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Umfrage: Was ist wichtiger?

was ich wiederum so amüsant finde ist die tatschache, dass viele, die die 7d von canon so geil finden, also aus technischer sicht, meiner meinung nach noch kein ansprechendes foto gemacht haben. da frage ich mich dann wirklich, wofür dann die kamera, wenn das auge für den bildaufbau, schnitt und motiv fehlt.

Woher weist du, welche Fotos diese Leute schon gemacht haben oder eben auch nicht gemacht haben?
 
was ich wiederum so amüsant finde ist die tatschache, dass viele, die die 7d von canon so geil finden, also aus technischer sicht, meiner meinung nach noch kein ansprechendes foto gemacht haben. da frage ich mich dann wirklich, wofür dann die kamera, wenn das auge für den bildaufbau, schnitt und motiv fehlt.

... weil sie das Gerät erst vielleicht ein paar Tage haben und nebenbei noch etwas anders zu tun haben ?
 
@Fencer24:

Wir reden aber von technischer Qualität und nicht von dem ausnutzen gestalterischer Möglichkeiten.

Es geht zum Beispiel nicht um die Frage gibt es für meine Kamera Objektive mit 1,6 Anfangsblende - sondern um die Qualität.


Der TO hat das Gefühl, das es den Leuten wichtiger ist, ob das Objektiv bei dieser Blende bis in den letzten Winkel scharf ist, als dieses als gestalterisches Mittel für interessante und bewegende Bilder zu benutzen - frei nach dem Motto solange das Bild bis in die Ecken scharf ist bin ich zufrieden. :D


Gruß
Daniel
 
ich rede nicht von den fotos die sie mit der 7d machen, oder gemacht haben, sondern von den fotos die sie hier reingestellt und mit ihrer "alten" kamera fotografiert haben. also die in der galerie, oder wenn sie auf ihre website verlinken.

ich schau mir z.b. gern die leute an, die zich posts haben, oder sich über technik auslassen. dann geh ich auf ihren account und schau mir unter statistik ihre eröffneten themen in der galerie an. und oft kann mich das nicht wirklich überzeugen.
 
Der TO hat das Gefühl, das es den Leuten wichtiger ist, ob das Objektiv bei dieser Blende bis in den letzten Winkel scharf ist, als dieses als gestalterisches Mittel für interessante und bewegende Bilder zu benutzen - frei nach dem Motto solange das Bild bis in die Ecken scharf ist bin ich zufrieden. :D

Si, so ist es. Ich bin erst gans frisch zu dieser Erkenntnis gelangt. Allein nämlich wegen der Ungeduld jener, die nicht warten können bis die ersten Bilder kommen und ohne Handfeste Bildliche Beweise anfangen Technische Diskussionen auszutragen. Wo ist da der Sinn.

Würde es denn, rein technisch nicht ausreichen wenn die Bildmitte scharf ist, da wo sich das hauptobjkt befindet oder wie auch immer. Darum gibts ja lichtstarke objektive um kreativ freizustellen, nicht um nahts Bilder zu machen? (ok, auch) aber ein Bild kann ich nachts auch mit f/5.6 machen und reicht das nicht aus ISo rauf, sch.. auf die Qualität, das muss man in kauf nehmen dass es Rauscht, war früher so und das wird immer so bleiben
 
"Was ist euch wichtiger:
Ein Technisch perfektes Bild (Schärfe Belichtung etc)
oder die Aussage die ein Bild transportiert (Stimmungen Gefühle Situationen)??

Ich sehe es so: für mich stellt sich die Frage nicht, ob technisch perfekt oder perfekte Aussage - für mich gibt es nur perfekte oder eben misslungene Bilder.

Perfekt ist es dann, wenn ich es mir gerne ansehe. Dabei ist es im Grunde genommen egal, ob es 100% scharf ist, ob es 100% korrekt belichtet, ob der Ausschnitt 100% korrekt ist, ob die Bildaussage 100% korrekt ist etc.

Wenn es MIR gefällt, ist es FÜR MICH perfekt.

Bei meinen eigenen Bildern kommt dann noch ein weiteres Kriterium hinzu: ist das Bild so, wie ich es mir vorgestellt habe?
 
hallo zusammen,

ich finde den fred wirklich gut mal als besinnung, aber geht es nicht genau in diesem forum eher um die technischen aspekte ?

aber zum thema, ich glaube nicht das früher so viele fotografen mit technisch schlechtem material fotografiert haben. ich glaube eher, das sie auch an den grenzen des technisch machbaren waren. sehr viele der historischen starfotografen haben auf leica, hasselblad und konsorten gearbeitet, und diese waren wohl damaliger stand der technik.

ich bin heute noch enttäuscht, wenn ich die verarbeitung meiner L linsen mit der von meiner alten leica vergleiche. auch ist meine 10 jahre alte leica linse
optisch um einiges besser aber halt analog...leider... aber das ist nostalgie.

trotzdem weiss immer noch nicht was ich kaufen soll :p tendiere aber sehr stark zur 5mkII weil mich bei meiner 40er schon am meisten der crop faktor stört.
ich komme damit einfach nicht so richtig zurecht. auch ist mir die freistellung bei meinem 24-105 zu gering und ich bin immer am linsen wechseln. ich erhoffe mir genau vom vollformat das ich wieder weniger wechseln muss, weil das 24-105 eigentlich dann die linse ist die ich fast immer brauchen werde.
was bedeuten würde, das ich mich wieder mehr auf das fotografieren konzentrieren könnte.

alles sehr verworren ;-)
aber recht hast du irgendwo schon markus. aber eben das sagst DU, der selber eine 5mkII hat :cool:
 
alles sehr verworren ;-)
aber recht hast du irgendwo schon markus. aber eben das sagst DU, der selber eine 5mkII hat :cool:

Jep, aber die hatte ich schon bevor ich zu der Ansicht gekommen bin, dass eben die reine Technische Seite nicht allein für gute Bilder sorgt, sondern vielmehr die wahl des Motives und die damit in verbindungstehende Geschichte.
 
Ein Fotograf sagte ein Mal, er verwendet das Stativ immer, auch dann wenn es überhaupt nicht notwendig ist. Man bekommt so Zeit, um über die Bilgestaltung und solche künstlerischen aspekte nachzudenken.

Durch den Siegeszug der digitalen Kameras, kostet ein Foto nichts mehr. Früher hat man nicht in der Gegend herumgeknipst. Man hat sich sehr genau überlegt was und wie man aufnimmt, bevor man abgedrückt hat.

Diese Dinge fehlen uns heute zum Teil. Ausnahmen bestätigen aber die Regel.


Aber wenn ich schon ein Foto mache, dann möchte ich auch eine gute Qualität haben. Das was das Foto danach wertvoll macht, ist dann der Inhalt und weniger die Auflösung.

Nur so ein paar Gedanken....
 
darum hab ich mir vor kurzem die EOS 5D Mark I gebraucht gekauft weil mir der ganze Schnickschnack den die neuen Kameras bieten fürs Fotografieren am Ar*** vorbeigehen...

Wenn ich irgnedwann filmen will ist das dann was anderes,....

ich will aber nicht filmen sondern fotografieren.. und das so manuell wie möglich, aber digital :-)
 
Si, so ist es. Ich bin erst gans frisch zu dieser Erkenntnis gelangt.

Ich hab's geahnt :D Aber das kam jetzt wirklich sehr plötzlich: Wo Du doch vor maximal einer Woche noch so laut getönt hast, dass alles unter KB-Vollformat-Chip keine richtigen Bilder macht, oder so ähnlich ;)

Nichts für ungut, fiel mir halt mit einer gewissen Erheiterung auf!
 
ja das kann man aber etwas vorbeugen, indem man sich ein limit von 36 Bildern setzt. Und am besten die Funktion des "vor ort Bildbetrachtens" weglässt und auch bereits geschossene aufnahmen nicht löscht.
Wobei mir dieser Gedanke übertrieben erscheint. Ein Limit von 36Bildern würde für den Anfang reichen. Einfach oder?!
Dann sagt man sich, ich lasse mir für jede Aufnahme 30sek zeit, sei denn es handelt sich um ein bewegtes Motiv, dann hat man auch den zeitaspekt.

Nun ich denke für ein gutes Foto muss man sich Zeit lassen und auch die richtige zeit abwarten.
 
Ich hab's geahnt :D Aber das kam jetzt wirklich sehr plötzlich: Wo Du doch vor maximal einer Woche noch so laut getönt hast, dass alles unter KB-Vollformat-Chip keine richtigen Bilder macht, oder so ähnlich ;)

Nichts für ungut, fiel mir halt mit einer gewissen Erheiterung auf!

Naja aber der klassische Film entspricht Kleinbild, daher und weil ich als kleines Kind immer ne Kb kamera meines Vaters in der hand hatte. Ich wollte schon immer Kleinbild, mein vater aber meinte: Sohn, kauf dir erstmal ne einfache Kamera, eine Bessere kann man immernoch kaufen.
 
@uldmedia & MarkusB88 :

Ihr könnt meinen Beitrag auch ruhig KOMPLETT lesen und auch so zitieren - mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten drehe ich Eure Aussagen auch im Munde rum - gar kein Problem !

Und Ja: Offenblendenleistunmg der Objektive ist ein genauso oft diskutiertes Thema wie das High-Iso Rauschen von Kameras.
Es muss sich also keiner herausreden - und ganz ehrlich: Das Thema hier ist auch nicht zum ersten mal da und MarkusB88 kommt mir zur Zweit doch etwas frustriert vor (hinsichtlich der 7D-Threads) und hat nun einfach große Lust zum philosophieren - nicht böse oder abwertend gemeint, kann ihn ja auch verstehen.

Es geht letztlich IMMER um die Technik und deren letzten Feinheiten - egal wie "puristisch" oder sonst wie jeder tut. Warum wohl werden von berühmten und vergötterten Fotografen etwa VF-Kameras vom teuersten verwendet ?
Und ehrlich :
Wer nimmt hier schon jemanden RICHTIG ernst, der mit einer mittelprächtigen Kamera auf Hama-Stativ mit internen Blitz seine ersten Fragen stellt ?
Was bekommt der denn für Ratschläge ?

Ich meine es ehrlich und offen wenn ich sage :
Tut nur nicht so !
Selbstherrlichkeiten interessieren nämlich in jeder Hinsicht wenig sondern am Ende nur das Bild - und wenn es ein gutes ist, bleibt es gut auch wenn der Fotgraf vorher seine Kamera auf High-Iso, perfekt sitzendem AF und andere Sachen mehr getestet hat.
Das Eine schliesst das Andere nicht aus.
 
Hallo,
Frauen urteilen anders als Männer. Männer brauchen techn. Spielzeug. Ich beschäftige mich erst wieder mit Neuerungen, wenn meine Kamera kaputt geht.

Stimmt doch gar nicht! :grumble: Ich würde mir nach der 7D alle zehn Finger schlecken und die Testtabellen über Objektive lerne ich auswendig - einzig und allein die Vernunft hält mich ab, mir das alles zu kaufen. Vielleicht sind Männer noch schlimmer als Frauen, aber für mich kann ich definitiv behaupten, dass die Technik mir schon das Herz flattern lässt.

Im Großen und Ganzen aber weiß ich, dass man auch mit "einfacheren" Eos-Kameras tolle Bilder macht, dass auch das viel beschimpfte 18-55 Kit tolle, scharfe, einwandfreie Fotos hergibt (siehe Großvater-Bild) - und nur der Habenwollen-Effekt einen nach dem Größeren schielen lässt. Letzten Endes hab ich noch bei keinem meiner Bilder in den Ecken die Pixel gezählt. Und es stört mich ohne Ende, wenn jemand Bilder einstellt, und das große Geschrei über die schlimmen CAs losgeht.

Also tendiere ich zu Punkt zwei. Grob ins Auge springende technische Fehler wirken sich aber auf Punkt 2 negativ aus, also sollte wenigstens ein Mindestmaß erfüllt sein auch in Punkt 1. Aber die großartigsten Reportage-Bilder leben doch durch ihre Aussage, nicht durch Perfektion in allen technischen Belangen. Ich sehe es bei mir auf Arbeit bei Praktikanten, denen man mal eine Filmkamera in die Hand gibt. Studierte Kameramänner und Technikfreaks produzieren oft Ausschuss über Ausschuss, da blutet einem das Auge. Mancher Anfänger, der aber eine kreative Seele hat, dreht fantastische Bilder - er muss nur noch mehr Technikluft schnuppern, damit sie perfekt werden.
 
ich hänge hier mal ein bild zum zerreissen an. :p

völlig unbearbeitet aus einer sony DSC-T10 vorletzte reihe in der kirche.
technisch nicht perfekt aber ein ganz schöner moment, wo das licht auf das brautpaar fällt.....finde ich zumindest.

es ist mir schon klar, das man mit bearbeiten noch mehr rausholen kann. wollte nur mal zeigen, das es mit kleinen knipsen auch aussagekräftige bilder geben kann.
 
auch aussagekräftige bilder geben kann

Hast Du versehentlich das falsche Bild hochgeladen? Oder wolltest Du sagen technisch nicht schlecht, aber ohne Aussage?


Zum Thema:
Meine Definition wäre: Ausreichend technische Perfektion, um die Bildaussage zu transportieren. Das kann technisch perfekt bedeuten muss es aber nicht zwangsläufig. Beispiele bei denen "Korn" als Gestaltungsmittel simmuliert wird, veranschaulichen meine Meinung.

Dieses Forum empfinde ich als über 90% technicklastig. Da werden Bilder, ohne jegliche Aussage vom Joghurt Becher oder Senfglas gemacht, um über die technische Qualität einer Kamera zu philosophieren. Diese technische Beurteilung nutzt m.E. nur im Kontext mit echten Bildern etwas. Ich muss ja das technische potential meiner Kamera im entscheidenden Moment, situationsspezifisch angemessen ausreizen können.

Als Neuling hier komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus und wundere mich immer noch über dieses für mich auf dem Kopf stehende Verhältnis.

Nicht falsch verstehen, ich bin froh das Forum gefunden zu haben und empfinde es überwiegend als Bereicherung und habe in kurzer Zeit schon tolle Leute darüber kennengelernt. Es scheint für mich mehr eine technische Anlaufstelle zu werden als eine für das Wesentliche - die Bildgestaltung.
 
Stimmt doch gar nicht! :grumble: Ich würde mir nach der 7D alle zehn Finger schlecken und die Testtabellen über Objektive lerne ich auswendig - einzig und allein die Vernunft hält mich ab, mir das alles zu kaufen. Vielleicht sind Männer noch schlimmer als Frauen, aber für mich kann ich definitiv behaupten, dass die Technik mir schon das Herz flattern lässt.

Ich ja auch :D;) Aber ich lerne erst die Testtabellen auswendig, wenn eine Neuanschaffung ansteht. Und die, hoffe ich, kann ich noch etwas hinauszögern :angel:

Mancher Anfänger, der aber eine kreative Seele hat, dreht fantastische Bilder - er muss nur noch mehr Technikluft schnuppern, damit sie perfekt werden.

Das kann ich mir gut vorstellen! Technik kann man kaufen und erlernen. Die z.Z. gefällige Form auch, aber das letzte Quentchen Genie nicht.
 
...und immer mit einem Blick in die Browserzeile daran denken: Wir befinden uns hier auf www.dslr-forum.de :rolleyes:. Die Antwort(en) auf diese (zum xxx-ten mal gestellte Frage) wird vermutlich in anderen Foren oder gar in der realen Welt (wenn man seine Bilder einem Publikum, egal welcher Art zeigt oder mit Fotografen redet, die in keinem Forum angemeldet sind sehr wohl aber schon seit Jahrzehnten fotografieren) deutlich anders ausfallen als hier.

Bestes Beispiel die Galerie hier. Kritisiert werden zu 90% Bildschärfe, abgeschnittene Körperteile sowie ausgefressene/abgesoffene Stellen und das Rauschen. Alles Dinge, die bei einem GUTEN Foto absolut egal sein können. Wirklich konstruktive Kritik bekommt man selten und wenn die oben genannten Aspekte stimmen, dann bekommt man eben ein "tolles Bild, klasse, gefällt mir, super Foto" zu hören - vorausgesetzt natürlich, das Bild ist nicht wirklich absolut langweilig und aussagelos.


Zum eigentlichen Thema hier finde ich übrigens diesen Beitrag (als Beispiel) echt klasse, da einfach nur ehrlich. Denn so wird es den meisten hier gehen:

Ich würde mir nach der 7D alle zehn Finger schlecken und die Testtabellen über Objektive lerne ich auswendig - einzig und allein die Vernunft hält mich ab, mir das alles zu kaufen. Vielleicht sind Männer noch schlimmer als Frauen, aber für mich kann ich definitiv behaupten, dass die Technik mir schon das Herz flattern lässt.

Im Großen und Ganzen aber weiß ich, dass man auch mit "einfacheren" Eos-Kameras tolle Bilder macht, dass auch das viel beschimpfte 18-55 Kit tolle, scharfe, einwandfreie Fotos hergibt (siehe Großvater-Bild) - und nur der Habenwollen-Effekt einen nach dem Größeren schielen lässt.

:top::top::top:

Ansonsten wieder mal ein nettes Thema um das verlängerte Wochenende möglichst sinnvoll auszufüllen ;)
 
Der Ruf hier nach den künstlerisch abgehobenen Bildern, aus denen stehts das große Übergenie herausschreit macht mir richtig Angst.

Oh je, da trau ich mich bestimmt nicht mehr irgendein Bild einzustellen.
 
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