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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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Ja, stimmt. Ich frage mich jetzt wie balanciert die Kombi mit dem 12-60 ist.. sicher nicht so prickelnd ohne BG.
Ich würde den Batteriegriff eh als Pflicht (optisch) ansehen.
 
Die 520 kenne ich nur mit 14-54; das 12-60 kenne ich an E-620 (mau) und E-3 (wow). Da die neue von der Größe her eher in Richtung E-5xx geht, erwarte ich keine ergonomische Offenbarung.. leider. Naja, wenigstens wird das Objektiv ordnungsgemäß angesteuert, immerhin. Der BG erscheint mir auch als Pflicht, wenn die (geschätzten) Dimensionen stimmen.
 
Die 520 kenne ich nur mit 14-54; das 12-60 kenne ich an E-620 (mau) und E-3 (wow). Da die neue von der Größe her eher in Richtung E-5xx geht, erwarte ich keine ergonomische Offenbarung..
So viel Unterschied war da doch auch nicht zwischen 1454 und 1260 - zumindest in meiner Erinnerung. Die 5XX waren aber schon sehr gut zu halten. Ich bin aber generell ein Freund kleiner Gehäuse (E-30 war mir viel zu groß:)) und vielleicht auch nicht repräsentativ...
 
naja, ca 1 cm Dicke und 100 Gramm.. das 12-60 ist spürbar "fetter", ich hatte eine zeitlang beide an der E-3; an der waren beide absolut i.O.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Ich hatte eine schöne Zeit mit den FT-Kameras.

Bis auf den Autofokus war ich weitgehend froh mit E-1, E-3, E-5 - jetzt nach 10 Jahren ist FT offensichtlich am Ende.
Typisch Olympus eben, die fangen ja oft etwas an und halten es nicht durch, weder Pen, noch OM, noch die E-10 Baureihe und bei FT ist jetzt eben auch schluß. Das Marketing hat eben auch unheimlich grobe Schnitzer fabriziert, da helfen dann selbst die besten FT-Objektive nichts mehr.

mFT fing ja bei Olympus sehr holprig und unzufriedenstellend an und gerade mal die E-P3 und jetzt die E-P5 konnten etwas begeistern, sind aber sehr teuer, da man ja zum richtigen fotografieren doch meist den Sucher will.

Die OM-D liegt mir gar nicht, viel zu verspielt, zu schlecht zu bedienen, schnelle Abnutzungserscheinungen und zu teuer für das gebotene.
Die mFT-Zoom-Objektive sind bis auf das 9-18 mm einfach nur schlecht und mangelhaft, kein Vergleich zu Panasonic oder FT.
Die Festbrennweiten sind zum Glück besser.

Nur wenn jetzt die E-M1 kommt für wahnsinnige 1500€ - wer soll die kaufen? Also am Geld fehlts mir nicht, aber so viel Geld stecke ich nicht mehr in so eine inkonsequente Firma - zumal die GH3 alles schon vorgelegt hat und bis auf die kleine Schwäche im Sucher in der Praxis sehr locker mehr überzeugt als jede andere spiegellose bis dato und zum fairen Preis.

Die Leistungsdaten der E-M1 sind mir da wenig vielversprechend, 1/8000 Sekunde ist längst überfällig und der Sensor ohne AA-Filter auch.

Beim AF verspreche ich mir auch nichts, denn - der ist abhängig von den Objektiven. Bis 45 mm mag er recht flott sein, aber darüber müssen Objektive mit angepaßter, schneller Technik her.


Ganz klar, die nächste große Aufgabe der Spiegellos-Hersteller ist es, den C-AF der DSLRs zu übertrumpfen. Könnte schon sein, dass dies mit der EM-6 bereits gelingt..

Vom C-AF den Canon und Nikon bieten ist Olympus noch Lichtjahre entfernt. Und mit Olympus FT-Objektiven werden wir da auch kein Wunder mehr erleben. Denn die FT-Objektive sind alle langsam bis auf die drei SWD-Linsen. Da wird auch kein 2,0/150 mm, kein 2,8/300 mm und schon gar kein 2,0/35-100 mm flott und treffsicher - das gibt die alte Technik in den Objektiven gar nicht her.

Olympus war immer 10 Jahre im AF hinterher und das holen die jemals nur mit ganz neuen Objektiven und bester Kameratechnik auf.

Übertrumpfen? So wie bisher - niemals!
Denn bei 8-45 mm ist es ja kein Kunststück schnell zu fokussieren, da schaffen ja bis auf Fuji alle - die Kunst beginnt im Telebereich oder wenn sich Motive bewegen.
Ich habe alle FT-Objektive verkauft, da geht nichts mehr weiter und adaptieren macht nicht wirklich dauerhaft Sinn.
Und wer heute wieder versucht Objektive ohne Sonnenblende zu verkaufen - dem ist ohnehin nicht zu helfen - wieder so ein Marketingdesaster.

Von Olympus nutze ich nur noch das 9-18 mm (weil so wunderbar klein), das 2,8/60 mm Macro und das 1,4/45 mm und setze lieber auf die bessere Qualität/Haltbarkeit/Staubfreiheit von Panasonic/Leica - wenn man viel fotografiert, werden die Meisten das auch nachvollziehen können.

Olympus hat für mich seinen Ruf gründlich verspielt - klar sind sie technisch immer noch besser als Sony und Fuji, doch bei Panasonic stimmt die Linie, die Preise und die Ausstattung.
 
So viel Unterschied war da doch auch nicht zwischen 1454 und 1260 - zumindest in meiner Erinnerung. Die 5XX waren aber schon sehr gut zu halten. Ich bin aber generell ein Freund kleiner Gehäuse (E-30 war mir viel zu groß:)) und vielleicht auch nicht repräsentativ...

Da stimme ich dir bei: Ich hatte die E510 und E30 und habe nun die E620. Die E30 saß wie angegossen, war mir aber insgesamt zu groß. Die E510 war m.M.n. ein hervorragender Kompromiss, selbst mit dem 50-200.

Der E620 fehlt ein gut ausgeformter Handgriff; sie liegt mir einfach nicht gut genug in der Hand. Außerdem ist der AF bei schwachem Licht äußerst bescheiden - egal ob mit dem 12-60, dem 50 oder dem 50-200. Und der Stabi ist auch nicht sonderlich effektiv.

Die E-M1 könnte mit all diesen Schwächen aufräumen. Ich werde sie auf jeden Fall genau unter die Lupe nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Die Leistungsdaten der E-M1 sind mir da wenig vielversprechend, 1/8000 Sekunde ist längst überfällig und der Sensor ohne AA-Filter auch.


Welche Leistungsdaten, gibt es mittlerweile ein richtiges Datenblatt oder nähere Infos ? ....
Bis jetzt ist doch alles nur lauwarm - achja 1500€ für die Kamera wären ja absolut vertretbar, wenn diese dann technisch auch die Vorteile gegenüber den andern Modellen bietet - aber das ist alles noch heiße Luft.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Beim AF verspreche ich mir auch nichts, denn - der ist abhängig von den Objektiven. Bis 45 mm mag er recht flott sein, aber darüber müssen Objektive mit angepaßter, schneller Technik her.




Vom C-AF den Canon und Nikon bieten ist Olympus noch Lichtjahre entfernt. Und mit Olympus FT-Objektiven werden wir da auch kein Wunder mehr erleben. Denn die FT-Objektive sind alle langsam bis auf die drei SWD-Linsen. Da wird auch kein 2,0/150 mm, kein 2,8/300 mm und schon gar kein 2,0/35-100 mm flott und treffsicher - das gibt die alte Technik in den Objektiven gar nicht her.
Bekanntlich steuern verschiedene Kameras dasselbe Objektiv unterschiedlich, man vergleiche das ZD 50 an E-3 und E-5.. ich würde mir da wenig Sorgen über die Geschwindigkeit machen, die Lautstärke ist ein anderes Aspekt hier
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Ich hatte eine schöne Zeit mit den FT-Kameras.

Bis auf den Autofokus war ich weitgehend froh mit E-1, E-3, E-5 - jetzt nach 10 Jahren ist FT offensichtlich am Ende.
Typisch Olympus eben, die fangen ja oft etwas an und halten es nicht durch, weder Pen, noch OM, noch die E-10 Baureihe und bei FT ist jetzt eben auch schluß. Das Marketing hat eben auch unheimlich grobe Schnitzer fabriziert, da helfen dann selbst die besten FT-Objektive nichts mehr.

[usw.]
Das hört ja wirklich nie auf.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Und mit Olympus FT-Objektiven werden wir da auch kein Wunder mehr erleben. Denn die FT-Objektive sind alle langsam bis auf die drei SWD-Linsen. Da wird auch kein 2,0/150 mm, kein 2,8/300 mm und schon gar kein 2,0/35-100 mm flott und treffsicher - das gibt die alte Technik in den Objektiven gar nicht her.

Olympus war immer 10 Jahre im AF hinterher und das holen die jemals nur mit ganz neuen Objektiven und bester Kameratechnik auf.

Hast Du da nicht grade ein 90-250/2,8 zu einem relativ hohen Preis im Biete-Bereich !?!
 
Hui. Ich hätte nicht gedacht, dass Oly die beiden Welten FT und mFT wirklich vereint bekommt, aber nun sieht es ja ganz danach aus.

Meinen Respekt an Olympus. (y)
 
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