich an FX = 339 € Den Nachteil der 1 Blende weniger Lichtstärke, hole ich an FX mit der 1 Blende mehr Isoleistung wieder rein, wenn ich mal wirklich die ISO verdoppeln muss (also im eher dunkeln und Indoor)...

An FX D8x0/E kann ich das Sigma 18-35 1.8 raufpacken und habe im DX Modus mit 16 Mpixeln besagtes 27-52 2.7, aber mit einer Lichtstärke von 1.8. Auch gut, oder?

Was macht man denn bei DX, wenn man ein typisches 70-200 2.8 haben möchte ? Gibts da auch ein 50-150 1.8...? Und... und... und...

Ansonsten macht es nicht viel Sinn DX Linsen an FX einzusetzen, das stimmt... da gibts weitaus optimalere FX Linsen. Auswahl hin oder her... an eine Sony A7 kannst Du Canon und Nikon adaptieren... oder man fährt beides, wie ich: CaNikon...
 
Sehe ich genauso. FX muss nicht unbedingt teurer sein.
Die Gefahr ist aber groß... Suchtfaktor :D
Umgekehrt wird ein Schuh draus... an FX kann ich alle Linsen nutzen, nicht an DX. Da fehlt mir nämlich immer der Rand und somit die tatsächliche Bildwirkung.

Edit... warum sollte sich die f1.8 ändern????
 
@waartfarken

Ja, aber das versteht sonst keiner... oder wie willst du das jemanden erklären, der diese Sache noch nicht begriffen hat und mit "Lichtstärke" argumentiert?

Derjenige sieht das ja so... meine DX macht für die gleiche Belichtung 1/60, Iso 100 bei 18m@f1.8m, der FXler braucht 1/25 bis 1/30 bei f2.8, Iso 100, 27mm. FXler "müssten" ja dann die Iso Verdoppeln, usw, usw... (was ja an sich kein Problem ist, wenn man weiss was Äquivalenz in der Praxis bedeutet)...
 
Tamron mit mehr Brennweitenbereich an FX = 339 €
Damit vergleichst du qualitativ Äpfel mit Birnen, gehst somit auch falsch an die Sache heran :)

Das Sigma ART 18-35 steckt sämtliche äquivalenten Nikon 1.8er in den Sack, vor allem bei Offenbrennweite! Somit schlägt dieses DX Setup qualitiativ ein Nikon-KB-Setup mit 1.8er-Brennweiten! :evil:
Ich hab das eben nur mal nachvollzogen für
- das 28mm f/1.8g
- das 35mm f/1.8g, und
- das 50mm f/1.8g.
Sie alle rangieren schon bei f/1.8 bildqualitativ unter dem DX-Sigma-Zoom.

Dein Billig-Tamron stinkt bei seinen offenen 2.8 völlig ab.
In sofern gilt auch hier für KB, you get what you pay for.

Das DX-ART-Sigma ist eine Ausnahme, als dass es anerkannte KB-Festbrennweiten bildqualitativ schlägt, sogar bei Offenblende, für weniger Geld.

Quelle: DXO Acutance Field Maps.


Den Nachteil der 1 Blende weniger Lichtstärke, hole ich an FX mit der 1 Blende mehr Isoleistung wieder rein, wenn ich mal wirklich die ISO verdoppeln muss

Für diesen Fall verhilft das Sigma-DX-ART dem DX-System weiterhin zum Bildqualitäts-Sieg über die Nikon-Festbrennweiten.
- das DX-ART-Zoom schlägt bei 35 f/1.8 das Nikon-50G bei f/2.8 deutlich
- bei 20 oder 24 f/1.8 liefert es sich dem Nikon-35G bei F/2.8 ein unentschieden. Das Sigma schägt es dann im zentralen Bilddrittel marginal, wärend das Nikon-35G an den äußersten Rändern marginal besser ist. Da Offenblende eine People-Foto-Domäne ist, hat das Sigma-Zoom dann den Gesamt-Bildqualitäts-Sieg.

Wie man es dreht und wendet, für ein Bildqualitäts-Upgrade muss der Nikon KB-1.8er-Fan entweder von FX zu DX upgraden, oder wirklich sehr sehr viel Knete in die Geld in die Hand nehmen und ein scheußliches Gewicht (er)tragen lernen ;) OK das ist jetzt etwas sarkastisch überspitzt, aber der Punkt ist halt: Ein Bildqualitätsvorteil von FX über DX existiert heute nicht mehr als Rule.


Auswahl hin oder her... an eine Sony A7 kannst Du Canon und Nikon adaptieren... oder man fährt beides, wie ich: CaNikon...
Es haben aber ja nicht alle stinkreiche Eltern oder verbuttern nicht ihr ganzes überschüssiges Gehalt in Gear. Vielle wollen deshalb nicht vielgleisig fahren, sondern für das Hobby die Kirche angemessen im Dorf lassen und den Beziehungs-Frieden nicht gefährden ;) Deshalb ein einziges "vernünftiges" One-Fits-All-System, dass als solches von vornherein auch Urlaubs-tauglich (oder -freundlich) sein soll. Dafür muss man von FX heutzutage wohl schon abraten. Anders als vielleicht noch vor 10 Jahren.

Die Sony ist für viele nicht so schön, weil das Objektivprogramm oft als doof empfunden wird, und die Adapterlösung von vielen als Frickel-Krücke mit ihren eigenen Problemen und Einschränkungen verworfen wird, wenn nicht immer nur manuelles Altglas oder Bastel-Glas adaptiert werden soll.

Manche mögen auch noch grundsätzlich nicht so gerne auf Mirrorless gehen.
Kai von DigitalRev TV hat das mal ganz unterhaltsam zusammengefasst, wieso :)
https://www.youtube.com/watch?v=PCLAAa_WHq0
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja was wäre DX ohne das 18-35 Sigma???
Neee, würde ich mir natürlich auch holen wenn ich noch meine D300s hätte.
Aber sonst gibt's leider nicht viel attraktives an DX-Linsen.

Außerdem ist das Glas kein Schnäppchen, wenn du schon mit Beziehungskrisen argumentierst und was das Hobby kosten darf.

Bei mir kosten beide Autos zusammen weniger als das Fotozeug (4,5K €) aber jeder hat halt andere Prios. Streit hatte ich deswegen noch nie.

Und so viel kleiner war meine DX Ausrüstung mit 17-55 f2,8 etc etc auch nicht. Wenn schon denn schon.
 
Oh je... kant1000 Du bist da aber durch all die Tabellen leicht verblendet, oder? Hast Du das mal selbst ausprobiert? Zentrum? Drittel? Ecken ?

Das kannst Du doch nicht so vergleichen... sicherlich schlägt das Sigma 18-35 bei f1.8 an einer D7200 und 28, 35 und 50 1.8g @f2.8 an einer D8x0E NICHT... beim 50 1.8g kann ich es sicher sagen, da es auch einen Platz in meiner Tasche hat... und bei f2.8 ist es echt gut, jedenfalls mein selektiertes Exemplar, was schon bei f1.8 auch gut scharf ist...

Welches Billig Sigma meinst Du? Das Tamron 28-75 2.8?
Ja dann nimm halt das Tamron 24-70 VC... kostet 799 € und hat equivalent zu DX 16-47 f1.9 mit Stabi, der unter Umständen für weniger Verwackler sorgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@waartfarken

Ja, aber das versteht sonst keiner... oder wie willst du das jemanden erklären, der diese Sache noch nicht begriffen hat und mit "Lichtstärke" argumentiert?

Derjenige sieht das ja so... meine DX macht für die gleiche Belichtung 1/60, Iso 100 bei 18m@f1.8m, der FXler braucht 1/25 bis 1/30 bei f2.8, Iso 100, 27mm. FXler "müssten" ja dann die Iso Verdoppeln, usw, usw... (was ja an sich kein Problem ist, wenn man weiss was Äquivalenz in der Praxis bedeutet)...
Mir scheint eher, dass du selbst die Äquivalenz noch nicht verstanden hast, deshalb wäre ein bißchen mehr Zurückhaltung angemessen ;)

Denn es verhält sich genau so wie du in deinem zweiten Absatz es einem unterstellst, der es "noch nicht begriffen hat" :D
 
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