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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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Ich finde an der Diskussion hier sieht man ganz gut, wie kompromißbehaftet Kameras sind. Für viele hier ist die E-M1 (wenn sie denn so kommt, wie in dem Video) zu klein und kann die E-5 nicht adäquat ersetzen. Für Viele ist sie aber auch wieder zu groß und verschenkt die Chancen, die mFT bietet. Das bedeutet doch eigentlich, dass Olympus es gerade richtig gemaht hat. :angel:
Jetzt mal nur rein logisch argumentiert, liegst du mit dieser Behauptung voll daneben.

Du hast nur zwei Gruppen beschrieben, die unzufrieden sind. Was ein Hersteller aber natürlich haben will, ist eine maximal große Gruppe, die zufrieden sind. Wenn es also nur genau diese zwei Gruppen gibt und nicht, wie du hier implizierst, die schweigende Mehrheit, die in der Mitte davon steht und zufrieden ist, dann hätte Olympus einen Fehler begangen, weil niemand mit deser Kamera zufrieden wäre.

Wie gesagt, nur so rein von der Logik her gesehen.
 
Ich persönlich finde die E-M1 sehr interessanr, da Olympus offensichtlich die Kritik einiger User am Handling der E-M5 ernst genommen hat.
Sollte man mit einer solchen Aussage nicht vielleicht mal abwarten, bis man das Ding selbst in die Hand genommen hat? Mein ja nur...

BTW: In Sachen Handling ist mMn die beste MFT-Kamera mit weitem Abstand die GH3.
 
Jetzt mal nur rein logisch argumentiert, liegst du mit dieser Behauptung voll daneben.

Du hast nur zwei Gruppen beschrieben, die unzufrieden sind. Was ein Hersteller aber natürlich haben will, ist eine maximal große Gruppe, die zufrieden sind. Wenn es also nur genau diese zwei Gruppen gibt und nicht, wie du hier implizierst, die schweigende Mehrheit, die in der Mitte davon steht und zufrieden ist, dann hätte Olympus einen Fehler begangen, weil niemand mit deser Kamera zufrieden wäre.

Wie gesagt, nur so rein von der Logik her gesehen.

Dass das logisch nicht aufgehen muss, ist mir auch bewußt - deshalb auch der Smiley. Ich gehe aber davon aus, dass es ein Leben neben die Foren gibt. Deshalb glaube ich ich daran, dass die Kamera einen gewissen Erfolg haben wird. Der hängt weniger von der Größe ab, sondern mehr von der guten Bedienbarkeit und wohl leider auch vom Preis.

Gruß

Hans
 
Sollte man mit einer solchen Aussage nicht vielleicht mal abwarten, bis man das Ding selbst in die Hand genommen hat? Mein ja nur...

Keine Frage, grundsätzlich stimme ich Dir voll zu. Aber wir sind doch hier im Spekulationsthreat.;)

Die E-P5 hatte ich bereits in der Hand - und im geleakten Video (Wernn es denn kein Fake war) sah dass dann doch sehr ähnlich aus, was in Kombination mit etwas größeren Maßen (so denn die spekulierten Maße richtig sind) die E-M1 vielversprechend werden lässt.

BTW: In Sachen Handling ist mMn die beste MFT-Kamera mit weitem Abstand die GH3.

Volle Zustimmung. Aber diese Aussage ist nun mal nicht in Stein gemeißelt, denn die Welt hat sich weiter gedreht. Daher bleibe ich mal optimistisch....
 
Neue Bilder - neue Perspektiven.

Irgendwie gefällt sie mir jetzt besser.
Vor allen Dingen kann man auf diesen Bilder die versch. Tasten/Knöpfe/Räder besser erkennen. Viel mehr Schnellbedienungsmöglichkeiten.

Ahnt einer der Olympus Profis was das Symbol auf dem Wählrad zwischen Filmen und SCN bedeutet? Frei programmierbar?

Und die Linse sieht richtig lecker aus.

Wenn es die im Set gibt, bin ich mal auf den Preis gespannt.
Ich tippe auf 2499,- - sehe gerade bei den Kommentaren 2199 (wahrscheinlich $).
 
Zuletzt bearbeitet:
@gstar2002 : das Symbol auf dem Wählrad sieht mir aus wie Fotostorymodus, wie bei e-p5, programmierbar wäre schön, glaub ich aber weniger..
es sei denn, das ist bei der e-p5 schon so.

Im wesentlichen wird die e-m1 eine e-p5 sein mit Griff, etwas verändertem sensor (aber wohl nur zusätzlicher pdaf), evtl. schnellerer Prozessor, anderem Gehäuse. Hardwaremässig wird sich ansonsten nicht viel ändern denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-5 scheint die letzte echte DSLR von Olympus gewesen zu sein. Olympus scheint seine Zukunft in verspielten Zweitkameras zu sehen...

Für mich hat es noch nie einen Sinn ergeben, einen kleinen 4/3" Sensor in ein riesigen Gehäuse zu packen.

Wenn ich ein riesiges Gehäuse möchte, dann auch eins mit dem größtmöglichen Sensor.

Und wenn ich einen optischen Sucher möchte, dann ebenfalls einen möglichst guten, also in Kombination mit dem grö0tmöglichen Sensor.

Da das leica S System für die meisten zu zeuer ist, findet man mittlerweile im gehobenen Preissegment das Optimum beim Kleinbildsensor, diesen Bereich bestzen Canon und Nikon und da wird auch sonst keiner mehr mitmischen.

Lieber die beste "verspielte Kamera" auf dem Markt als die schelchteste große Kamera auf dem markt.

Im FT System fand ich die Größe einer E-620 herum ganz gut und von den Optiken her die Größe eines 14-54 oder 50/2.

Selbst meine E-1 ist mir stets (zum Mitnehmen) eher zu groß als zu klein.

mfg
 
Was macht man mit einem L-Fn Button an der Linse :confused:
Funktionstaste am Objektiv. Frei belegbar, sofern die Kamera dies unterstützt (die E-M5 tut es, ältere Modelle nicht, E-P5 unbekannt). Und auch dann noch mit dem Nachteil gesegnet, dass die Belegung für die Hunde ist, sobald man ein Objektiv ohne L-Fn anschließt. Bisher ist das einzige Objektiv mit L-Fn Taste das 12-50. In der Praxis also nur sinnvoll zur Belegung mit Zeugs, das man eh selten bis nie braucht -- und dann kann man's auch gleich sein lassen.

Daran wird sich auch nichts ändern, bis erstmal eine nennenswerte Anzahl von (Olympus-)Objektiven mit dieser Taste ausgestattet sind. Wahrscheinlich hofft Olympus, dass die Kunden dann wichtige Sachen darauf legen, so dass ihnen bei Fremdobjektiven dann etwas fehlen würde. Trotzdem ein eher eigenwilliger Ansatz zur Kundenbindung.
 
Für mich hat es noch nie einen Sinn ergeben, einen kleinen 4/3" Sensor in ein riesigen Gehäuse zu packen.

Wenn ich ein riesiges Gehäuse möchte, dann auch eins mit dem größtmöglichen Sensor.

Das kann ich gut nachvollziehen.

Die E-x Gehäuse waren immer etwas groß. Doch der Vorteil von FT liegt hauptsächlich in relativ kompakten Optiken (verglichen mit KB). In der Gesamtheit hatte man eine kompakte, gut haltbare Einheit.

µFT konzentriert sich dafür mMn zu sehr auf Hightech-Kameragehäuse - und vernachlässigt die Objektive. Bei FT war es noch Pflicht, dass man für das Format optimale Optiken bauen konnte.

Es dürfte sich aber nichts daran geändert haben, dass Objektive wichtiger als Kameragehäuse sind. Diesbzgl. bietet mir µFT wenig außer ein paar Pancakes. Ich besitze eine ganze Menge Objektive, aber die beeindruckensten Bilder gelingen immer noch mit dem Zuiko 35-100, dem OM 100/2 und dem OM Makro 90/2. Fast unmöglich die Bilder durch Nachbearbeitung nicht zu zerstören. Ehrlich gesagt schäme ich mich sogar manchmal, denn insbesondere das OM 90/2 macht Bilder die ich nicht verdiene. Bilder, die ooc gleich x-mal besser aussehen als das Motiv. Und was habe ich geleistet? Nur auf den Auslöser gedrückt. :eek: Dabei sind die beiden OMs außerordentlich kompakt und würden µFT stehen - aber ohne AF kauft man sowas ja nur noch von Leica.

Insofern hat Olympus mMn seinen Zenith überschritten, denn sie haben aufgehört Weltklasseobjektive zu bauen.

Aber mal sehen. Bin jedenfalls erst einmal gespannt wie sich die E-M1 mit den SHGs schlägt. Vielleicht ist sie mit BG ja groß genug für 7-14, 35-100 und 150.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei FT war es noch sehr wichtig, dass man für das Format optimale Optiken bauen konnte...

Mich hatte das seinerzeit überzeugt, ebenso hatte ich stets daran gegelaubt, dass der 473" sensor für meine Zwecke irgendwann gut genug sein wird, das ist mittlerweile tatsächlich der Fall.

Das Problem ist nur, dass der Markt das völlig anders sieht.

fourthirds war für Olmypus wohl ein finanzielles Desaster.

Es wäre außergewöhnlich dumm, die Idee hinter fourthirds ein zweites Mal zu versuchen, die Käufer bzw Nichtkäufer sind immer noch exakt dieselben.

Keine einzige der E-x Kameras kann man auch nur Ansatzweise als Markterfolg bezeichnen und die Top Pro Optiken waren ein gigantischer reinfall. Der einzige Grund, meiner Meinung nach, warum diese überhaupt gebaut wurden liegt darain, dass die Entwicklung schon 2002/2003 begonnen wurde, sehr viel geld versenkt wurde, bevor man 2004 herum verstanden hatte, dass man sich das ursprüngliche Geschäftsmodell mit hochpreisigen DSLRs und Zubehör komplett abschminken kann und so gut wie niemand Willens ist, den teuren Kram von Olympus zu Preisen zu kaufen, die für Olympus überhaupt erst Sinn ergeben hätten.

Jetzt mit µFT kann man den Leuten mittelprächtige bis gute Optiken für mittlere Preise anbieten, Hauptsache sie sind klein genug und das scheint zumindest relativ betrachtet etwas erfolgreicher (bzw wneiger desaströs) zu sein als die alte Strategie aus der fourthirds Welt.

Ich bin froh, dass es überhaupt eine E-M1 gibt. Ob Olympus in Zukunft wetere Kameras jenseits der 1000 Euro Grenze anbieten wird, muss sich erst noch zeigen. Ich würde da nicht drauf wetten wollen.

Ich glaube mittlerweile auch nicht mehr dran, dass der markt der EVIL / Spiegellosen noch großartig durchstarten wird.

Meiner Ansicht nach sind alle Kameramärkte im vierstelligen Preissegment mittlerweile gesättigt und wir sehen jetzt eine Phase des Niedergangs für alle Hersteller...

Was soll den jetzt noch großartig kommen?

3D?
4K Video?
ISO schlagmichtot?

Das sind Nischenprodukte für Technikfreaks, aber nix, wo man dem Normalbürger mal eben 3000 Euro aus der Tasche leiert, so wie das zu DSLR Boomzeiten funktioniert hat, wo sich plötzlich jeder zweite eingebildet hat, er bräuchte auch so ein Ding, weil der Arbeitskollege auch eins hat.

Olmypus ist derzeit mit Sony der große Fisch im "kleiner-als-gedacht" EVIL-Teich und wenn sie darin überleben können solls mir recht sein.

Du kannst Dir ja allerhand schöne "professionelle" Sachen von Olympus wünschen, ich bezweifle nur, dass sich damit Geld verdienen lässt.

Weiß jemand, ob Panasonic mit der G3H Geld verdient? Verkaufen sich die Dinger denn mehr als nur in homöopathischen Dosen?

mfg
 
Weiß jemand, ob Panasonic mit der G3H Geld verdient? Verkaufen sich die Dinger denn mehr als nur in homöopathischen Dosen?

mfg

Ich kann dir aus einer Hersteller Quelle versichern, dass auch Pana das Wasser bis zum Hals steht. Der ganze Konzerne schreibt zum wiederholten male tief rote Zahlen. Und die große Hoffnung, die alle in die Partnerschaft mit Sony setzen verstehe ich gar nicht. Auch hier siehts nicht erst seit kurzem Zappenduster aus.
Ich glaube manchmal, dass sowohl Canon als auch Nikon nur so behäbig sind, weil sie darauf setzen, dass sich alle diese 3 aus dem Fotomarkt zurückziehen und sie wieder alles unter sich aufteilen können. Bleibt nur noch Samsung.
 
Ich kann dir aus einer Hersteller Quelle versichern, dass auch Pana das Wasser bis zum Hals steht. Der ganze Konzerne schreibt zum wiederholten male tief rote Zahlen. Und die große Hoffnung, die alle in die Partnerschaft mit Sony setzen verstehe ich gar nicht. Auch hier siehts nicht erst seit kurzem Zappenduster aus.


... vielleicht sollten wir das mit den Wirtschaftsprognosen hier besser lassen; wer hier immer weiß, wieviel mit was wann verdient wurde (s. weiter oben), ist schon erstaunlich; wir hatten hier ja vor nicht allzu langer Zeit ja auch einige Wirtschaftsweisen, die zumindest dem Kamerasegment von Olympus den sicheren Tod prognostiziert haben (nur gut, das nicht oft die Suchfunktion benutzt wird).
Aber Reden über die Wirtschaft ist ja so schön wie über's Wetter reden: Jeder weiß irgendwie was und nach der 50-%-Regel hat man auch immer mal einen Treffer (oder auch nicht). was kann schöner sein ?

Mensch, kauft Euch doch JETZT das, was Euch gefällt und macht damit auf 10 Jahre hin schöne Fotos und habt ein nettes Hobby; was danach kommt, weiß keiner, vielleicht sitzt man dann schon auf seinem Rollator oder kann sich nicht mehr bücken.

und uns steht eigentlich allen das Wasser bis zum Hals, wenn man bedenkt, für was wir insgesamt in der EU bereits haften, da sind wir mit Bürgschaften eh überschuldet. Wirtschaft funktioniert (leider) lange schon nicht mehr nach guten buchhalterischen Grundsätzen.

M. Lindner
 
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