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Mittelformat Über die Unbeliebtheit (?) von Mittelformatkameras

Ich meine, die Frage sollte schon erlaubt sein!
Erlaubt natürlich, seriös und allgemein gültig beantwortbar meiner Meinung nach eher nicht, da gibt es zu viele Variablen.

Merkt man einen Unterschied zwischen MF und KB?
Gibt es einen zwischen KB und APSC,
zwischen APSC und mFT,
zwischen MF und Smartphone?

Warum bei teuren Produktionen, dann eben z.B. Hasselblad zum Einsatz kommt und nicht das neueste Smartphone, muss man beim Auftraggeber und Fotografen erfragen, am Ende würde die Werbewirkung beim Kunden vielleicht mit beidem erzielbar sein.

KB ist meiner Meinung nach einfach universeller einsetzbar (Objektivangebot und Bodyaustattung) und wen man viel abdecken will immer noch günstiger, es ist eben das "Urmeter" noch aus Filmzeiten, wo jeder weiß welche Brennweite man für was braucht, auf das wird ja auch immer umgerechnert wenn man vergleichen will.
 
Bringt das 45-100mm und keine optischen Vorteile gegenüber dem 35-70?
Ja, doch: Eine durchgängige Anfangsblende und 30mm mehr Brennweite obenrum, eine zum kurzen Ende etwas geringere Vignettierung bei Offenblende und die Auflösung der Ecken bei Naheinstellung ist marginal besser.
Nur sind halt die 10mm unten für mich mehr wert, die Lücke zwischen 70mm und meinem 100-200mm kann ich hingegen vernachlässigen.
Mehr als 70% aller Aufnahmen mache ich aber tatsächlich mit dem 50/3,5. Das hat für mich die irgendwie stimmigste Brennweite im Normalbereich.
 
Moin!
Mir macht das GFX-Mittelformat Spaß,
gerade auch bei der Verwendung von EF-Gläsern, mit deren Lichtstärke/ großen Blenden, astreinen Naheinstellgrenzen und deren toller Abbildungsqualität.
Hier liegt eine der Gründe, warum es wenig Nachahmer findet. Man findet hier nur wenige solche Berichte, welche Adapter sind geeignet, welche Nachteile sind damit verbunden, oder wie einfach ist es, eine solche Lösung zu betreiben. Hans, das richtet sich nicht gegen Dich, sondern ist ganz allgemein gemeint. Auch die üblichen Youtuber probieren so etwas nicht aus und stellen es vor. Dann könnte das mehr Verbreitung finden. Mir war beispielsweise gar nicht bewusst, dass man das sinnvoll mit EF-Gläsern betreiben kann.
 
Hier liegt eine der Gründe, warum es wenig Nachahmer findet. Man findet hier nur wenige solche Berichte, welche Adapter sind geeignet, welche Nachteile sind damit verbunden, oder wie einfach ist es, eine solche Lösung zu betreiben. Hans, das richtet sich nicht gegen Dich, sondern ist ganz allgemein gemeint. Auch die üblichen Youtuber probieren so etwas nicht aus und stellen es vor. Dann könnte das mehr Verbreitung finden. Mir war beispielsweise gar nicht bewusst, dass man das sinnvoll mit EF-Gläsern betreiben kann.
Mir war es grundsätzlich bewusst, aber Details kenne ich auch nicht und Videos findet man dazu deutlich weniger als zu anderen Themen.

@islander wenn du mal Zeit und Muße findest für einen Thread über deine Erfahrungen von Canon EF an GFX wäre ich auch sehr interessiert!
 
Hier liegt eine der Gründe, warum es wenig Nachahmer findet. Man findet hier nur wenige solche Berichte, welche Adapter sind geeignet, welche Nachteile sind damit verbunden, oder wie einfach ist es, eine solche Lösung zu betreiben.
Moin!

Das was ich darüber weiß, habe ich aus diesem Forum!

Ich lese hier mit und frage gezielt nach.
Nachdem ich mich hier vergewissert habe, wurde die Fuji beschafft und der Fringer-Adapter aus dem großen Fluss gefischt.
Der Adapter hat die aktuelle Firmware, welche, bei Bedarf schnell heruntergeladen und installiert ist.

Digitales Mittelformat, in dieser Form, macht mir richtig Spaß ...

view


Der einzige Nachteil der von mir verwendeten Gehäuse-/Objektivkombination ist vorkommende Vignettierung.

mfg hans
 
... Die Frage ist unfair, ...
Hmh, ich dachte eher, die sei OK, damit man ehrlich zu sich selbst sein kann.

Auf Film habe ich so mache Fotos gesehen, wo man den Unterschied im 10x15 Print nur beinahe sehen konnte, und andere (auch 13x18), wo man dann doch die Unterschiede zwischen "Knipskamera" und "ernstzunehmende Hardware" erkennen kann.

Nach einem Formel 1 Rennen hat aber der Onkel eines Kumpans mit seiner Kompaktknipse die Fotos vom Lagerfeuer und dem Kneipenbesuch gemacht, die wir uns viel lieber angucken als die von mir von den Autos mit der teuren langen Tüte gemachten (und die vom Lagerfeuer wären mit einer M6 mit Summilux 1,4/35 ASPH vielleicht knapp technisch besser, aber das würde niemanden interessieren).

Zum Ende des Grundschulbesuchs meines Kindes haben "wir" dann ein Fotobuch gemacht, ein Vater mit Vollformat Sony und Leica-Objektiven hat 97% der Arbeit gemacht, ich habe mit einer China-Kompakt-Rollei zwei Kinder, die beim ersten Fototermin verhindert waren später noch fotografiert. Das Buch kam extrem gut an, KEIN Elternteil erkannte den Unterschied zwischen "Vollformat" und "Fingernagelsensor, gebraucht für 20,-€ + Porto bei eBay gekauft". (ich weiß noch welche das sind, und ja, wenn man es gesagt bekommt, findet man es auch heraus!)

Also zeigt man seine Fotos im www mit 1024x768 Pixel? Oder 10x15 ausgedruckt? Oder guten Kumpels 100MB im Original und das "Bild" wird irrelevant, weil man in die 100% Ansicht reinzoomt und sagt "BOAH! KUCK MAL!"? Oder werden Plakate/Poster gedruckt? Oder findet man es einfach gut und macht es, "weil ich es kann!"?

Ich könnte mir wohl auch eine "anständige" digitale Kamera kaufen, aber ich mag gerne Sachen, die auch nach mehr als 20 Jahren noch funktionieren (oder zumindest repariert werden können). Mehr als 100,-€ für eine Digitalkamera auszugeben erscheint mir da immer wie eine Frivolität. In wenigen Jahren ist es ja doch nur noch Elektroschrott. Wenn man "jetzt" den Output "braucht", dann ist das eben Verbrauchsmaterial oder Werkzeug, das man abschreibt, alles OK. Man muß es nur wissen.
 
Mehr als 100,-€ für eine Digitalkamera auszugeben erscheint mir da immer wie eine Frivolität. In wenigen Jahren ist es ja doch nur noch Elektroschrott.
Du hast recht. Asche auf mein Haupt - ich tausche meinen Oberklasse-Elektriker noch heute gegen einen gebrauchten Dacia Spring. Ist ja nach wenigen Jahren sowieso nur noch Elektroschrott...
Haha, Spässle gmacht!
Auch wenn Frugalismus trendet - macht mir aber trotzdem keinen Spass.
Ich hab meine GFX lieb und freu mich jedesmal über die Ergebnisse.
 
Hmh, ich dachte eher, die sei OK, damit man ehrlich zu sich selbst sein kann.
Ehrlich sein sollte man, dann braucht es aber auch die Einsicht was dann eben alles gar nicht oder nur sehr eingeschränkt geht mit der billigen Kompakten, nicht nur, das 10x15cm Bild bei guten Lichtbedingungen funktionieren.

Ich habe letztens erst eine Veranstaltung bei Kunstlicht fotografiert, trotzt Bledne 1.4 oft mit ISO Werten bis hinauf zu 7200, das ist eine Herausforderung für den Sensor und den AF z.B.
Die Bilder waren sehr viel besser als alle die dort mit diversen Smartphones gemacht wurden, das haben auch alle gesehen und festgestell!
Das war in einem Club wo ich Mitgleid bin, deshalb wurden die Bilder auch mit allen geteilt, ein Blitz wäre dort unerwünscht gewesen.

Über Tierfotografie abseits des eigenen Hundes (Katze) auf der Couch, oder low Light Fotografie braucht man da nicht wirklich nachdenken.

Meine Bilder hängen hier meist in 48x33cm an der Wand, da sieht man schon deutlicher Qualitätsunterschiede, es ist bei weitem nicht nur eine Frage der Pixelanzahl.
Ich habe meine Bilder auch in voller Auflösung griffbereit und es gibt da Heute schon Schirme die da Unterschiede aufzeigen, ein Smartphone Bildschirm in Gesamtbildansicht allerdings nicht.

Wenn man natürlich nur unter genehmen Voraussetzungen vergleicht kommt man zur Ansicht, dass es keine Unterschiede gibt, oder man nicht mehr braucht, für mich aber kein wirklich ehrlicher, ergebnisoffener Zugang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als 100,-€ für eine Digitalkamera auszugeben erscheint mir da immer wie eine Frivolität. In wenigen Jahren ist es ja doch nur noch Elektroschrott. Wenn man "jetzt" den Output "braucht", dann ist das eben Verbrauchsmaterial oder Werkzeug, das man abschreibt, alles OK. Man muß es nur wissen.

Das ist so nicht ganz richtig. Im Grunde hat sich in der Sensorentwicklung in den letzten Jahren nicht viel getan. Braucht man also z.B. die Vorteile einer DSLM nicht zwingend, dann kann man auch mit einer etwas in die Jahre gekommenen DSLR heute noch sehr guten Output generieren. Ist also kein Elektroschrott, sondern billiger Einstieg mit traumhaften Preisen.
Und - ganz wichtig - welche Ausgabegrösse wird benötigt. Je weniger ich vergrössern muss, desto weniger entscheidend ist die Qualität des Ausgangsmaterials.
 
Naja gerade dieser Punkt 5 stellig investieren stimmt ja einfach seit Jahren nicht mehr. Eine GFX 100S II kriegt man gerade für 5k neu, als KIT mit 35-70 für 5,8k. Das ist die Hälfte von 5 stellig. Und dabei Neupreis.
Wenn man jetzt zum Beispiel zum Einstieg eine GFX 50s nehmen würde gebraucht, die kriegt man ab 1,4k..

Klar Hund im laufen brauchen wir nicht von reden, aber so schlecht dass man keine Kinder fotografieren könnte ist der AF ja nun auch nicht. Selbst manuell fokussiert kriegt man sowas mit Übung hin. Nur eine Randbemerkung, aber ich hab etwas das Gefühl das AF Thema ist die MP Jagd von vor 10 Jahren. Da werden inzwischen Ansprüche gestellt.. klar Verbesserung und Innovation ist super, aber die DSLRs von 2012 hatten auch schon einen überwiegend treffsicheren AF.
Und wenn es dann dezidiert um Vogelfotografie Sport etc. geht vergleicht man ja wieder Äpfel und Birnen, denn ob ich von Canon/Nikon einen KB Body mit entsprechenden Objektiven für Landschaft und andere MF geeignete Themen habe oder eben MF hat ja nichts mit dem Body und den Objektiven zu tun die dann für Vögel eingesetzt werden, da gibt es ja keine Schnittmenge sondern die Enthusiasten verwenden da i.d.R. schon anderes. Ausgenommen vielleicht mal z.B. die Canon R1.

Durch den enormen Sprung im AF Bereich auf breiter Basis in den letzten Jahren verändern sich auch die Sehgewohnheiten. Viele Bilder von vor 10+ Jahren, die man damals als scharf bezeichnet hat, sind es heute nicht mehr, weil eben der AF zu DSLR Zeiten nie so genau saß, wie heute bei einer großen Anzahl von Modellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest nicht digital. Auch, weil digitales MF ja eigentlich nur halbes Mittelformat ist, wie weiter vorn schon angemerkt wurde.

Eben. Es Mittelformat zu nennen und damit zu werben, obwohl es, nicht wie bei anderen Formaten, überhaupt eben diesem entspricht. Hätte Fuji echtes MF, dann wäre es eine ganz andere Nummer.
 
Es Mittelformat zu nennen und damit zu werben, obwohl es, nicht wie bei anderen Formaten, überhaupt eben diesem entspricht.
Fuji bewirbt die Kameras in erster Linie mit "More Than Full Frame" - ist ja nicht falsch.
Und nach der alten analogen Definition ist "Mittel"format alles, was größer ist als Kleinbild, aber kleiner als Großbild, eben mittelgroß - insofern ja auch nicht falsch.
So what?
 
Hätte Fuji echtes MF, dann wäre es eine ganz andere Nummer.
Das MF bei Fuji ist genauso „echt“ wie man KB Vollformat nennt. Wenn Du die alten Größen meinst, wären die im Übrigen nicht so tragbar, wie es MF jetzt ist. Eine ganz andere Nummer, genau.
Zum Thema Sweetspot von weiter oben: Als solchen kann man KB sicher bezeichnen. Da kann man bleiben und gut ist. Aber eben auch APS-C, weil nochmal kleiner wenn man will. Für mich ist der Sweetspot eine Kombi aus einer kompakten schnellen APS-C und einer MF.
 
Ich hol mir doch nicht nen 100-Megapixel Sensor und schnalle die das billigste Objektiv davor was der Hersteller hat.
Das 35-70 ist ein einwandfreies Objektiv. Ein ähnlich leichtes und performantes Objektiv habe ich nicht bei anderen Herstellern gefunden. Dass es jetzt auch eines der günstigsten Objektive ist.. naja, da sagt man nicht nein.

Hier liegt eine der Gründe, warum es wenig Nachahmer findet. Man findet hier nur wenige solche Berichte, welche Adapter sind geeignet, welche Nachteile sind damit verbunden, oder wie einfach ist es, eine solche Lösung zu betreiben. [...] Mir war beispielsweise gar nicht bewusst, dass man das sinnvoll mit EF-Gläsern betreiben kann.
Fringer EF-GFX ist der beste Adapter. Damit funktionieren EF-Objektive einwandfrei an der GFX - zumindest für meine Anforderungen, die keinen superschnellen AF benötigen.

Ansonsten: sehr zu empfehlen ist auch Pentax 645 Glas, das es ziemlich günstig gibt.
 
Ja, Gewicht und Preis der Objektive wären dann "etwas" höher.

Es geht um den Abstand zu den vorhandenen KB Systemen. Wenn man als System in Sachen Tempo, AF usw. eben schon nicht die Argumente auf seiner Seite hat, dann braucht es einen echten Sprung im Bereich BQ, möglicher Freistellung usw. und dafür wäre ein größerer Sensor nötig gewesen. So hat man KB+ auf den Markt gebracht, dazu mit einem Format, welches auch anders ist und man im Zweifel noch zuschneiden muss, wenn z.B. ein übliches 3:2 gefragt ist am Ende.
 
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