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Umfrage: Was ist wichtiger?

Was ist denn die Konsequenz?
Die eine Sorte Photographen mit Talent: nehmt die technischen Aspekte nicht so ernst, die anderen wissen schon, wie es gemeint war.

Für die fotografischen Krüppel: lasst es lieber ganz. Behaltet die 30000 seelenlosen Bilder für euch.
 
@MarkusB88:

Interessante Frage die man meiner Meinung nach aber recht einfach beantworten kann:

Die technische Qualität ist für den normalen Konsumenten absolut 2-rangig solange sie einen gewissen für die meisten hier wahrscheinlich recht niedrigen Level nicht unterschreitet. Wobei die Leute sich in Filmen sogar eher von schlechtem Ton als schlechten Bilder gestört fühlen.

Jeder Laie wird das technisch deutlich schlechtere Bild, das ihn anspricht und ein Kopfkino bei ihm auslöst, vor einem technisch perfekten Bild, das Nichts bei ihm auslöst, bevorzugen.


Aber Kriterien wie Lichtstimmung, Schärfeverlauf, Farbgebung sind natürlich wichtige gestalterische Punkte die unabhängig von der technische Qualität sind.

Eine schöne Lichtstimmung, ein interessanter Schärfeverlauf und eine stimmige Farbgebung auch wenn das Bild vielleicht leicht rauscht oder in den Ecken nicht 100% scharf ist wird mit Sicherheit immer einem technisch perfekten aber stimmungslosem Bild vorgezogen.


Gruß
Daniel
 
Ich hoffe dir ist klar das deine Frage eigentlich nichts bringt.

Wenn ich Geld für eine Ausrüstung ausgebe möchte ich für mein Geld das ich bereit bin auszugeben die technisch beste Ausrüstung. Deshalb so viel gedöns um die Technik.

Das ich mit einer technisch besseren Ausrüstung nicht zwingenderweise bessere fotos mache ist eine Binsenweisheit.

Hier ist aber nun mal das TechnikUnterforum, wenn es dir um Bildgestaltung geht mußt du halt in den Bilderthread.

Übrigens wird auch darum was ein "gutes" Foto ist kontrovers gestritten.

Also ich erkenne den Sinn diesen Threads nicht !
 
Kann man die Frage so überhaupt beantworten???

Nur mal ein Beispiel:
Der ehemalige DDR-Star-Aktfotograf und heutige Starfotograf, Günter Rössler "Mein Leben in (vielen) Akten" beschreibt in eben diesem Buch, genau die Frage!

Er hat in der Wendezeit auf moderne Technik umgestellt, später auf DSLR und graift heute noch am liebsten zur guten alten Praktica!

...und was seine Bilder an Geld bringen, kann man hier: http://www.grafikbrief.de/kuenstler/kuenstler.php4?num=27 mal nachlesen!

Google ist voll mit Beiträgen, zum Thema: Günter Rössler
 
Was ist denn die Konsequenz?
Die eine Sorte Photographen mit Talent: nehmt die technischen Aspekte nicht so ernst, die anderen wissen schon, wie es gemeint war.

Für die fotografischen Krüppel: lasst es lieber ganz. Behaltet die 30000 seelenlosen Bilder für euch.

Die Konsequenz ist, das an beiden Seiten noch zu arbeiten ist, nur bei denen mit wenig Gefühl und Talent dürfte es halt schwieriger werden ein optimales Bild zu erzeugen, das Erlernen von Technik kann jeder schaffen, wenn er will. Und wer sich verbessern will sollte halt weiter üben und lernen.

Das ist doch genauso wie das Erlernen eines Instrumentes, wer absolut unmusikalisch ist wird auch nach 10 Jahren Klavierunterricht kein Konzert geben können, wenn er nicht in der Lage ist die Musik auch zu fühlen....trotzdem kann er damit glücklich sein
 
Wie ich sehnlichst drauf warte dass hier mal einer ankommt der mit Händen und Füßen die Technik als wichtigsten Punkt hinstellt.

Ansonsten: Hier bekommt der Thread mehr aufmerksamkeit weil er hier mit der Fragestellung nicht in den Trchnikbereich gehört.

genau darum ist er aber hier.
Die Frage ist nicht Sinnlos und im gegenteil extrem Interessant und Wichtig.

Mir ist es wichtig viele Meinungen zu hören.

Soll gerne jeder sehen wie er will es hat jeder das Recht seine Meinung zu kund zu tun.

und gleich im Vorraus: Bitte alle Fair bleiben, ich sehe es wird hier früher oder später der Kritische punkt erreicht werden. Das ist nicht das das Ziel.
 
Hallo,

ich denke diese Frage muss für verschiedene Ansprechpartner auch unterschiedlich gestellt werden.
Jemand ohne "fotografisches Wissen" ist mit techn. unzureichenden Bildern zufrieden, auch wenn sie "nur" dokumentarisch sind.
Frauen urteilen anders als Männer. Männer brauchen techn. Spielzeug. Ich beschäftige mich erst wieder mit Neuerungen, wenn meine Kamera kaputt geht.
Die Gruppe, die sich weit in die Fotografie eingearbeitet hat ,wird an einem techn. unzureichenden Bild immer das Manko sehen und nicht die Aussage, auch wenn sie noch so treffend ist.
 
Interessante Diskussion, also mir persönlich ist der zweite Punkt auch wichtiger als der erste. Es gibt aber auch Menschen für die ist ein technisch perfekt fotografierter Fokuschart das Größte.

Muß man meiner Meinung nach genau so akzeptieren. Das gibt es im übrigen nicht nur in der Fotografie, sondern auch in ganz vielen anderen Bereichen. Und gerade dann wenn es um das Hobby geht.

Eine Bekannte von mir fotografiert viel analog und hauptsächlich mit Lomo Kameras. Die sind technisch so ziemlich das billigste und schlechteste an Kamera was ich jemals in der Hand hatte.

Aber sie macht damit absolut super tolle stimmungsvolle Aufnahmen. Die Bilder sind rein technisch gesehen eine Katastrophe, die schärfe, rauschen etc... ebenfalls. Aber sie versteht es eben all diese Schwächen der Kamera so einzusetzen, dass sie in die Komposition der Bildes mit einfließen. Und dann wird da ab und an ganz großes Kino daraus.

Gruß

Frank
 
Die Konsequenz ist, das an beiden Seiten noch zu arbeiten ist, nur bei denen mit wenig Gefühl und Talent dürfte es halt schwieriger werden ein optimales Bild zu erzeugen, das Erlernen von Technik kann jeder schaffen, wenn er will. Und wer sich verbessern will sollte halt weiter üben und lernen.

Das ist doch genauso wie das Erlernen eines Instrumentes, wer absolut unmusikalisch ist wird auch nach 10 Jahren Klavierunterricht kein Konzert geben können, wenn er nicht in der Lage ist die Musik auch zu fühlen....

Die Frage ist ja, ob es das "optimale Bild" überhaupt geben kann. Selbst wenn es einen Konsens einer bestimmten Stichprobe von Menschen gäbe, die dieses oder jene Bild als optimal einstufen, kann das in einer anderen Epoche oder nur einige Jahre später schon wieder anders aussehen. Worauf ich hinaus will ist, dass Begriffe wie Talent und Gefühl von außen definiert werden. Es gibt ja nicht wenige zu Lebzeiten verkannte Künstler.
 
Punkt 2 ist viel wichtiger, der unterscheidet einen Amateur aber auch Semiprofi von einem Künstler (und so verstehe ich eigentlich die Arbeit eines guten Fotografen). Gibt natürlich auch Nicht-Profis, die das können, aber je mehr Amateure, desto weniger ist Punkt 2 erfüllt.

Aber: Punkt 2 kann man gar nicht kaufen und auch nur teilweise erlernen (und das nur mühsam).

Da ist es viel einfacher, sich Punkt 1 zu erkaufen. Nur damit werden die Fotos eben nicht automatisch besser.

Allerdings: Damit Punkt 2 wirklich wirkt, sollte Punkt 1 wenigstens halbwegs erfüllt sein (mit einer 100-Euro-Knipse schwer erreichbar, mit einer guten Kompakten/Bridge/jeder DSLR aber machbar, je nach Motiv).

Allerdings, es scheint auch viele Leute zu geben, die stellen Punkt 1 über alles, sieht man z.B. sehr gut hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Bilder
Megapixelwahn, nachgeschärft bis zum Umfallen, HDR und sonstige EBV...
 
Die Frage ist ja, ob es das "optimale Bild" überhaupt geben kann. Selbst wenn es einen Konsens einer bestimmten Stichprobe von Menschen gäbe, die dieses oder jene Bild als optimal einstufen, kann das in einer anderen Epoche oder nur einige Jahre später schon wieder anders aussehen. Worauf ich hinaus will ist, dass Begriffe wie Talent und Gefühl von außen definiert werden. Es gibt ja nicht wenige zu Lebzeiten verkannte Künstler.

Man kann über alles diskutieren, selbst über die Technik, es gibt Dinge, die kommen bei vielen Zielgruppen gut an, andere wiederum nur bei wenigen Menschen, da ist es eigentlich egal ob wir von Stimmung oder Technik sprechen. Manche mögen es gerne Kontrastreich und knackig scharf, andere lieber weich, fließend und das beim gleichen Motiv. Man kann es nicht allen Recht machen, aber man kann mit dem Strom schwimmen wo die Menge drin rumschwirrt, man kann aber auch seinen Weg gehen ohne daß anderleuts Meinungen interessieren.
Möchte damit sagen, es gibt weder die perfekte allgemeingültige Technik noch das perfekte Talent, aber es gibt immer einen Trend...
 
Die zwei Punkte kann man nicht gegen einander positionieren. Die bessere Technik möchte man ja gerade dazu, um sich auf die Bilder mit Aussage konzentrieren zu können.

Meistens sagen mir übrigens gerade die Bilder, die in Publikationen als die aussagekräftigen und kunstvollen gelten rein gar nichts. Die sind mir oft zu plakativ und überspitzt.

Und um herauszutreten kann es auch gar nicht um das letztendlich gute Foto gehen, sondern um das aus der Masse heraustretende. Nur so kann man auffallen. Viele Fotos die wir als langweilig empfinden, sind für uns nur deshalb langweilig, weil wir ähnliche Fotos bereits gesehen haben. Für sich alleine wären sie gut. In Wettbewerb der Masse gehen sie unter.
Hier wäre eher die Frage angebracht: Darf ich mich an einem guten Foto auch dann erfreuen, wenn andere das auch können? Müssen wir ständig im Wettbewerb Gegeneinader stehen und ist eine gute Ausrüstung nur dann gerechtfertigt wenn ich nicht nur gut werde, sonder wenn ich darüber hinaus auch noch irgendwie unverwechselbar werde?
 
für mich ist technische qualität nicht wichtiger als das eigentliche motiv. aber wenn mir die kamera einen strich durch die rechnung macht, dann finde ich das nicht gerade unterstützend für ein schönes foto.

ein passendes motiv zu wählen finde ich persönlich nicht so schwer. vorallem wenn man es inszensieren kann.

EDIT: ein wichtigen aspekt gibt es noch. ich eknne jmd, der ist der überzeugung, dass man mit analgone kamera immer noch die schönsten bilder machen kann. für ihn zählt nur die stimmung des bildes. egal ob unscharf, kratzer oder rauschen.

man kann ein bild in top qualität immer noch in ein schlechtes bild verwandeln. ps cs3 sei dank. aber ein schlechtes bild in ein gutes verwandeln wird schwer. man hat durch eine möglichst hohe qualität des fotos einfach mehr spielraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Was ist euch wichtiger:
Ein Technisch perfektes Bild (Schärfe Belichtung etc)
oder die Aussage die ein Bild transportiert (Stimmungen Gefühle Situationen)??

Natürlich ist die Aussage wichtiger. Aber die Ausrüstung sollte in der Lage sein, technisch einwandfreie (ich schreib jetzt bewußt nicht perfekte...) Bilder zu machen.

Eine unzureichende Bildqualität zur Kunst zu erklären ist auch keine Lösung.

Bleibt zu sagen, dass der Fotograf seine Ausrüstung natürlich auch beherschen muß.

Wenn ein Bild nicht technisch Perfekt sein soll, um eine Aussage zu transportieren, dann sollte das bewusst geschehen, und nicht Aufgrund der Fähigkeiten der Ausrüstung oder des Fotografen.

Und über Bildaussagen lässt sich noch mehr streiten, als über technische Aspekte.
 
was ich wiederum so amüsant finde ist die tatschache, dass viele, die die 7d von canon so geil finden, also aus technischer sicht, meiner meinung nach noch kein ansprechendes foto gemacht haben. da frage ich mich dann wirklich, wofür dann die kamera, wenn das auge für den bildaufbau, schnitt und motiv fehlt.
 
Die Besten Fotografien stammen aus der Analogzeit

objektiv und subjektiv falsch.


und das einzigste entscheidende bei der Technik war das Know How bei der entwicklung.

objektiv falsch.

Das Entscheidende an der Fotografie ist der Fotograf und wie er in der Lage ist, den richtigen Moment auf optimale Weise zu erfassen und festzuhalten. Sicher nicht die analoge oder digtiale nachbeabreitung von Bilder. Die aber natürlich ihren platz hatten und haben und gute Bilder noch sehr vile besser zur Geltung bringen.

Ich habe das gefühl dass die Seele der fotografie am aussterben ist

völlig falsch. heute fotografieren weltweil unendlich mehr Menschen als jemals zuvor. Es werden extrem viel mehr Fotos gemacht. Auch wenn man unterstellt, das der Prozentsatz "eindrucksvoller" Fotos stark sinkend sei, bleiben absolut betrachtet noch immer viel mehr herausragende Bilder, als vor 10, 20, 50 Jahren.


Ein Foto das zuviel rauscht, zu wenig Kontrast hat, an den falschen Stellen nicht scharf genug ist, einen falschen Bildausschnitt zeigt - ist einfach nur ein grottenschlechtes Foto.

Selbst wenn die darin enthaltene nachricht so sensationell wäre wie die erste zweifelsfrei verifizierte und dokumentierte Landung eines ausserirdischen Raumschiffs auf der Erde.

Und umgekehrt, technisch glatte und polierte Bilder ohne inhaltliche Aussage sind ... uninteressant - und damit ebenfalls schlchete Fotos.
 
@MarkusB88:

Ich kann Dir auf jeden Fall beschreiben warum ich mich an den technischen Features der 7D / 5D aufhalte.

Weil diese beiden Kameras meine gestalterischen Möglichkeiten im Filmbereich in Punkten erweitern wie ich das bisher mit keiner Videokamera weit jenseits der 10.000 € könnte.

Auf die beiden Punke 35mm DoF und LowLight Eignung brauch ich hier nicht weiter einzugehen.

Beide Kamera sind in meinen Augen auch qualitativ soweit zusammen, dass die restlichen Features der beiden Kamera den Ausschlag geben welche ich hole.

Und dabei ist es mir völlig egal, ob die 5D vieleicht 1, 1/2 oder 1/3 Blende besser ist als die 7D oder ob FF Sensoren theoretisch besser sind als Crop-Sensoren usw. - das ist technische Nitpickerei, die in meinen Augen völlig sinnlos ist.

Für mich sind Kriterien wie Größe des DoFs, mögliche Bildfrequenzen, Handling, HD Output an der HDMI Schnittstelle, mögliche Hitzeprobleme usw. relevante Punkte.


Mein Ziel ist es aber primär mit einer dieser Kameras meine gestalterischen Möglichkeiten zu erweitern ohne das ich deswegen meine Canon XH-A1 wegwerfe, die für viele Zwecke immer noch die optimale Kamera bleibt.


Gruß
Daniel



So in letzter Zeit sehen wir am Beispiel der 7D wie sehr sich alle an den Technischen Features aufhalten.
 
Was ist wichtiger - die Technik oder die Bildwirkung ?

Ich denke, es konmt auch auf die Art des Bildes, des Motives an.
Und dann fliesst alles ineinander:
Ein Portrait in einer bestimmten Situation mit zwei verschiedenen Blenden aufgenommen kann schon ein erheblicher Unterschied sein- also welche Offenblende kann ein Objektiv überhaupt ? - schon sind wir bei der Technik selber...
Für eine Statue brauche ich keinen schnellen AF, kein großartigen ISO-Fähigkeiten. Für eine Libelle im Flug brauche ich neben Erfahrung und auch etwas Glück ganz gerne auch etwas schnelle und präzise Technik.

Mir scheint auch, das die Technik überzogen bertrachtet wird, sie ist ja nur das Werkzeug. Aber als solches sollte sie auch nicht unterschätzt werden: Ob Mozart nicht auch gerne E-Gitarren dabei gehabt hätte und so mancher Maler aus dem Mittelalter seine Bilder nicht lieber fotografiert hätte ? ;)

Technik um der Technik willen macht überall wenig Sinn - Purismus wegen seiner selbst aber auch nicht.

Ich will mal ganz offen auch die andere Seite aufzeigen :
Ich kenne so Einige aus dem richtigen Leben, welche an Analogen Kameras hängen und Alles Neue, Digitale verteufeln und belächeln. Das wäre für mich noch ok - aber deren Bilder sehen eben auch schlechter aus als viele von digitalen Kompaktknipsen. Es macht sie nicht besser, das sie auf einen Film abgelichtet wurden und ein olles Zeiss-Haste-Nicht-Gesehen - Objektiv vorne dran war.
 
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