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...ueber den Oly Tellerrand gesehen

TORN schrieb:
Oh ja! Mir auch bitte ein Leica Noctilux 50/1. :)
species 8472 schrieb:
Ich habe das gerade mal simuliert... 1/5 bei f1,4; ISO 3200. Ich habe da definitiv Schwierigkeiten, mein Motiv überhaupt noch zu erkennen, vom Scharfstellen ganz zu schweigen. Da gibt ja eine Kerze mehr Licht. Nur aus Neugier: Was fotografierst Du unter solchen Bedingungen?
Den selten freihändigen Tanz der ostafrikanischen Kaffeesackträger im Tunnel! :top:
 
Hiho!

Disco. Und ich rede jetzt nicht von 70er Jahren Glitter ;)
Katakomben. Grabmale. Gewölbekeller.
Stadtpanorama aus Entfernung zu Mitternacht freihand bei Regen.
Alles wo dem Grufti in mir einer abgeht.
Manchmal möchte man aber auch einfach nur irgendwie auf 1/30 Sekunde oder so kommen, damit man die abgebildeten Personen trotz Bewegung noch ansatzweise erkennen kann.

Vielleicht verstehst du jetzt, warum man dafür einen 5D Sucher haben möchte oder einen 5D-AF, der besser sehen kann als ich?

TORN
 
TORN schrieb:
Hiho!

Die Leica M3 kam irgendwann in den 50ern schon mit einem 35mm 2.0 daher. Auch gibt es aus den 60ern einige 2.8er z.B. von Voigtländer. Hier gibt es aber sicher einige analoge Spezialisten älteren Semesters, die dir einige 50mm 2.8/2.4/2.0/1.8/1.7/1.4 aus den letzten 25-35 Jahren aufzählen können. Bevor der Zoom-Boom :D in den 80ern gestartet wurde, gehörte zu einer SLR ein 50er oder 35er als Standardkit oftmals dazu.

Hier gibts die ein oder andere Info:

http://www.taunusreiter.de/Cameras/FastLenses_dt.html

TORN
das sind aber nicht die DSLR, von denen Du im Ursprungspost gesprochen hast, nicht mal SLR :angel: :D

TORN schrieb:
Allerdings kommen die DSLRs seit den 70ern schon mit einem sehr lichtstarken 50mm als Standardlinse daher.
 
Hiho!

DSLR gab es in den 70er nicht. Das stimmt natürlich. Wie wäre es mit SLRs?

Andererseits ging es mir im wesentlichen darum, daß lichtstarke Standardoptiken (Festbrennweiten 50mm oder 35mm) schon in den 70ern nichts Ungewöhnliches waren und weniger darum, an welcher Art von Kamera sie eingesetzt wurden. Bei der Konkurrenz sieht man ja auch, daß heutzutage durchaus solche Geräte gefertigt werden können - sogar mit einem deutlich größeren Bildkreis.

TORN
 
ein 25mm Zuiko ist schwerer zu konstruieren als ein 50er KB, da die oly E Kameras eben nicht so ein kurzes Auflagemass haben sondern ein (für die Sensorgrösse) relativ langes...
 
TORN schrieb:
Hiho!

@thomas04:
Und, wie macht sich denn die D200 so im Vergleich zur Oly-Welt?

TORN

Hallo TORN,

um es kurz und prägnant zu sagen, die Nikon D200 ist die Olympus, die ich mir immer gewünscht und bis heute nicht bekommen habe.

Meine Optiken Tokina 12-24, Nikon 18-70 und Sigma 70-200/2.8 DG sind von der optischen Leistung voll auf Olympus-Niveau und entsprechen den Optiken, die ich an der E-500 betrieben habe. Gut, einzige Einschränkung ist das 12-24, was nicht ganz so tief herab wie das 7-14 reicht, dafür aber nur 1/3 davon kostet bei kaum vorhandenen optischen Leistungsunterschieden.

Viele Grüße
Thomas
 
Nightstalker schrieb:
ein 25mm Zuiko ist schwerer zu konstruieren als ein 50er KB, da die oly E Kameras eben nicht so ein kurzes Auflagemass haben sondern ein (für die Sensorgrösse) relativ langes...


Naja... Retrofokuskonstruktionen sind seit den Sechziger Jahren "State of the Art". Sooo schwer ist ein1,4/ 25er mit kleinem Bildkreis nun auch nicht zu konstruieren. In einem der Olympus FourThirds-Patente ist ja sogar schon eines beschrieben - mit Skizze des Linsenschnitts.
Gruß
Alexander
 
Crushinator schrieb:
Den selten freihändigen Tanz der ostafrikanischen Kaffeesackträger im Tunnel! :top:

Meine Frage an Torn war weder ironisch noch sarkastisch noch polemisch gemeint.

Ich betreibe die Available-Light Fotografie nun schon ein ganzes Weilchen, sogar noch einige Jährchen bevor Kodak den T-max 3200 herausbrachte. Man wurde damals für verrückt gehalten, unter solchen Bedingungen die Kamera zu zücken ("Geht das denn?"). Heute fordert man es als Standard.

Schon ISO 800 mit der Qualität der E1 hätte damals kein Mensch für möglich gehalten. Aber es ging auch so, man mußte sich eben zu helfen wissen. Available Light Fotografie gibt es ja schließlich nicht erst seit Erfndung der hochempfindlichen Filme.

Am Rande des Sichtbaren dürfte es keinen Unterschied machen, ob die Kamera 2 oder 20 Mio Pixel hat. Offenblende 1,4 und unvermeidbare Verwacklungsunschärfen wirken da ziemlich nivellierend.

Ich habe übrigens deswegen gefragt, weil ich neulich mit der E1 versucht habe, in einer ziemlich dunklen Kneipe mit der E1+14-54 zu fotografieren, ohne große Erwartungen an das Ergebnis (Die Bilder sind jedoch erstaunlicherweise sogar ganz brauchbar). Ich kam bei f3,5 auf 1/4s bei ISO800, ich weiß nicht, ob ich bei f1,4 und ISO 3200 überhaupt noch jemanden hätte erkennen können.
 
species 8472 schrieb:
ich weiß nicht, ob ich bei f1,4 und ISO 3200 überhaupt noch jemanden hätte erkennen können.

Ja, das geht. Allerdings ist man da natürlich schon am Anschlag. Wenn ich unterwegs eine amerikanische City-Skyline fotografiere (ohne Stativ), dann kann ich im Sucher die Lichter schon ganz gut sortieren. Da man aber viel dunklen Himmel und dunklen Vordergrund hat, der ebenfalls nicht absaufen soll, ist das alles so eine Sache. Ich habe jedenfalls festgestellt, daß in solchen Situationen das 50mm 1.4 mein ganz besonderer Freund ist. Überhaupt schraube ich das Ding abends grundsätzlich an die Kamera. Es gibt einfach die Reserven, die man Nachts haben möchte. Hinzu kommt, daß es an der 5D endlich wieder ein echtes 50er ist. Damit kann ich zumindest für solche Fälle deutlich mehr anfangen als mit einem 80er. Das ist aber sicher Geschmackssache.

Anbei ein Beispiel. Vom künstlerischen Wert mal abgesehen. Heute mache ich dieses Bild bei Blende 2 mit ISO 3200 ohne mit der Wimper zu zucken mit 1/25 Sekunde und nicht mehr bei Blende 2.8 ISO 800 mit 1/3 (dafür hats dann immerhin 15 Versuche gebraucht).

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
a_kraus schrieb:
Naja... Retrofokuskonstruktionen sind seit den Sechziger Jahren "State of the Art". Sooo schwer ist ein1,4/ 25er mit kleinem Bildkreis nun auch nicht zu konstruieren. In einem der Olympus FourThirds-Patente ist ja sogar schon eines beschrieben - mit Skizze des Linsenschnitts.
Gruß
Alexander


Aber es ist eben im Vergleich zu einem 50er mit der Lichtstärke deutlich schwieriger und teuerer zu realisieren, und genau darum ging es....

Und sorry ein 1,4(!)/25 war nie und ist keine übliche Konstruktion! Bitte mal auf dem Teppich bleiben....
 
Nightstalker schrieb:
Aber es ist eben im Vergleich zu einem 50er mit der Lichtstärke deutlich schwieriger und teuerer zu realisieren, und genau darum ging es....

Und sorry ein 1,4(!)/25 war nie und ist keine übliche Konstruktion! Bitte mal auf dem Teppich bleiben....

Das bekommen die bei Oly, wenn sie wollen, ganz flott hin.

Es gibt ja auch für Kleinbildsysteme 24/1.4 und 28/1.4, da wird ein im Bildwinkel viel (!) geringeres Oly 25/1.4 sicher nicht im Ansatz ein echtes technisches Problem darstellen. Sogar Sigma hat ein 30/1.4 hinbekommen, was abgesehen von den sigma-typischen Qualitätsstreuungs- und Autofocus-Macken ja auch gar nicht so schlecht sein soll.

Zu dem Thema "available light" - gerade nutzbare ISO 3200 machen ja aus einer Fotografie am Rande des möglichen eben oft auch eine ganz relaxte Sache, da man auf einmal nicht mehr ständig mit Offenblende und Belichtungszeiten jenseits der Verwacklungsgrenze operieren muß.

viele Grüße
Thomas
 
TORN schrieb:
Da man aber viel dunklen Himmel und dunklen Vordergrund hat ...
Anbei ein Beispiel.
Das erklärt doch wenigstens warum Du so oft im dunklen tappst. :D

Nein im Ernst, hast Du eine Homepage wo solche Bilder „am Anschlag“ zu sehen sind ?

Ich habe hier im Forum mal ein Bild gefunden von einem Jungen der vor dem Fernseher sitzt und der Fernseher war die einzige Beleuchtung in dem Raum, das war ein sehr gelungenes Bild.

PS: jetzt sehe ich gerade noch Dein Bild, finde ich sehr gut. :top:
 
Hiho!

Was genau meinst du mit "keine übliche Konstruktion"? Es ist sicher keine Standardlinse, aber zumindest bei Canon gibt es ein 24mm 1.4 sogar für Kleinbild. Ich meine Olympus produziert sogar ein 2.0er Zoom in dem Bereich. Warum genau ist dann eine 1.4er Festbrennweite so problematisch (vom Preis mal abgesehen)? Auch von Sigma gibt es ein 30mm 1.4, wenn auch nur für Crop 1.6, allerdings deutlich unter 400 Euro. So ganz verstehe ich nicht, wo das Problem liegt.

@Maxi 44:

Gerade wenn du in fremden Ländern arbeitest, ist es oftmals schon dunkel nach Feierabend, wenn man dann endlich zum Fotografieren kommt. Da entsteht dann der Wunsch nach so viel Reserve wie man bekommen kann ganz automatisch ;) Von meinen letzten Amerikabildern ist mehr als die Hälfte bei ISO 1600 aufgenommen und ein größerer Teil auch unter 1/15 Sekunde aus der Hand.

TORN
 
TORN schrieb:
Gerade wenn du in fremden Ländern arbeitest, ist es oftmals schon dunkel nach Feierabend
Deswegen müssen die Oly Leute eher Feierabend machen und was dabei rauskommt sieht man ja. :D

Und wegen Deiner Reserve, davon träume ich ja noch aber irgendwann geht vielleicht auch mein Traum in Erfüllung. :(
 
TORN schrieb:
Ja, das geht. Allerdings ist man da natürlich schon am Anschlag. Wenn ich unterwegs eine amerikanische City-Skyline fotografiere (ohne Stativ), dann kann ich im Sucher die Lichter schon ganz gut sortieren.

Wenn Du solche Lichter im Bild hast, dann ja. Bei Schummerlicht wird's schwierig. Aber ich sehe, wir haben eins gemeinsam - wir mögen keine Stative. Ein Stativ wäre im vorliegenden Beispiel auch eine Lösung gewesen.

TORN schrieb:
Anbei ein Beispiel. Vom künstlerischen Wert mal abgesehen. Heute mache ich dieses Bild bei Blende 2 mit ISO 3200 ohne mit der Wimper zu zucken mit 1/25 Sekunde und nicht mehr bei Blende 2.8 ISO 800 mit 1/3 (dafür hats dann immerhin 15 Versuche gebraucht).

O.k., aber warum gehst Du bei ISO 3200 auf 2,0 und bei ISO 800 auf 2,8? F1,4 hätte für ca. 1/10s gereicht, damit wäre die Trefferquote höher, wenn Du die größere Öffnung schon hast?

Aber abgesehen von Nachtaufnamen - mein Problem bei High-Iso ist weniger das Rauschen, sondern die Farbwiedergabe und der Verlust an Tonwerten, bzw. Dynamik. Selbst, wenn's scharf wird, ist ein Bild darum oft unbrauchbar. Die 20D hat mich in der Hinsicht überhaupt nicht überzeugt. Vielleicht ist die 5D da wirklich besser.
 
Hiho!

Damals hatte ich ein 2.8er Zoom an der 300D. Heute benutze ich das 50mm 1.4 an der 5D. Ob die Ergebnisse den Aufwand nun rechtfertigen oder nicht oder ob die Qualität ausreichend ist, mag in einem anderen Thread geklärt werden. Mir gefällt es jedenfalls jetzt wie es ist.

Das Canon 50mm 1.4 liefert bei Offenblende nicht gerade die besten Ergebnisse. Wenn ich also irgendwie die Möglichkeit sehe, auf 2.0 abzublenden, dann tue ich das. Bei 1/25s bekommt man mit Aufstützen auf jeden Fall genügend scharfe Aufnahmen hin. Zur Not nimmt man dann eben auch 1.4 daher. Wie gesagt, das ist halt eher für den Notfall. Andererseits kann man damit auch ganz witzige Sachen in puncto Tiefenschärfe anstellen.

TORN
 
Der Punkt an der Sache ist, daß auch ein hervorragender Sensor von der 5D bei ISO 3200 schlechtere Qualität liefert als bei ISO 800.

Links 800, rechts 3200

5d_iso0800_crop.jpg
5d_iso3200_crop.jpg


Hier noch mal die Oly E-500 ohne Rauschfilter
Links 800, rechts 1600

e500_iso0800_crop.jpg
e500_iso1600_crop.jpg


Quelle von allem: Reviews auf dpreview.com

Daher würde ich, egal bei welcher Kamera lieber mit ISO 800 und 2 mal längerer Belichtung arbeiten. Daß es mit 1/6s zu weniger Verwacklungen kommt als mit z.B. einer Sekunde ist natürlich auch klar. Aber ich würde jetzt mal behaupten, daß mir noch kein Fall begegnet ist, wo ich hätte keine Stützte finden können um solche Belichtszeiten halbwegs sinnvoll zu nutzen.

Es stimmt natürlich, daß die ISO 3200 Aufnahmen einer 5D in der Regel auch mit weniger Nachbearbeitung brauchbar aussehen, aber geht's bei ISO 3200 Aufnahmen nicht generell darum überhaupt mehr ein halbwegs nicht verwackeltes Bild zu bekommen als eins, was gänzlich ohne Nachbearbeitung brauchbar oder toll aussieht? Sicher ist der Luxus solche Aufnahmen "out of the box" besser hinzubekommen als mit rauschanfälligeren Sensoren super, aber selbst dann würde ich persönlich insbesondere mit der 5D lieber ISO 800 oder 1000 nehmen wollen. :)
 
Hiho!

Crushinator schrieb:
Der Punkt an der Sache ist, daß auch ein hervorragender Sensor von der 5D bei ISO 3200 schlechtere Qualität liefert als bei ISO 800.

Zumindest für mich ist das nicht der Punkt. Wenn ich abblenden kann oder niedrigere ISO benutzen kann, dann tue ich das natürlich. Die Reserve hat man genau für alle anderen Fälle.

TORN
 
Crushinator schrieb:
Links 800, rechts 3200Es stimmt natürlich, daß die ISO 3200 Aufnahmen einer 5D in der Regel auch mit weniger Nachbearbeitung brauchbar aussehen, aber geht's bei ISO 3200 Aufnahmen nicht generell darum überhaupt mehr ein halbwegs nicht verwackeltes Bild zu bekommen als eins, was gänzlich ohne Nachbearbeitung brauchbar oder toll aussieht? Sicher ist der Luxus solche Aufnahmen "out of the box" besser hinzubekommen als mit rauschanfälligeren Sensoren super, aber selbst dann würde ich persönlich insbesondere mit der 5D lieber ISO 800 oder 1000 nehmen wollen. :)

Mit wachsender high ISO Fähigkeit der Kameras wird man immer mehr auch bei 3200 und dunkler Nacht nicht nur ein "halbwegs nicht verwackeltes", sondern ein qualitativ wirklich überzeugendes Bild hinbekommen.

Außerdem, wie Du schon andeutest, die unteren hohen ISO-Stufen (also 800, 1000 usw.) gewinnen ja auch. Insgesamt gewinnt man mit einer richtig high ISO-fähigen und gleichzeitig hochauflösenden Kamera einfach im Grenzbereich immer mehr Bildqualität - sei es nun für gerade so ausreichende nicht verwackelte Qualität, oder eben bei etwas mehr Licht schon für richtig gute Bildqualität, wo eine schlechtere Kamera eben immer noch nur gerade so ausreichende Qualität abliefert.

viele Grüße
Thomas
 
argus-c3 schrieb:
Das bekommen die bei Oly, wenn sie wollen, ganz flott hin.

Es gibt ja auch für Kleinbildsysteme 24/1.4 und 28/1.4, da wird ein im Bildwinkel viel (!) geringeres Oly 25/1.4 sicher nicht im Ansatz ein echtes technisches Problem darstellen.
viele Grüße
Thomas


das behauptet niemand (lesst Ihr eigentlich die gleichen Beiträge wie ich?)

Es wird nur aufwändiger und deshalb teuerer das ist alles...mehr habe ich auch nie behauptet.

Ein 50er ist eine supereinfache Konstruktion für die üblichen Auflagemasse, da Oly aber eine längeres Auflagemass gewählt hat, als eben 25mm, ist die Konstruktion nur als Retrofokusobjektiv zu machen und kostet deshalb mehr als ein 50er zur Kleinbild...jetzt klar?
 
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