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...ueber den Oly Tellerrand gesehen

@Gerhard2: ich meinte eigentlich die D-SLR Kameras, nicht die Kompakten oder Bridgemodelle. Probleme gibt es bei technischen Produkten immer, die Frage ist nur ob es vermehrt auftritt. Bei Oly scheint die Qualitätsicherung gut zu funktionieren, man hört wenig. Ich erinnere mal an die Threads bei der 350D, als die Systeme mit Dreck auf dem Sensor ausgeliefert wurden.
Auch wenn es sich bei der 350D um ein Massenprodukt handelt, so ist das nicht entschuldbar. Um so erstaunlicher, das Olympus bei den niedrigen Body-Preisen das hinbekommt.

Ich für meinen Teil würde für die gebotene Qualität sogar mehr bezahlen. Ist übrigens erstaunlich: bei den meisten Produkten, die man so kauft spielt die Qualität eine große Rolle (Autos, etc.). Da verzichtet man gern auf ein par Km/h endgeschwindigkeit, um ein solides und wartungsarmes Gefährt zu bekommen. Bei Kameras wird dieser Faktor weniger gewichtet, da scheint die "Featuritis" ausgebrochen zu sein. Nun, wie auch immer: ich will fotografieren und mich nicht ärgern.
Wäre schön wenn Oly diesen Weg weitergehen würde!
 
Crushinator schrieb:
Manchmal allerdings kann ich diese Allergie verstehen. Ich fände es nur Schade, wenn ansonsten begeisterte Oly-User von der Herde "überfallen" würden, nur weil sie es gewagt haben bestimmte Entscheidungen von Olympus in Frage zu stellen bzw. Oly in den Hintern treten zu wollen, und zwar nicht mal um sie ins schlechte Licht zu stellen, sondern um sich eigentlich darüber zu beschweren, daß man sein Geld nicht ausgeben kann, weil das geeignete Produkt nicht kommt! :D

Auch dagegen lässt sich wenig sagen. Um noch einmal in Ruhe zu erklären, was ich in meinem früheren, unglücklich formulierten Posting meinte:
Es gibt Bestrebungen einiger Trolle ( weder Guido noch Crushi noch sonst einer aus der Runde hier war gemeint), Olympus schlecht zu reden. Das kann bei dem einen oder anderen zu Zweifeln führen, ob Olympus für ihn richtig ist. Und es kann einem die Freude an einem tollen Kamerakonzept kaputtmachen. Vor allem kann es einem die Freude am Fotografieren verderben. Wir können Olys Verhalten und Marketing eh nicht ändern, wir können es natürlich kritisieren. Ich denke, Olympus hätte zu gerne schneller gehandelt, es wird Gründe dafür geben, dass sie es nicht taten, und es kann sein, dass wir uns alle über diese Gründe noch sehr freuen werden.
Fotografieren ist immer heute und jetzt, und wer momentan zufrieden ist, muss nicht immer automatisch denken, dass ihm etwas fehlt, nur weil technisch schon mehr möglich ist. Ein Porsche kommt im Stau auch nicht schneller vorwärts als andere Autos. Wenn ich wenig Available Light brauche, sind mir hohe ISO relativ egal, weil sie nur bei 3% meiner Bilder von Relevanz sind.
Ich möchte keinen hier auf die Stufe von Ziagl stellen. Nichts würde den aber mehr freuen, als wenn er hier Solidarität erntet. Aus dieser Sorge heraus war ich persönlich vielleicht etwas zu unkritisch gegenüber Olympus, wiewohl ich sagen muss, für mich ist alles okay, ich kann warten.
Vergesst nicht: Olympus ist nicht Canon. Aber genau dafür sind wir auch zu Olympus gegangen, weil wir dort bestimmte Eigenheiten von Canon nicht erleben( dafür eben andere).
 
Eisenhower schrieb:
@Gerhard2: ich meinte eigentlich die D-SLR Kameras, nicht die Kompakten oder Bridgemodelle. Probleme gibt es bei technischen Produkten immer, die Frage ist nur ob es vermehrt auftritt. Bei Oly scheint die Qualitätsicherung gut zu funktionieren, man hört wenig. Ich erinnere mal an die Threads bei der 350D, als die Systeme mit Dreck auf dem Sensor ausgeliefert wurden.
Ist alles Relativ...

Meine E-1 wurde mit Dreck auf dem Sensor ausgeliefert. ca. 50 mal ein- und ausschalten hat ihn nicht entfernt, mit Druckluft ging es dann.

Außerdem hatte die E-1 eine uralte Firmware drauf, ist mir weder bei Canon noch Nikon jemals passiert.

Ich habe weder bei Canon, noch bei Nikon jemals Probleme beim Firmwareupdate gehabt, bei Oly jedoch ganz massiv, hat mehrere Stunden gekostet. Die Oly-Software ist da sehr empfindlich (anderes Wort für katastrophal am Windows PC).
 
Guido,
das ist Deine Momentaufnahme. Ich besitze 2 Oly D-SLRs und hatte nie Probleme. Mir geht es hier um die Masse. Schau doch mal in den Oly-Foren nach, da wirst Du nicht viel finden. Deine Aussage zu der Oly-Software am PC kommentiere ich mal nicht. Mein Händler hat mir übrigens zu Olympus geraten, da er bei Canon und Nikon ziemlich viele Reklamationen hatte. In meinem Umfeld gibt es jede Menge fluchende Kollegen dieser Marken. Die sehen das übrigens mit Humor und nicht verbissen. Die Kameras von denen sind auch toll, machen alle gute Bilder. Sind halt öfters beim Reinigen, etc. Ab und an wird ein Objektiv wieder eingeschickt. Ist aber nicht schlimm. Ich bin von der Bildqualität einer 350D z.B. sehr angetan. Dafür stören mich halt andere Sachen.

Was ist so schlimm daran, das Olympus gute Qualität liefert? Vieleicht liegt es ja auch daran, das Oly nicht so viel Masse produziert. Wenn sich das mal ändert, kann sich ja auch die Qualität bergab bewegen.Momentan ist sie halt ganz gut. Das kann man ruhig zugeben.
 
Guido G. schrieb:
Ist alles Relativ...

Meine E-1 wurde mit Dreck auf dem Sensor ausgeliefert. ca. 50 mal ein- und ausschalten hat ihn nicht entfernt, mit Druckluft ging es dann.

Außerdem hatte die E-1 eine uralte Firmware drauf, ist mir weder bei Canon noch Nikon jemals passiert.

Ich habe weder bei Canon, noch bei Nikon jemals Probleme beim Firmwareupdate gehabt, bei Oly jedoch ganz massiv, hat mehrere Stunden gekostet. Die Oly-Software ist da sehr empfindlich (anderes Wort für katastrophal am Windows PC).
Hallo Guido,

dann kann ich Dich aber nicht verstehen warum Du sie nicht zurückgeschickt hast, das ist das erste mal, das ich so etwas höre.

Mit dem Firmwareupdate kann ich auch nichts schlechtes berichten, weder E-500 noch E-1, es gibt aber Sachen die liegen nicht an Oly sondern an dem BS.

Wie mir bei anderen Programmen schon oft zu Ohren gekommen ist, das Servicepack 2 runter und schon läuft alles.

Ich hatte jedenfalls keine Probleme, weder USB noch Firewire IEEE 1394. ;)
 
Guido G. schrieb:
Ist alles Relativ...

Meine E-1 wurde mit Dreck auf dem Sensor ausgeliefert. ca. 50 mal ein- und ausschalten hat ihn nicht entfernt, mit Druckluft ging es dann.

Außerdem hatte die E-1 eine uralte Firmware drauf, ist mir weder bei Canon noch Nikon jemals passiert.

Ich habe weder bei Canon, noch bei Nikon jemals Probleme beim Firmwareupdate gehabt, bei Oly jedoch ganz massiv, hat mehrere Stunden gekostet. Die Oly-Software ist da sehr empfindlich (anderes Wort für katastrophal am Windows PC).

Dreck auf dem Sensor scheint wirklich eine extrem seltene Geschichte zu sein. Ich wechsele viel Objektive, habe bisher null Probleme, toi,toi,toi.
Die E-1 werden alle mit der gleichen ursprünglichen Firmware ausgeliefert.
Der Updateprozess hat mich auch Stunden der Verzweiflung gekostet. Ohne Hilfe des Forums wäre ich wohl ausgeflippt. Mittlerweile klappt das Update hervorragend, habe noch ein Objektiv upgedated. Aber die Prozedur insgesamt ist stark verbesserungswürdig.
Das Firmwareupdate der E-500 war dazu im Vergleich ein Peanut. Zumindest scheint Olympus in dieser Hinsicht nicht merkbefreit zu sein.
 
MG schrieb:
Mittlerweile klappt das Update hervorragend, habe noch ein Objektiv upgedated.
Aber die Prozedur insgesamt ist stark verbesserungswürdig.
Hallo MG,

hattest Du Servicepack 2 verwendet ??

Ich finde die Möglichkeiten das online zu machen eine feine Sache, wenns funzt. :top:

Übrigens hatte Oly für das 50-200 vor kurzem eine neue Firmware rausgebracht. ;)
 
Ja, mit Servicepack 2, ohne Probleme.
Wichtig ist:
1. Die Software updaten
2. Dann die Kamera anschließen
3. Firmwareupdate

Wichtig ist: pro Rechner und Software immer dieselbe Kamera nehmen.
 
Maxi 44 schrieb:
dann kann ich Dich aber nicht verstehen warum Du sie nicht zurückgeschickt hast, das ist das erste mal, das ich so etwas höre.
weil sie klebte ;)

Maxi 44 schrieb:
Wie mir bei anderen Programmen schon oft zu Ohren gekommen ist, das Servicepack 2 runter und schon läuft alles.
Das wäre es mir nicht wert... jetzt läuft es auch mit SP2, das mir wegen der Security viel wert ist.
 
Eisenhower schrieb:
das ist Deine Momentaufnahme. Ich besitze 2 Oly D-SLRs und hatte nie Probleme. Mir geht es hier um die Masse. Schau doch mal in den Oly-Foren nach, da wirst Du nicht viel finden. Deine Aussage zu der Oly-Software am PC kommentiere ich mal nicht.
sagte ich ja, ist alles Relativ. Und das Firmware-Update ist nicht selten ein Ärgerniss.

Eisenhower schrieb:
Mein Händler hat mir übrigens zu Olympus geraten, da er bei Canon und Nikon ziemlich viele Reklamationen hatte. In meinem Umfeld gibt es jede Menge fluchende Kollegen dieser Marken. Die sehen das übrigens mit Humor und nicht verbissen. Die Kameras von denen sind auch toll, machen alle gute Bilder. Sind halt öfters beim Reinigen, etc. Ab und an wird ein Objektiv wieder eingeschickt. Ist aber nicht schlimm. Ich bin von der Bildqualität einer 350D z.B. sehr angetan. Dafür stören mich halt andere Sachen.
Canon und Nikon? Wohl eher Canon. Meine D70s hat nach vielen Monaten einen sauberen Sensor, die verflossene D70 war völlig problemlos... eingeschickt wurde noch nichts. Mein Händler sagt, die Probleme sind bei Canon, Nikon ist wesentlich problemloser.
 
Guido G. schrieb:
Außerdem hatte die E-1 eine uralte Firmware drauf, ist mir weder bei Canon noch Nikon jemals passiert.

Ich habe weder bei Canon, noch bei Nikon jemals Probleme beim Firmwareupdate gehabt, bei Oly jedoch ganz massiv, hat mehrere Stunden gekostet. Die Oly-Software ist da sehr empfindlich (anderes Wort für katastrophal am Windows PC).

Die E-1 wird wohl immer mit Firmware 1.0 ausgeliefert, frag mich nicht wieso (naja, immerhin würde man so evtl Rückläufer erkennen, auf der anderen Seite werden einige Leute niemals auf die Idee kommen, das update zu machen).

Mit dem Update habe ich auch jedesmal meine Probleme, jetzt mit SP 2 geht z.B. auch hinten und vorne nix mehr.

Das ist sicherlich noch deutlich verbesserungsfähig, zum Glück muss man die firmware ja nicht allzu häufig updaten...

mfg
 
Guido G. schrieb:
Canon und Nikon? Wohl eher Canon. Meine D70s hat nach vielen Monaten einen sauberen Sensor, die verflossene D70 war völlig problemlos... eingeschickt wurde noch nichts. Mein Händler sagt, die Probleme sind bei Canon, Nikon ist wesentlich problemloser.

Eigentlich gilt die D70 als deutlich problematischer, da sich ein CCD stärker statisch auflädt als ein CMOS und der AA Filter dünner ist...

Aber Erfahrungen sind halt unterschiedlich.

Mir nutzt es wenig, dass es Leute gibt, die ihre Canon 10D noch nie reinigen mussten und überhaupt keine probleme haben. Ich hatte sie...

Ich würde kein Drama draus machen, aber Sensordreck fand ich z.B. jetzt deutlich nerviger als das haklige firmware update zur E-1.

mfg
 
Guido G. schrieb:
sagte ich ja, ist alles Relativ. Und das Firmware-Update ist nicht selten ein Ärgerniss.


Canon und Nikon? Wohl eher Canon. Meine D70s hat nach vielen Monaten einen sauberen Sensor, die verflossene D70 war völlig problemlos... eingeschickt wurde noch nichts. Mein Händler sagt, die Probleme sind bei Canon, Nikon ist wesentlich problemloser.

Sagt mein Händler auch. Ich wollte nur nicht so deutlich werden, da sonst die Canon-Polizei (ziagl) wieder in diesem Thread auftaucht und Sturm läuft ;-)

Gruss
Eisenhower
 
ziagl schrieb:
Naja vielleicht ist es auch so dass sich Olympus selbst nicht im klaren ist was da kommen soll. Bei Nikon hatte man auch eine vernünftige Planung, eine funktionierende Entwicklungsabteilung, man war sich sicher dass die Spezifikationen erfüllt werden können und daher konnte man frühzeitig an die Öffentlichkeit gehen. Bei Olympus hingegen entwickelt man schon seit Ewigkeiten dahin aber scheinbar kommt nix bei raus bzw. man kann nur Spekulationen anstellen ob Spezifikationen nicht eingehalten werden können, technische Schwierigkeiten nicht beseitigt werden können, kein vernünftiger Projektplan und kein vernünftiges Projektcontrolling existieren usw. Alles in allem eine sehr schwache Vorstellung die da Olympus im Profisegment abliefert, absolut nicht vertrauenserweckend sondern ganz im Gegenteil sehr abschreckend. Nicht umsonst wandern viele User von Olympus wieder ab (man siehe nur die ganzen Olympus-Systeme die allein hier im Forum wieder verkauft werden) - vermutlich weil es einfach keine Aufstiegsmöglichkeit nach oben gibt. Aber stattdessen kommt jetzt scheinbar die nächste Einsteigerkamera - was für mich nach komplett planloser Marktforschung, Positionierung und Entwicklung aussieht. Aber es kann mir bestimmt jemand erklären warum so kurz nach der E500 gleich eine E330 kommen soll und wer die brauchen soll oder?

Tatütata der Ziagl ist wieder da !:eek:
(Ziagl: lat.= Canonpolizei)
Der Ziagl hat bei sich eine Kristallkugel stehen. Mit hilfe dieser Kristallkugel, kann er ganz genau in die Olympus-Entwicklungsabteilung schauen. Er kann dadurch sagen, das die Olympus Ingenieure absolute Nieten sind. Und deshalb alle Leute die sich jemals eine Olympus-Kamera gekauft haben, total unzufriedene Kunden sind, die am liebsten alles von Olympus verkaufen möchten. Diese mit Olympus unzufriedenen Kunden, rennen alle weinend und schluchzend nach Canon weil sie ja sooo unzufrieden sind.;)
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
neeee ! Spass beiseite
lieber sollen sich die Ingenieure von Olympus mit neuen Kammeramodellen lieber ordentlich Zeit lassen und dafür was gutes auf den Markt bringen.
Von einer "schwachen" Vorstellung im Profisegment kann wohl kaum die Rede sein, denn Olympus ist klein und fein.(:cool: )
Zu dem Thema das es Olympus-Flüchtlinge gibt halte ich absolut nichts, denn von denen man hört, der denkt gar nicht daran seine Oly abzugeben.
Wenn das Gerücht, eine E-330 wird erscheinen, wahr ist, dann wird diese wohl technisch über der E-500 platziert sein. Was wohl zur folge hat das ein Nachfolgemodell der E-1 kommen könnte. Dieses ergäbe dann folgendes Produktsortiment:
E-X ( Nachfolger E-1 ) = Profimodell -
E-1 aber immer noch unterstützt und evtl. noch einige Zeit am Markt zu haben
E-330 ( Nachfolger der E-300 ) = Semiprofimodell - Profimodell
E-300 Produktion könnte dann bald eingestellt werden.
( Ich persönlich werde sie aber weiterhin behalten, selbst wenn sie als Zweitbody irgendwann mal verwendet wird )
E-500 Das aktuelle Modell ist dann wohl das Ende der Produktstange.:rolleyes:
(oder aber nicht - wer weiss ? )
Denn die E-500 ist dann immer noch das Modell bei dem es den meisten in den Finger kitzelt ( wohliges warmes kribbeln ), die hätte ich mit wohl heute zugelegt wenn ich nicht schon die E-300 hätte.:p
So kann man sagen das Olympus für sich selber eine runde Sache ist.
Was bei anderen Marken an üppigen Zubehör und Objektiven zu haben ist, kann man doch auch bei Olympus bekommen. Naja bis auf die wenigen Ausnamen für ganz spezielle Fälle. Aber das muss ja jeder selber wissen.
Deshalb finde ich es nicht gut, das andere alles grundlegend einen mies-reden.
Denn Olympus baut genauso gut oder schlechte Kameras wie Canon,Nikon,Pentax etc.ppp. auch.
Der persönliche Geschmack und die persönlichen Möglichkeiten entscheiden schliesslich über das System mit dem man arbeitet.

Nichts desto trotz kann ich mir jedoch eine Cooperation vorstellen, bei dem sich noch einige Hersteller mehr an dem 3/4 System beteiligen wollen.
Was auch dem Kunden zu gute kommt ( also uns ).
Denn Vielfalt macht das Leben schön.:)

Das Leben ist Bunt und Granatenstark.:D Euer Wolff
 
Mir kommt gerade was in die Erinnerung zurück::rolleyes:
Mein Fachhändler bei dem ich immer meine Filme entwickeln lasse, hat mal folgendes gesagt:
" Wenn sie wirklich etwas Gutes, für einen kleinen Preis ( Body+KIT-Zubehör ) kaufen wollen, greifen Sie zu Olympus. Denn aus Erfahrung mit unseren Kunden kann ich sagen, das das Peis-leistungs-Verhältnis bei Olmpus in diesem Segment am besten ist.
Wenn Sie etwas mehr Geld ausgeben können, dann holen Sie sich dann besser die Profibodys von Canon oder Nikon, die bieten zur Zeit den Aktuellen Stand der Technik.
Und wenn Sie als Profi Geld mit der Fotografie verdienen dann bleiben da nur Hasselblad oder Mamiya übrig."
Dazu muss ich sagen, als ich nachfragte, ob ich mir dann auch mal eine Olympuskamera anschauen kann?;sagte er nur, das er zur Zeit keine da habe.
( Also hat er mir das nicht erzählt, um mir etwas zu verkaufen was gerade so im Laden herumliegt! Aber die hochpreisigen Teile waren da! Naja... anfassen ja... aber kaufen... ist zur Zeit leider nicht drinn.... Hasselblad H2D 35000 Euro:p )

Witzichkeit kennt keine Grenzen.....:p Grüsse Euer Wolff:)
 
Hallo Cephalotus,

So im Nachhinein betrachtet war es vermutlich damals die genau richtige Entscheidung, das OM System auslaufen zu lassen und sich nicht auch noch als fünfter Anbieter im damals wenig profitablen AF-SLR Bereich zu tummeln...

Die kompakte Olympus mju II ist hingegen meines Wissens die meistverkaufte Kamera aller Zeiten geworden...

mfg

... Du hast es ja selber gut formuliert. Der AF-SLR Bereich war damals nicht weniger interessant als der DSLR-Markt heute. Was aber richtig ist, für Olympus war damals der Zug abgefahren. So hat man sich folgerichtig aus dem Markt zurückgezogen. Die Kompaktkameras wie die mju II war in der Tat ein Erfolg.

Und da sehe ich unübersehbare unheilvolle Parallelen. Im Kompaktsegment und im DSLR Einsteigerbereich ist man bei Olympus in der Tat sehr erfolgreich. In der gehobenen Klasse kommt man nicht in die Gänge.

Nikon mit seiner D2X und D200 haben vorgelegt und Canon muss nur noch bezüglich der D200 antworten, was zur PMA mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit passieren wird. Dann ist eitel Sonnenschein für alle Personen ab den ambitionierten Amateuren aufwärts. Sollte Olympus überhaupt noch in 2006 einen Konkurrenten zum Kauf in die Regale bekommen, wird das nicht viel nutzen, denn die Käufer sind weg - diese haben sich schon längst entschieden.

Und dann könnte der Markt für Olympus wieder einmal nicht mehr profitabel sein und dann wird man gesoannt sein müssen, ob sich die Ereignisse wiederholen ...

VG Thomas
 
Also irgendwie scheinen hier alle ein paar Jahre Olympus ausgeblendet zu haben...

1 . hat Oly versucht im AF Segment Fuss zu fassen, damals mit der OM707....und der leider verplanten OM101.
Das war von eher mässigem Erfolg gekrönt, da die 707 ein bischen unter der Qualitätsnorm war und am Geschmack der Leute vorbeilief.

2. Oly hat dann festgestellt, dass man mit All-in-one SLR richtig Geld verdienen konnte und sich auf diese und, ja auch die Kompakten konzentriert. Sie haben also lange Zeit weiter SLRs gebaut, halt nur welche mit Fixobjektiven und passenden Vorsatzkonvertern. Diese Konverter leben übrigens immer noch weiter, der B-300 ist zB als TCON 17 immer noch im Handel. Olympus hat sich nie aus dem SLRmarkt zurückgezogen, sondern sie haben einfach eine andere Nische besetzt.

3. Folgerichtig war Olympus' erste DSLR dann auch eine Fixedlens Kamera, die 1000L ....das war übrigens 1997 und sie hatte grandiose 0,85 MP

ist also nicht so, dass die geschlafen hätten... nur Systemkameras mit Wechselobjektiven haben sie halt nicht gebaut.

eine lange Reihe von DSLRs zieht sich dann durch:

1400L
1400XL
2500L

bis zur E-10, die man als erste auch von Profis ernsthaft eingesetzte DSLR bezeichnen kann...noch heute verwenden sie einige Agenturen und bei Hochzeiten wird sie gerne benutzt weil sie superleise ist. Das war im Jahr 2000
das Update hiess E-20P und kam dann Ende 2001.

Nun fand Olympus, dass es zeit wäre wiedermal eine Systemkamera mit Wechelobjektiven zu bauen...zu dem Zeitpunkt (2003) hatten sie immerhin schon 6 Jahre Erfahrung mit DSLRs! Das war die Geburt der E-1... Den Rest der Geschichte kennt man ja....
 
wolff schrieb:
Mir kommt gerade was in die Erinnerung zurück::rolleyes:
Mein Fachhändler bei dem ich immer meine Filme entwickeln lasse, hat mal folgendes gesagt:
" Wenn sie wirklich etwas Gutes, für einen kleinen Preis ( Body+KIT-Zubehör ) kaufen wollen, greifen Sie zu Olympus. Denn aus Erfahrung mit unseren Kunden kann ich sagen, das das Peis-leistungs-Verhältnis bei Olmpus in diesem Segment am besten ist.

Und mir fällt auf dass jeder der Nischenhersteller bzw. der Nischenfans das selbe behauptet, z.B. hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=662952&postcount=33
 
ziagl schrieb:
Und mir fällt auf dass jeder der Nischenhersteller bzw. der Nischenfans das selbe behauptet, z.B. hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=662952&postcount=33

Nun, da wäre die Frage wie man Preis/Leistung definiert? Da es viele Anwendungsprofile gibt, kann es schon sein dass jemand eine D70 oder eine 350D oder E-300 als seinen Preis/Leistungssieger sieht. Das hat aber erstmal nix mit Nische zu tun. Wenn man schon Objektive von Canon aus analogen Zeiten hat, so ist eine Canon natürlich insgesamt besser geeignet, da man nicht so viel investieren muss. Steigt man neu ein und möchte Antishake nutzen, da sind die KoMis im Preis/Leistungsvergleich unschlagbar. Bei Pentax ist die Kompatiblität mit älteren Objektiven ebenfalls ein Kriterium. Das hat alles erstmal nix mit Nische zu tun.
 
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