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Analog Totgesagte leben länger . .

  • Themenersteller Themenersteller klausesser
  • Erstellt am Erstellt am
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Wie lange noch? Solange es ihnen einen Vorteil bringt - ganz einfach . . und den bringt es ja nicht nur Profis.
Auch Amateuren - zumindest denen, die sich damit wirklich auseinandersetzen. Und das sind weit mehr als Du glaubst!

schau, ich plaudere jetzt mal aus dem Nähkästchen: gerade sitze ich an einem Job, bei den ich ein paar Motive für 1,50x7m große Fotos fotografieren muß, die eine Bildauflösung (!) von 150dpi haben müssen - die sind für einen Innenraum und die Betrachtungsabstände sind kurz.

Digital ist das mit einem Schuss auf gar keinen Fall drin. Nun sind auch noch stak bewegte Objekte dabei - stitchen geht also nicht.

Wie würdest Du das machen?


Bewegte Motive auf 1,50 x 7 Meter! Zugegeben, da habe ich keine Erfahrung. Das Ganze für kurzen Betrachtungsabstand. Das ist schon ein wenig grenzwertig. Alltagsarbeit ist das nicht. Man könnte vielleicht von einem Nischenprodukt sprechen? Für mich jedenfalls. Ich würd mir eine MF mit Digi-Rückteil ausleihen, und viel Licht aufstellen. Und wegen meiner mangelnden Erfahrung in genau dieser Nische gibt es vielleicht eine analoge Möglichkeit, das auf diesem Wege im Moment noch besser hinzubekommen. Zugegeben. Das bringt aber keine Renaissance der Filmkunst.
 
Also James Nachtwey ist ein Krisenfotograf, ein super Fotograf keine Frage. Und er macht tolle Sachen. Ein Künstler ist er aber nicht. Auch wenn er in einen besonderen Liga spielt, so bleibt er ein Reportagefotograf. Und natürlich gibt es tolle Ausstellungen von Reportagefotografen. Und gerade bei den Nachtwey Bilder ist der Entstehungsweg oftmals ein sehr abenteuerlicher. Ob die Bilder aber nun analog oder digital entstanden sind, spielt in dem Falle nicht die geringste Rolle. Das ist nun völlige Nebensache. Und da auch Nachtwey ein Realist ist, sind die Tage seiner analogen Fotografie gezählt. Und er wird trotzdem auch in Zukunft handwerklich perfektioniert an seine Themen herangehen. Und die technische Qualität seiner Arbeiten wird in Zukunft mit den aktuellen Gehäusen wesentlich besser sein, DAS ist gerade der Witz daran.
Wenn du schon das Künstlerargument für die Verherrllichung der analog Oldtimer Nummer heranziehen willst, dann nimm doch den Fotokünstler Herman Försterling, ja vor dem ziehe ich den Hut, er ist eine seltene Ausnahme. Er gießt die Schicht seiner Heliogravüren selber, und das alles hat seine Begründung. Das ist Kunst, und kein Nostalgie-Gerede. Sowas habe ich hier aber noch nicht gelesen. Hier hat man mehr den Eindruck, man müßte mit merkwürdigen Argumenten die Liebe zur Dunkelkammer verteidigen.

davon abgesehen dass ich nicht verstehe warum reportagefotografie keine kunst sein soll, führe dir doch mal vor augen dass dieser herr fast ausschließlich s/w arbeitet. vielleicht bekommt er mit einer highend-dslr eine gering höhere auflösung zustande aber nichtsdestotrotz hat das mit einem analogen s/w-bild nicht das geringste zu tun. das kann man in photoshop nicht einfach so nachahmen. das eine siblerhalgonidkristalle die auf helligkeitsunterschiede reagieren und das andere ist ein FARB-chip der auf unterschiedliche wellenlängen des lichtes reagiert.
ich gebe ja zu das nachtwey für meine späteren ausführungen vielleicht das ein etwas unspassendes beispiel war und natürlich wird er auch digital fotografieren wenn es die auftragslage anders nicht zulässt, aber eben nur dann.
zudem schrieb ich, dass es verschiedene nicht technische gründe für die verwendung der jeweiligen medien geben kann:
1. der komplette erstellungsweg fließt in die bedeutung des endergebnisses mit ein (ok, bei nachtwey nicht gegeben) aber eben bei sehr vielen anderen künstlern (siehe weiter unten).
2. ein gewisser "look" im endergebnis ist erwünscht (gerade bei s/w der fall und mit digitalter technik so nicht nachzuahmen)
3. nur das motiv zählt (hier ist digital klar im vorteil)

vor einiger zeit habe ich hier schon einmal eine liste von bedeutenden künstlern gepostet die alle heute noch damit ihr geld verdienen und definitiv noch analog arbeiten:

william eggleston
ara güler
jim rakete
joel sternfeld
stephen shore
peter bialobreszki
juliane eirich
jeff brouws
jeff wall
gunther sachs
jürgen teller
terry richardson
taryn simon
gueorgui pinkhassov
paolo pellegrin

ließe sich nach ein bischen recherche wahrscheinlich endlos weiterführen.
willst du die jetzt alle unter den tisch fallen lassen?
gerade diese fotografen sind doch die botschafter der heutigen fotografie und gerade diese werden auch in 100 jahren noch bekannt sein.
 
vor einiger zeit habe ich hier schon einmal eine liste von bedeutenden künstlern gepostet die alle heute noch damit ihr geld verdienen und definitiv noch analog arbeiten:

william eggleston
ara güler
jim rakete
joel sternfeld
stephen shore
peter bialobreszki
juliane eirich
jeff brouws
jeff wall
gunther sachs
jürgen teller
terry richardson
taryn simon
gueorgui pinkhassov
paolo pellegrin

ließe sich nach ein bischen recherche wahrscheinlich endlos weiterführen.
willst du die jetzt alle unter den tisch fallen lassen?
gerade diese fotografen sind doch die botschafter der heutigen fotografie und gerade diese werden auch in 100 jahren noch bekannt sein.


Na ja - weißt Du, wieviele Mitarbeiter solche Leute haben? 10, 15, 20...? Heute mache ich mal 700 Fotos. Kinder, die Abzüge habe ich morgen früh auf meinem Schreibtisch, ja ? Unter solchen Bedingungen würde ich vielleicht auch wieder analog fotografieren.
 
Na ja - weißt Du, wieviele Mitarbeiter solche Leute haben? 10, 15, 20...? Heute mache ich mal 700 Fotos. Kinder, die Abzüge habe ich morgen früh auf meinem Schreibtisch, ja ? Unter solchen Bedingungen würde ich vielleicht auch wieder analog fotografieren.

haha.
sorry das Post ist nun arg grenzwertig, aber vielleicht klärst du uns auf wer obigen denn so zuarbeitet?

davon mal abgesehen, besteht ein Teil der Fotografie sich diese auch anzusehen, aber eben nicht am 20 Zöller, sondern in grösserem Format. Ein Print von 150*50 mit einer DSLR ist völlig illusorisch. Ich habe mir ein Eirich Print in dem Maße gegönnt, die Fotos sind mit einer Linhof 9*17 aufgenommen, die Bilder würden hier komplett durchfallen, weil die letzte Schärfe fehlt, haben aber eine Tiefe die man digital kaum hinbekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt denn "grenzwertig"? Oder glaubst du etwa, Wall oder wer auch immer von den aufgeführten Fotografen würde seine Filme selbst entwickeln? Ich verstehe Deinen Einwand ehrlich gesagt nicht :confused:

davon kannst du bei einigen von ausgehen. Wer soll einem Bialobreszki, einem Eggleston, einem Eppstein oder David Maisel zuarbeiten und wieso. Glaubst du im Ernst die schiessen mal schnell ein paar Dutzend Fotosmit der schweren Hasselblad. Oder glaubst du die haben Sherpas die verschiedene Kameras rumschleppen und je nach Motiv die richtige aus dem Köcher holen?
Du kannst davon ausgehen, dass Motivsuche den Großteil der Fotografie ausmacht und der eigentliche Prozesse der Aufnahme nur einen geringen Teil darstellt.
 
mit der schweren Hasselblad.

Eine Hasselblad ist nicht schwer. Ich habe drei...

Oder glaubst du die haben Sherpas die verschiedene Kameras rumschleppen und je nach Motiv die richtige aus dem Köcher holen?

Ja.

Du kannst davon ausgehen, dass Motivsuche den Großteil der Fotografie ausmacht und der eigentliche Prozesse der Aufnahme nur einen geringen Teil darstellt.

Danke für den Hinweis. Ich finde es immer nett, wenn mich Hobbyfotografen liebevoll belehren ;)
 
Bewegte Motive auf 1,50 x 7 Meter! Zugegeben, da habe ich keine Erfahrung. Das Ganze für kurzen Betrachtungsabstand. Das ist schon ein wenig grenzwertig. Alltagsarbeit ist das nicht. Man könnte vielleicht von einem Nischenprodukt sprechen? Für mich jedenfalls. Ich würd mir eine MF mit Digi-Rückteil ausleihen, und viel Licht aufstellen. Und wegen meiner mangelnden Erfahrung in genau dieser Nische gibt es vielleicht eine analoge Möglichkeit, das auf diesem Wege im Moment noch besser hinzubekommen. Zugegeben. Das bringt aber keine Renaissance der Filmkunst.

Nischenprodukt? Das ist halt professionelle Fotografie! Da MUSS das möglich sein, wenn der Kunde es haben will.
Mit ´nem Digiback ist das nicht zu machen. Zu wenig Auflösung.

"Das bringt aber keine Renaissance der Filmkunst"

Davon hat niemand gesprochen (von Kunst auch nicht) - denn es ist keine Renaissance. Es war ja nie weg . . .
 
Du bist hier der Profi? Das merkt man. Erzähl doch mal wie ein "Shooting" bei Eggleston abläuft.

Ich würde mal sagen, Du merkst überhaupt nichts.
Im übrigen: Was interessiert mich, wie ein "Shooting" bei Eggleston abläuft.


"Derzeit fotografiere ich noch mit einer Panasonic FZ5, steige aber bald auf eine DSLR um"

Und? Wie war´s? Was dazu gelernt?
 
Ich würde mal sagen, Du merkst überhaupt nichts.
Im übrigen: Was interessiert mich, wie ein "Shooting" bei Eggleston abläuft.

ich merke immerhin dass du viel Unsinn redest. Lass mich raten: deine Bilder sind wie deine Postings...nicht viel Wert.
Jetzt erzähl doch mal wer leistet denn so Hilfsdienste bei obigen Fotografen?
 
davon abgesehen dass ich nicht verstehe warum reportagefotografie keine kunst sein soll, führe dir doch mal vor augen dass dieser herr fast ausschließlich s/w arbeitet. vielleicht bekommt er mit einer highend-dslr eine gering höhere auflösung zustande aber nichtsdestotrotz hat das mit einem analogen s/w-bild nicht das geringste zu tun. das kann man in photoshop nicht einfach so nachahmen. das eine siblerhalgonidkristalle die auf helligkeitsunterschiede reagieren und das andere ist ein FARB-chip der auf unterschiedliche wellenlängen des lichtes reagiert.
ich gebe ja zu das nachtwey für meine späteren ausführungen vielleicht das ein etwas unspassendes beispiel war und natürlich wird er auch digital fotografieren wenn es die auftragslage anders nicht zulässt, aber eben nur dann.
zudem schrieb ich, dass es verschiedene nicht technische gründe für die verwendung der jeweiligen medien geben kann:
1. der komplette erstellungsweg fließt in die bedeutung des endergebnisses mit ein (ok, bei nachtwey nicht gegeben) aber eben bei sehr vielen anderen künstlern (siehe weiter unten).
2. ein gewisser "look" im endergebnis ist erwünscht (gerade bei s/w der fall und mit digitalter technik so nicht nachzuahmen)
3. nur das motiv zählt (hier ist digital klar im vorteil)

vor einiger zeit habe ich hier schon einmal eine liste von bedeutenden künstlern gepostet die alle heute noch damit ihr geld verdienen und definitiv noch analog arbeiten:

william eggleston
ara güler
jim rakete
joel sternfeld
stephen shore
peter bialobreszki
juliane eirich
jeff brouws
jeff wall
gunther sachs
jürgen teller
terry richardson
taryn simon
gueorgui pinkhassov
paolo pellegrin

ließe sich nach ein bischen recherche wahrscheinlich endlos weiterführen.
willst du die jetzt alle unter den tisch fallen lassen?
gerade diese fotografen sind doch die botschafter der heutigen fotografie und gerade diese werden auch in 100 jahren noch bekannt sein.

Also James Nachtwey arbeitet mitnichten fast ausschließlich in SW. Viele Geschichten gibt es von ihm in Farbe. Er ist für mich einer der Größten seiner Zunft keine Frage. Aber er dokumentiert. Willst du wirklich Krisendokumentation zur Kunst erklären? Na ja, über Kunst läßt sich trefflich philosophieren. Hermann Försterling ist ein Künstler. Auch wenn Nachwey, Rakete und Salgado (den haste vergessen) in 100 Jahren noch bekannt sein werden (da stimme ich dir zu), im Jahre 2008 kannste mit dem grissel-SW-Look der 80er Jahre nichts mehr werden. Du kannst ihn aus nostalgischen Gründen noch ein wenig künstlich beatmen. Wenn du heute als junger Fotograf anfängst, dann bestimmt nicht damit. Die Zeiten sind vorbei. Für den Look und für die Technik. Und das schmälert nicht die Leistungen der genannten Fotografen. Auch wenn James Nachtwey mittlerweile ziemlich unabhängig sein dürfte, seinen Ursprung hat er immer noch nicht im Selbstzweck sondern in der Veröffentlichung in großen Magazinen. Und auch diese Medien haben sich unwiederbringlich gewandelt. Auch dieses Rad kann man leider nicht zurückdrehen. Die Fotografen deiner Liste werden es sicherlich schaffen, ihre Arbeit über die Zeit zu retten. Das beweist aber nicht, das die Zeit für diese Arbeit nicht vorbei ist. Damit geht die Fotografie nicht unter, sie entwickelt sich. Verändert sich. Rückblickend ist das schon immer so gewesen.
 
Du bist hier der Profi? Das merkt man. Erzähl doch mal wie ein "Shooting" bei Eggleston abläuft.

Nun - er IST ein Profi. Nur eben ein anderer als Leute wie Eggleston.
Der Unterschied ist, daß leute wie Eggleston nicht im Auftag arbeiten sondern als Künstler das fotografieren, was SIE wollen unbd WIE sie das wollen.

Das sind völlig unterschiedliche Voraussetzungen.

Auch ich hab inzwischen die Freiheit meine Auftäge so zu fotografieren, wie ICH das für richtig halte. Ein Privileg, das unter kommerziellen Fotografen sehr selten ist.

Ich stehe nicht unter Zeitdruck - habe zwar "deadlines", klar, aber die sind rel. weit gefasst. Daher kann ich auch sehr "umständlich" ;) arbeiten, wenn ich das für richtig halte.

Andere haben engere Zeitrahmen - und sie sind dann meist nur digital einzuhalten und erfordern eine hohe Investition in erstklassiges digitales Equipment.

Man kann also z. B. Eggleston nicht vergleichen mit kommerziellen Fotografen.
Beides sind Professionelle - nur eben sehr Unterschiedliche.
 
davon kannst du bei einigen von ausgehen. Wer soll einem Bialobreszki, einem Eggleston, einem Eppstein oder David Maisel zuarbeiten und wieso. Glaubst du im Ernst die schiessen mal schnell ein paar Dutzend Fotosmit der schweren Hasselblad. Oder glaubst du die haben Sherpas die verschiedene Kameras rumschleppen und je nach Motiv die richtige aus dem Köcher holen?
Du kannst davon ausgehen, dass Motivsuche den Großteil der Fotografie ausmacht und der eigentliche Prozesse der Aufnahme nur einen geringen Teil darstellt.

Natürlich haben die "berühmten" Fotografen - ich kenn ein paar davon - einen ganzen Haufen Leute, die ihnen zuarbeiten. Dabei sind Schüler, Assistenten, Laboranten, Rahmenmacher, Sekretärinnen usw. - was glaubst Du wohl: ein "berühmter Fotograf" ist heutzutage fast ein kleines Unternehmen!
 
Nun - er IST ein Profi. Nur eben ein anderer als Leute wie Eggleston.
Der Unterschied ist, daß leute wie Eggleston nicht im Auftag arbeiten sondern als Künstler das fotografieren, was SIE wollen unbd WIE sie das wollen.

Das sind völlig unterschiedliche Voraussetzungen.

Auch ich hab inzwischen die Freiheit meine Auftäge so zu fotografieren, wie ICH das für richtig halte. Ein Privileg, das unter kommerziellen Fotografen sehr selten ist.

Ich stehe nicht unter Zeitdruck - habe zwar "deadlines", klar, aber die sind rel. weit gefasst. Daher kann ich auch sehr "umständlich" ;) arbeiten, wenn ich das für richtig halte.

Andere haben engere Zeitrahmen - und sie sind dann meist nur digital einzuhalten und erfordern eine hohe Investition in erstklassiges digitales Equipment.

Man kann also z. B. Eggleston nicht vergleichen mit kommerziellen Fotografen.
Beides sind Professionelle - nur eben sehr Unterschiedliche.

da stimme ich dir zu, aber wenn er nun Profi IST, sprich Geld mit Bildern verdient, sollte man nicht so ein unqualifiziertes Zeug schreiben, fast alle aus obiger Liste sind erstmal "Künstler", Rakete natürlich eher im Lifestyle Umfeld, Nachtwey eher als Doku-Fotograf. Allein die Behauptung dahinter stünde ein Stab von Helfershelfern ist dumm und hanebüchen. Das für unterschiedlich Zielgruppen, immer verschiedene Voraussetzungen gelten, habe ich ja nie in Abrede gestellt.
 
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