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Sammelthema "UFOs" aufgenommen. Ursachenforschung

Mmm..., na ja, WENN, dann 'ne Biene in windschnittiger Erlkönigverkleidung mit Radarnase.;)

scal3000.jpg

Das ist eine Stealth-Biene.


Grüsse
Wollo
 
müsste man bei den Berechnungen nicht auch die Verschlusszeit (der Aufnahme) berücksichtigen (können)?

Ja, die Idee kam mir auch schon in den Sinn, aber die Verwischeffekte durch zu lange Belichtung sind abhängig von der Winkelgeschwindigkeit um den Mittelpunkt der Kamera.
Die Mindestwinkelgeschwindigkeit, um das Bild in 5sek zu verlassen, ist aber immer gleich, egal wie weit das Objekt weg ist.

Da die Objekte nur wenig schneller (in Winkelgeschwindigkeit) hätten sein müssen als der LKW um das Bild zu verlassen und der LKW ziemlich scharf abgebildet wird, kann man daraus keine Schlüsse ziehen.

Leider!

Grüße-
 
Wegen der Ballons: Übrigens war die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am 25.01.2008 um 16:04 wie dem beigefügten Diagramm zu entnehmen ist:

zwischen 8 und 11 m/s, das sind zwischen 28 und 40km/h.

Das reicht nicht, um nach schräg hinten aus dem Bild getragen zu werden.

Grüße.
 
@Homer310: Super Deine Recherche und Berechnungen! Dadurch lassen sich die üblichen Verdächtigen (Ballons etc.) erstmal ausschließen.

Ich bin schon drauf und dran, nochmals raus zum "Tatort" zu fahren, um nachzusehen, ob dort oder im Umkreis irgendwas rumliegt. Aber meine Hoffnung ist gering. - Ich verschwinde erstmal ins Bett. Bis morgen - und dann vielleicht ein paar weitere Erkenntnisse.:)

Ach ja: Ich habe heute mit Verweis auf die Bilder meinem "Stammtechniker" in Willingen geschrieben, um endlich weitgehend abzuklären, dass es sich um kein kamerainternes Problem handelt.
 
Ja, die Idee kam mir auch schon in den Sinn, aber (...)

So richtig steig ich bei dem Winkelkram ja nich durch... Was ich meinte war z.B. ein Geschoss. Es bewegt sich ehm... sehr schnell. Bei einer sehr kurzen Verschlusszeit (entsprechend der Geschwindigkeit des Geschosses), könnte man das Geschoss einfrieren. Bei längerer Belichtungszeit wiederum nicht. Insofern dachte ich, dass man auch von der Verschlusszeit her die Geschwindigkeit der Objekte in einen gewissen Rahmen zwängen kann... Dadurch könnte ein Ausschlussverfahren einfacher sein.. Ach, egal, ich blick bald selbstnicht mehr durch :o
 
So richtig steig ich bei dem Winkelkram ja nich durch... Was ich meinte war z.B. ein Geschoss. Es bewegt sich ehm... sehr schnell. Bei einer sehr kurzen Verschlusszeit (entsprechend der Geschwindigkeit des Geschosses), könnte man das Geschoss einfrieren. Bei längerer Belichtungszeit wiederum nicht. Insofern dachte ich, dass man auch von der Verschlusszeit her die Geschwindigkeit der Objekte in einen gewissen Rahmen zwängen kann... Dadurch könnte ein Ausschlussverfahren einfacher sein.. Ach, egal, ich blick bald selbstnicht mehr durch :o

Jo, richtig.
Man könnte zumindest die Geschwindigkeit nach oben begrenzen (eine weitere Tebelle, die angibt, wie schnell das Objekt je nach Entfernung maximal war)

Weiss nicht, ob das dann aber auf das Objekt schließen lässt.
Könnte aber sein, dass das dann wieder einiges ausschließt (so wie die Windrichtung die Ballons ausschlossen).

Mmh, vielleicht morgen...
Wenn ich viieel Lust hab.
Hab aber noch anderes zu rechnen... ;)

Grüße.
 
Ich hab noch nen 3. getarntes Ufo entdeckt ^^ .. mal ehrlich es ist im oberen teil des bildes noch ein schwacher punkt der zwischen bild ufo und 5sek wandert.
 
Ich denke da wird ein Flugzeug oder Hubschrauber Ladung verloren haben. Wenn es feuchter Boden war muss man den Aufschlag nicht unbedingt hören. Also auf jedenfall hinlaufen und suchen!
 
Hallo,

jemand auf Astronomie.de hat den Vorschlag geäussert, dass es sich möglicherweise um zwei Vögel handeln könnte welche direkt auf den Fotografierenden zufliegen. Was auf den ersten Blick etwas absurd erscheint hat beim weiteren Nachdenken doch so einiges für sich. Sobald ich ein paar weitere Bilder gefunden habe melde ich mich nochmal.

MfG

Rainmaker
 
Das mag zwar absurd erscheinen, wäre aber denkbar, weil es ja gleich zwei sind: Ist ein Jagdsitz in der Nähe? Es könnten Geschosse von ner Schrotflinte sein :eek:
Für mich durchaus denkbar, bei dem Abstand zueinander könnte der Schütze über 1 km weg gewesen sein (Im Wald oder ähnliches), der müsste noch nichtmal in die selbe Richtung geschossen habe (Querschläger).

Das wäre ein starker Zufall, aber durchaus möglich!
 
Achja, wegen dem Knall. Wenn der Schütze weit genug weg war, bzw. in einer Mulde stand, hörst du gar nichts. Außerdem wäre auch ein Fangschuss mit Schalldämpfer möglich!
 
Wäre möglich! Es gibt auch für einen 357-Revolver Schrot-Ladungen und die kann man sogar mit einen Schalldämpfer verschießen.

Wenn der Schütze aber im Wald stand, hinter einer kleinen Erhöhung zum Beispiel, dann hört man in sowieso fast nicht. (Wenn man dann noch auf die Fotos konzentriet ist und Lkw´s über die Strasse donnern, dann hört man das nicht. Die Folge daraus ist dieses Bild.

Gruß, Peter
 
Und ich denke mal mit ner 800stel friert man noch keinen Schuss ein...


Oh doch!!! Auf grösser Entfernung nimmt die Geschwindigkeit der Geschosse rasch ab, bis sie zu Boden fallen. Die Mündungsgeschwindigkeit von Schrot ist eh nicht so Hoch (effektive Reichweite sind bei manchen Ladungen noch nicht mal 300 meter, danach werden/sind sie sehr l-a-n-g-s-a-m)
 
Oh doch!!! Auf grösser Entfernung nimmt die Geschwindigkeit der Geschosse rasch ab, bis sie zu Boden fallen. Die Mündungsgeschwindigkeit von Schrot ist eh nicht so Hoch (effektive Reichweite sind bei manchen Ladungen noch nicht mal 300 meter, danach werden/sind sie sehr l-a-n-g-s-a-m)

OK, aber wie nah müssen die Schrotkugeln sein, damit sie so groß abgebildet werden wie sie es auf dem Bild sind? 5 Meter? 3 Meter? 2 Meter? Siehe auch die Geschwindigkeitstabelle von Homer310 (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2763542&postcount=129): bei weniger als 10m Abstand von der Kamera müßten die Kugeln fast in der Luft stehen (zumindest bei v-min). Und vor allem: Reicht dann noch die Tiefenschärfe von Blende 8 (auf Unendlich fokusiert) aus, um sie derart scharf abzubilden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, denke ich auch. Schaut Euch mal im Vergleich die Tür unten in der WKA an. Wenn die Dinger ungefähr auf Höhe der WKA sind/wären, dann haben/hätten sie sicher keine Tontaubengröße:
vergl.jpg


Im Gesamtbild mag es auch eine optische Täuschung sein und die Objekte sind nur ~40-100m vom Fotografen weg. Dann könnten es doch Tontauben sein und wenn man sich diese Montage anschaut, könnte ich mir fast sicher sein, dass die Objekte klar vor der WKA vorbeiziehen. Selbst der Schattenverlauf passt für ein Objekt im Vordergrund, bei 1/800sec Verschlusszeit und 80-120km/h Wurfgeschwindigkeit kann das gut sein. Bei Blende 8 ist ab 32m eindeutig beginnende Schärfe bis Unendlich.

Ich fixe das gedanklich - Tontauben!
Der TO kann aufgeben :D
 
Im Gesamtbild mag es auch eine optische Täuschung sein und die Objekte sind nur ~40-100m vom Fotografen weg. Dann könnten es doch Tontauben sein...

Ja, könnte theoretisch natürlich sein. Aber mal ernsthaft: Wer macht zwischen WKA Tontaubenschießen? Es gibt dort keine Schießanlage. Es müßte jemand mit dem Abschußgerät dorthingefahren sein, um die Dinger zwischen den Windrädern flattern zu lassen. Und wie gesagt: Ich habe KEINEN Schuß gehört.

Vielleicht waren es ja Tontauben UND Schrotkugeln. Wird auf Tontauben nicht mit Schrot geschossen?;););)
 
Hallo,

jemand auf Astronomie.de hat den Vorschlag geäussert, dass es sich möglicherweise um zwei Vögel handeln könnte welche direkt auf den Fotografierenden zufliegen. Was auf den ersten Blick etwas absurd erscheint hat beim weiteren Nachdenken doch so einiges für sich. Sobald ich ein paar weitere Bilder gefunden habe melde ich mich nochmal.

Also, ich weiß nicht. Gesetzt den Fall, die Dinger waren wirklich irgendwo zwischen mir und dem Windrad, dann sollte man vom Vogel etwas mehr sehen als eine konische, metallisch-wirkende Form. Aber auszuschließen ist freilich nichts. Vielleicht gibt es unter uns ein paar echte Tier-/Vogel-Fotografen, die da mehr Erfahrung einbringen können?
 
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