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Umstieg 7D auf 1D MarkIV

... nur kommt der AF der 1D-Modelle im Ansprechverhalten schon mit geringsten Kontrasten aus, was aber eben auch eine hohe Trefferquote und ein blitzschnelles Fokussieren bewirkt.

Nun ja,

sowohl bei meiner MKIII als auch meiner MKIV ist die Empfindlichkeit des AF bei miesen Lichtverhältnissen keine Deut besser als die meiner 40D. Wo für die 40D vom Licht her mit dem AF Schluss ist, ist auch für die beiden Einser Schluss.

GL
Günter
 
Und bei 900mm reagiert auch deine 5D schon deutlich anders als bei "nur" 600mm... Das bezieht sich auf die Fokusebene ebenso wie auf Erschütterungen der Kamera.

Und wenn du dann auch noch bei diesen 18MP der 7D einen Bildbeschnitt machst, dann kannst du wirklich exakt sehen, wo die Fokusebene liegt.

So meinte ich meinen letzten Beitrag, klar geht es um die 100% Ansicht, bzw. auch um Ausschnitte, da ist halt schon eine vielleicht geringe Erschütterung bei der 7D eher sichtbar als zB: bei einer 5D, gleiche Belichtungszeit vorausgesetzt.

Sie ist halt etwas empfindlicher in der Handhabung, das hat nix mit Linsen zu tun. :rolleyes:

Wenn diese "Erschütterung oder Verwackelung" nicht auftritt, dann hat man einen schönen Vorteil durch die hohe Auflösung. Das klappt ja meist auch, man muss (wie gesagt) nur etwas mehr aufpassen und dieses aufpassen kann leicht durch eine etwas schnellere Verschlusszeit erreicht werden. Gerade im (grösseren) Telebereich kommt sowas (bei mir) schonmal vor... :o
Bin vielleicht auch schon etwas zitterig.
Wenn ich 12mm Brennweiten Glas davor hab, ist das Problem eher theoretisch. :ugly:
 
In der Schnelligkeit empfinde ich die 7D den 1ern ebenbürtig;

Aber sicher nicht bei der Canon EOS 1D Mark IV! ;)
 
Richtig, das ist etwas, was mich auch immer wieder aufregt... Hilfeeeee, meine Kamera hat 18MP, jetzt muss ich neue Objektive kaufen!
Was ein Schwachsinn...


Chris

Habe am WE einen interessanten Praxistests bei einer Hochzeit gemacht. Auf der einen Seite eine 50d bei ISO3200 und eine 1DMKIII ebenfalls mit ISO 3200 und teils sogar mit 6400... beide bei Offenblende F2,8.

Heraus kam, daß die Bilder der 50d praktisch unbrauchbar waren während selbst die 6400er ISO-Bilder der MKIII durchweg sehr gut verwendbar waren. Selbst skaliert auf dieselbe Grösse waren die Bilder der 50d im Vergleich matschig, kontrastarm und in keinster Weise mit denen der MKIII vergleichbar.

Vielleicht hat mal jemand einen ähnlichen Vergleich mit einer MKIV und der 7d machen können? Das würde mich mal interessieren. :)
 
Richtig, das ist etwas, was mich auch immer wieder aufregt... Hilfeeeee, meine Kamera hat 18MP, jetzt muss ich neue Objektive kaufen!
Was ein Schwachsinn...

Ist halt kein Schwachsinn! Wahrscheinlich bist du Brillenträger oder hast keine großen Ansprüche von der Fotoqualität?

Das lustige ist immer wieder, dass immer wi(e)der soviel geschrieben wird, dass etwas anderes zu beweisen versucht und dass andere beleidigt werden, obwohl diese recht haben.

Kein gewerblicher Fotograf wird sich eine billige Linse auf die genannten Kameras schrauben, wenn er Fotos verkaufen möchte die im Großformat liegen und selbst wenn er normale Formate hat, wird er das nicht tun. Davon gehe ich aus, sonst ist er kein guter Fotograf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TO

Kaufst du nun die neueste beste 1er Canon die derzeit auf dem Markt ist?
Ich bin nach den vielen "Feedback" ein wenig geläutert;)
War am Samstag auf der Photokina in Köln, meine 7D war leider noch beim Service (ist sich zeitlich nimmer ausgegangen), hatte die 7(!) Jahre alte Kompaktknipse Panasonic DMC-L52 mit dabei. Auf der Messe hatte ich in 3 Stunden alles durch was mich interessiert, und habe den restlichen Tag damit verbracht durch die wunderschöne Altstadt Köln zu latschen, mir ein paar Kölsch in die Birne zu "werfen" und war angesichts der unzähligen tollen möglichen Motive sehr traurig, dass ich meine DSLR nicht dabei hatte. Also war ich mit der Panasonic auf Beutejagt, und da wurde mir bewußt, welches Werkzeug ich eigentlich mit der 7D ohnehin schon habe. Die Kompakte braucht ca. 1-3 Sekunden um ein Bild auf die Karte zu speichern, da hat man plötzlich gezwungener Maße, viel mehr Zeit sich zwischen den Aufnahmen dem eigentlichen Motiv zu widmen und "Dinge" zu sehen, die mir wahrscheinlich mit der 7D, weil man eben versucht ist "schnell" drauflos zu knipsen, gar nicht aufgefallen wären.....so nebenbei, die Bilder sind gar nicht mal schlecht geworden:D (im Rahmen der Möglichkeiten)

Fazit: ich behalte meine 7D, lege mir zeitnah noch das 135L 2.0 zu und widme mich verstärkt die Möglichkeiten meines Werkzeuges auszureizen - also meine fotografischen Fähigkeiten auszubauen, weg vom Rauschwahn, hin zur eigentlichen Bildgestaltung.

Ich lasse mir noch mind. 1 Jahr Zeit und sehe mich vielleicht dann am Markt um, sofern ich nicht in der Zwichenzeit draufgekommen bin, das Beste für mich bereits in Händen zu halten!

Sollte ich im Lotto gewinnen, kaufe ich mir eine 2. 7D! :D:D
 
Die Zahl von 1000 würde ich versuchen zu reduzieren.
Das fällt mir eigentlich während dem Shooting gar nicht so sehr auf, die Möglichkeit viele Bilder in Serie zu knipsen, verleitet beim Sport eben dazu, auf dem Auslöser "kleben" zu bleiben. Immer im Hinterkopf die Milchmädchenrechnung - viel Bilder erhöht die Chancen auf geile Bilder, dass da natürlich auch gleich mal 30 Bilder fürn Müll sind, weil eben der Fokus von Beginn an nicht richtg sitzt.....ja, dass ist dann der Aufwand zu Hause beim selektieren:o

Aber du hast recht, Quantität erzeugt nur bedingt Qualität, erhöht aber den Ausschuss enorm!
 
http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/overview/flaschenhals.php
In diesem Link geht es doch einzig und allein darum, das ein minderwertiges/billiges/Kitobjektiv nicht schlechter wird wenn die Kamera mehr Megapixel hat.


Moin,

...genau DAS hat mit der Thematik, um die es hier geht, rein gar nichts zu tun. Abgesehen davon hat das hier auch niemand behauptet.

Was ich hier schreibe, schreibe ich nicht weil ich "Traumflieger" gelesen habe, sondern weil ich mit den Kameras selbst arbeite und diese daher beide kenne.

In der Praxis ist es nun einmal so, dass eine 7D mit ihrem 18MP auf dem kleinen Sensor unter gleichen fotografischen Bedingungen weniger Licht pro Sensor abbekommt als es bei einer 1D Mk IV der Fall ist, die ihre 16MP auf einem größeren Sensor unterbringt.
Insofern ist das Argument "Mehr Pixel = höhere Bildqualität" mit Vorsicht zu genießen. Diese "mehr" Pixel sind nämlich auch alle deutlich kleiner.

Die 7D kann dir also unter Verwendung gleicher Optiken etwa im Telebereich mehr Details abbilden, landet dafür aber auch schneller im Grenzbereich dessen, was in Sachen Bildrauschen noch verträglich ist.

Um also die ISO dann nicht zu hoch drehen zu müssen, damit die Lichtmenge passt, bleibt dir nur der Griff zu einer Optik, die mehr Licht durchlässt. Das ist dann z.B. eine 2,8er Optik statt 4.0. Oder aber sie ist - je nach Gegebenheit - mit einem guten Stabilisator ausgestattet.
Wenn ich an der 7D ein 1,8/200 verwende und jemand anders das 2,8/200 an der 1D Mk IV, dann sehe ich nicht, dass er damit beim Sport noch irgendwelche Vorteile in Sachen Rauschen hat. Abgesehen davon ist die Freistellung des 1,8/200ers eine andere.

Und genau DAS meinte ich, dass man halt auch 1A Optiken haben muss, um die Potenziale der 7D - hier halt die hohe Detailauflösung - auch angemessen nutzen zu können.

Stellst du dich aber z.B. mit dem 1,4/50mm an der 7D beim Basketball etwa in Korbnähe und fotografierst bei Blende 1,4 die Action am Korb, dann rechne mal damit, dass deine Spieler einen Heiligenschein bekommen.
Nimmste aber die 1D Mk IV und ein 1,8/85mm, wird dir das nicht passieren.

Da das gesamte System der 7D kleiner ist als das der 1D IV, wirken sich auch die Fehlertoleranzen deutlicher aus. Das System ist also sensibler.
Irgendeinen Fehler, den dir eine 1D Mark II mit ihren 8MP noch geduldig toleriert, wirst du mit der 7D allerdings durchaus spüren können - und zwar dann, wenn du von ihrem höheren Auflösungsvermögen profitieren willst.
Aber gerade um diese Eigenheit der 7D geht es ja. Canon verkauft derzeit keine andere Kamera, die bei Cropfaktor 1,6 stolze 18MP hat. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal der 7D.

Es geht also in der fotografischen Praxis (und nicht bei Traumfliegertests), also nicht nur um das Kontrastverhalten einer Optik, sondern um deren gesamtes Leistungsspektrum und dieses umfasst die Exaktheit des Fokussystems ebenso wie dessen Geschwindigkeit.

Im Übrigens sollten hier einige Leute von einem Stil Abstand halten, der eher auf Konfrontation abzielt als auf eine sinnvolle Diskussion.
"nichts verstanden", "setzen 6" etc. sind nicht gerade adäquate Reaktionen auf die Darstellung von Fakten, die für die fotografische Praxis relevant sind.
Um auf den Ausgang meines Gedankens zurückzukommen: Wer die 7D mit ihren Möglichkeiten ausreizen will, kommt nicht umhin dafür auch passendes Glas einzukaufen und das kostet ein Vielfaches des Kamerabodies.
Meine Position ist, dass ordentliche Objektive weit wichtiger sind als der Body. Und anstatt mir die 7D durch eine 1D IV zu ersetzen, würde ich den Objektivpark ausbauen.
Noch was aus der Praxis: Wenn man das 2,8/70-200 IS II vor die 7D und/oder 1D Mark IV setzt, werden die Ergebnisse besser als bei der Version I - mit oder ohne Traumflieger. Und wenn nächstes Jahr das 2,8/400 IS II kommt, wird dieses im Vergleich zur heutigen Version ebenso seine Vorteile haben.
Ich habe gestern Nachmittag unseren Heimatverein einfach mit der Mk IV und dem 2,8/70-200 IS II plus dem 1,4er Canon-Konverter fotografiert. Mit der 1D Mark III und der Vorgängerversion dieses Objektives hätte ich derartig scharfe Bilder nicht haben können...

Ciao,
Werner
 
Ich bin nach den vielen "Feedback" ein wenig geläutert;)
War am Samstag auf der Photokina in Köln, meine 7D war leider noch beim Service (ist sich zeitlich nimmer ausgegangen), hatte die 7(!) Jahre alte Kompaktknipse Panasonic DMC-L52 mit dabei. Auf der Messe hatte ich in 3 Stunden alles durch was mich interessiert, und habe den restlichen Tag damit verbracht durch die wunderschöne Altstadt Köln zu latschen, mir ein paar Kölsch in die Birne zu "werfen" und war angesichts der unzähligen tollen möglichen Motive sehr traurig, dass ich meine DSLR nicht dabei hatte. Also war ich mit der Panasonic auf Beutejagt, und da wurde mir bewußt, welches Werkzeug ich eigentlich mit der 7D ohnehin schon habe. Die Kompakte braucht ca. 1-3 Sekunden um ein Bild auf die Karte zu speichern, da hat man plötzlich gezwungener Maße, viel mehr Zeit sich zwischen den Aufnahmen dem eigentlichen Motiv zu widmen und "Dinge" zu sehen, die mir wahrscheinlich mit der 7D, weil man eben versucht ist "schnell" drauflos zu knipsen, gar nicht aufgefallen wären.....so nebenbei, die Bilder sind gar nicht mal schlecht geworden:D (im Rahmen der Möglichkeiten)

Fazit: ich behalte meine 7D, lege mir zeitnah noch das 135L 2.0 zu und widme mich verstärkt die Möglichkeiten meines Werkzeuges auszureizen - also meine fotografischen Fähigkeiten auszubauen, weg vom Rauschwahn, hin zur eigentlichen Bildgestaltung.

Ich lasse mir noch mind. 1 Jahr Zeit und sehe mich vielleicht dann am Markt um, sofern ich nicht in der Zwichenzeit draufgekommen bin, das Beste für mich bereits in Händen zu halten!

Sollte ich im Lotto gewinnen, kaufe ich mir eine 2. 7D! :D:D

oh Mann.. Du glaubst gar nicht wie gut DAS sich liest! :)
Warst du das am Samstag auf der PK der mich gefragt hab ob ich mit der 7d zufrieden bin ? :lol:
 
Das fällt mir eigentlich während dem Shooting gar nicht so sehr auf, die Möglichkeit viele Bilder in Serie zu knipsen, verleitet beim Sport eben dazu, auf dem Auslöser "kleben" zu bleiben. Immer im Hinterkopf die Milchmädchenrechnung - viel Bilder erhöht die Chancen auf geile Bilder, dass da natürlich auch gleich mal 30 Bilder fürn Müll sind, weil eben der Fokus von Beginn an nicht richtg sitzt.....ja, dass ist dann der Aufwand zu Hause beim selektieren:o

Aber du hast recht, Quantität erzeugt nur bedingt Qualität, erhöht aber den Ausschuss enorm!

jetzt bist Du genau auf Linie!!!
als ich von der 40d auf die 7d gewechselt bin war ich erst sehr froh das die Ausschußquote so niedrig war im Vergleich
Alles tolle Bilder eins wies andere.
Ich hab ja auch mal gerne 500 bis 1000 pro event.
Und dann???? die mußte ich alle jedesmal durchschauen um dann noch rauszubekommen welches denn nun bei diesen nur noch geringen Unterschieden das Beste ist.
Alle anderen!!!!: eigentlich nur noch für den Müll
Das kanns doch nicht sein!!!! das hat nichts mehr mit fotografieren zu tun.
Lieber den Kopf noch mehr anschalten und weniger Bilder machen- aber die Richtigen!!!
Und dazu reicht die 7d allemal-ist ne tolle Cam und meistens gibts halt immer noch eine tollere....die macht die Bilder aber auch nicht mehr besser- höchsten vielleicht in extremsituationen etwas rauschfreier- aber das hat sich eh längst zu einer Hysterie entwickelt.
Wenns Bild beliebig ist nutzt auch net wenns 20% rauschfreier ist.
 
Es gibt auch gute, scharfe günstige Objektive.
Ein 85/1.8 oder 100/2.0 oder 70-200/2.8 L USM oder das 4.0 das noch günstiger ist. Man muß nur suchen. Das 300/4.0 ist auch sehr gut. Habs mir letzte Woche selber zugelegt. Das 300/2.8 ist mir zu teuer und zu schwer für Wildlife am Tag.
Die Vögelchen fote ich meistens ab Blende 4 aufwärts. Da bringt mir die Blende 2.8 nicht viel ausser bei Sonnenaufgang oder Untergang.;)
 
oh Mann.. Du glaubst gar nicht wie gut DAS sich liest! :)
Warst du das am Samstag auf der PK der mich gefragt hab ob ich mit der 7d zufrieden bin ? :lol:
Nein, war ICH nicht.....ein wenig ärgere ich mich im Nachinein aber, nicht im Vorfeld der Anreise, hier im Forum vielleicht Kontakte zu knüpfen um sich 1. vielleicht persönlich kennenzulernen und 2. einfach auszutauschen und 3. um mein Kölsch nicht alleine "sauffen" zu müssen:D
 
Nichts anderes schrieb ich - bei gleichem Bildwinkel, also bei für den gleichen Bildausschnitt angepasster Brennweite - ist die Verwacklung immer gleich und damit fällt dieses Argument für mich pro oder contra eines bestimmten Sensorformates weg! ;)
Also auch pro oder contra 7D oder 1DIV.

Moin,

für mich war der interessante Aspekt, dass ich von meinen Optiken ausgehen musste und mit der 7D eine Ergänzing des Systems hinzu kaufen konnte. Das 2,8/400 mit 1,4er Konverter ergibt mir halt 4.0/560.
Und wenn ich da nun eine 7D hintersetze, bin ich - ganz platt gesagt - "näher dran" als mit der 1Ds III oder 1d III/IV...

Beim 2-fach Konverter frißt mir der Qualitätsverlust den Auflösungsvorteil und kostet zudem zuviel Lichtstärke. An der 7D bringt das m.E. nichts. Dann lieber den 1,4er nehmen und mehr beschneiden.

Der für mich relevante Punkt ist, das ich praktiv alternativlos bin. Denn ich habe keine vergleichbare 900mm Optik. Das wäre der 2-fach Konverter am 400er mit der 1Ds III dahinter. Dann hockste mit Blende 5,6 da. Bei zig spielen hätt ich damit im Dunkeln gesessen. Wenn du das, was dabei rauskommt auch noch beschneidest, wird's bei meinen Anwendungen mehr als nur kritisch.

So gesehen ist die 7D schon ein einzigartiges Teil, stellt aber auch entsprechende Anforderungen.

Ciao,
Werner
 
So ganz nebenbei....
Um die 70 Minuten Flugzeit von Köln nach Wien auszfüllen, habe ich mir am Kiosk die CHIP-Sonderausgabe Foto-Video-"das neue SLR-Handbuch" gekauft und kann das jedem DLSR-TAU nur empfehlen. Da wird zusammengfasst alles wesentliche zusammengetragen und verständlich erklärt - quasi 100erte Forum-Threads kompakt auf wenige Seiten komprimiert!:D
 
...Fazit: ich behalte meine 7D, lege mir zeitnah noch das 135L 2.0 zu und widme mich verstärkt die Möglichkeiten meines Werkzeuges auszureizen - also meine fotografischen Fähigkeiten auszubauen, weg vom Rauschwahn, hin zur eigentlichen Bildgestaltung...

Das 135L ist ein Superinvestition und macht an jeder Kamera eine gute Figur!
Respekt vor deiner Entscheidung!:top:

...In der Praxis ist es nun einmal so, dass eine 7D mit ihrem 18MP auf dem kleinen Sensor unter gleichen fotografischen Bedingungen weniger Licht pro Sensor abbekommt als es bei einer 1D Mk IV der Fall ist, die ihre 16MP auf einem größeren Sensor unterbringt...

Hallo,
ich verstehe deine Ausführungen, aber hier ist m.E. natürlich ein kleiner Fehler drin, denn du vernachlässigst bei dieser Betrachtung, das die 7D mit mehreren Pixeln den einen der 1DIV "abdeckt" und im Gesamtbild der Lichtverlust dadurch eben nicht einfach anhand der Pixelgröße umgerechnet werden kann. Zusätzlich verursachen die kleineren Pixel der 7D ein feineres Rauschen, also ein kleineres Korn, was sich m.E. positiv bemerkbar macht. Sehe ich vor allem im Vergleich mit der 1DIII immer wieder.
 
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