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Tokina 11-16 loesch

AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Welche sonstigen Linsen hast Du denn? Es sollte sich irgendwie brennweitenmäßig daran anschließen, oder?
Hi kefq30, genau das war auch eine meiner Überlegung. Deshalb habe ich auch heute meine Entscheidung getroffen und sofort umgesetzt.
Nach umfangreichen Recherchen und eingestellten Bildern habe ich mir das Sigma 10-20 gekauft welches wunderbar an das Nikkor 18-200 VR anschließt.
In erster Linie war es tatsächlich die durchgängige bzw. leicht überschneidende Brennweite, die mich gereizt hat. Die Meinungen, Tests, geringste Brennweite und Bilder haben ein übriges getan.
Die noch einmal gesteigerte Schärfe (über wieviel bzw. wie wenig reden wir da überhaupt?) und Lichtstärke des Tokina haben es nicht geschafft mich zu überzeugen.
Ich denke der Anwendungszweck ist entscheidend. Ich brauche es überwiegend in Innenräumen, bei Feiern und für nette Landschaftsaufnahmen.
In Innenräumen ist meistens sowieso der Blitz bei möglichst großer Blendenzahl im Einsatz und bei Panoramen wird auch abgeblendet. Folglich hilft mir die Lichtstärke meistens nicht weiter. Zur Not muss eine höhere ISO Einstellung mal "dran glauben" womit die D300 aber auch kein Problem hat.

...letzte Woche habe ich ein paar Portraits und auch noch mal ein paar Gegenlicht-Pics probiert. Alles sehr ansprechend!
Hi Christian, ganz schön mutig. Ich habe zwar erst ein paar Testaufnahmen bei 10mm machen können, aber nach einem Portrait meiner Frau wollte sie mich erschlagen:D
Übrigens waren wir wohl in der selben Gegend unterwegs, denn ich habe nahezu das gleiche Bild aus der Speicherstadt, nur mir ist niemand ins Bild "gesprungen";)
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Natürlich muß man bei dem Winkel aufpassen, aber es geht, siehe auch Anlage. Ich habe jedenfalls keinen Stress bekommen. ;) Die Belichtung kann man übrigens auch über Mitte oder einen großeren Spot ohne EV bewältigen mit etwas Erfahrung!
20080730-094153-373.jpg
bildercache_80x15.gif
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Ich kann mich irren, aber ich glaube, die D80 hat auch schon die 1005 Punkte.

Da wirst Du einen starken Glauben brauchen. Ich hatte die Daten recherchiert und fand die genannten Werte. Wenn Du eine andere Quelle findest, sag uns bescheid.

Ich war übrigens gestern mal Nachtaufnahmen mit dem 11-16 machen (Exifs sind enthalten):

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/461795/display/13751804
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/461795/display/13751602
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/461795/display/13750533

LG, Tom (C:=
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

....
Ich war übrigens gestern mal Nachtaufnahmen mit dem 11-16 machen (Exifs sind enthalten):... (C:=

:top:

Mir gefällt das Bild "pylon" besonders gut, wirkt schon fast surreal :)
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Hier wurde ja mehrmals über "heftige" Flares beim 11-16er berichtet.

Da hier neben dem eigentlichen Objektiv als Verursacher auch noch sekundäre Ursachen wie aufgesetzte Filter (kritisch besonders am UWW) und Besonderheiten des eingesetzten Bodies eine Rolle spielen, wäre es interessant zu wissen, was denn genau vorne und hinten im Einzelfall am Objektiv montiert war.

Irgendwelche Infos ?
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Wie bereits geschrieben habe ich mit das Tokina 11-16 gegönnt. Gestern habe ich es dann endlich, beim Tracktor Treffen in Diedenbergen, ausprobieren können. Ich bin zunächst mal ganz zufrieden, besonders gefallen mir die rel. wenige Verzeichnung. die Schärfe muß ich mir nochmal genauer Betrachten.

Die Bilder findet ihr auf http://www.digitalphotos-online.com/

Einige davon sind auch mit dem Sigma 50-150 gemacht. Aber ich denke das kann man schon unterscheiden :-)
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Mein Exemplar ist nun auch endlich eingetroffen. Bilder kann ich allerdings noch nicht liefern, da ich bisher nicht zum testen gekommen bin. Das werde ich morgen oder übermorgen machen. Von daher kann ich auch noch nicht sagen, ob es eine Gurke ist.

Vielleicht aber trotzdem etwas über Sachen, die man bisher auch gut ohne ein Bild gemacht zu haben beurteilen kann: Die Verarbeitung. Tokinatypisch kommt das Objektiv recht solide und schwer daher. Das "Anfassgefühl" würde ich für mich persönlich als sehr gut bezeichnen. Der Zoomring läuft butterweich und ohne spürbare Wiederstandsveränderungen, so wie es z.B. beim 18-70 der Fall ist. Der Fokusring macht bei manueller Stellung* einen guten Eindruck. Eine Vierteldrehung ist notwendig, um von der Nacheinstellgrenze auf unendlich zu fokussieren. Das gleiche ist auch dafür Verantwortlich, dass der AF trotz Stangenantrieb recht fix ist. Wie genau er trifft, wird sich noch zeigen. Dreht man den Fokusring allerdings wenn er in AF-Stellung steht, scheint er vorne im Objektiv irgendwo dran zu scheuern. Ob das generell ist oder nur bei mir, kann ich allerdings nicht sagen. Es geht hier jedoch sicherlich besser (zugegeben: Das ist ein "Feature", dass mich nicht wirklich stört - ich wollte es nur mal anmerken). Die Geli ist, wie beim 100 mm Makro auch, von innen mit einem schwarzen Filz beklebt. Eine Gummilippe um das Bajonett gibt es nicht.

Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Das Objektiv fährt beim Zoomen die Frontlinse hin und her. Dabei verkürzt sich in Richtung Weitwinkel das Filtergewinde des Objektivs. Kann das irgendwelche Auswirkungen auf die Filterbenutzung haben? Bei einem Versuch mit dem mitgelieferten Objektivdeckel bzw. mit einem B&W Graufilter (ich habe nicht die Vignettierung getestet!) funktionierte jedenfalls alles tadellos.

*: Für die, die es nicht wissen: Tokina verbaut einen Fokusring, den man durch hoch- bzw. runterziehen vom AF entkoppeln kann. Dadurch kann man entweder manuell fokussieren oder bekommt einen AF, bei dem sich der Fokusring nicht mitdreht. Für mich persönlich ist das bei stangengetriebenen Objektiven ein Komfortmerkmal, auf das ich nur ungern verzichte.
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Gelten diese Belichtungsprobleme bei der Matrixmessung dann auch für die D200? :confused:

Nein. Die Belichtungsproblematik hat die D200 nicht.
Ganz im Gegenteil. Da "sitzt" die Matrixmessung bombensicher - was für mich auch ein wesentlicher Grund für den Umstieg von der D80 auf die S5 (die ja auf der D200 basiert) war.

Gruß,

Archi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Nein. Die Belichtungsproblematik hat die D200 nicht.
Ganz im Gegenteil. Da "sitzt" die Matrixmessung bombensicher - war für mich auch ein wesentlicher Grund für den Umstieg von der D80 auf die S5 (die ja auf der D200 basiert) war.

Gruß,

Archi

Das kann man so nicht stehen lassen.

Die Matrixmessung ist nicht so gut und zuverlässig wie die der S5!
Von Bombensicher kann bei der D200 definitiv nicht die Rede sein!

Gruß
Udo
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

[...]
Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Das Objektiv fährt beim Zoomen die Frontlinse hin und her. Dabei verkürzt sich in Richtung Weitwinkel das Filtergewinde des Objektivs. Kann das irgendwelche Auswirkungen auf die Filterbenutzung haben? Bei einem Versuch mit dem mitgelieferten Objektivdeckel bzw. mit einem B&W Graufilter (ich habe nicht die Vignettierung getestet!) funktionierte jedenfalls alles tadellos.
[...]
Ja, es gibt Auswirkungen. Beim Tokina 12-24 ist das genauso. Ich habe bereits festgestellt, dass bei Verwendung von manchen Filtern das Objektiv beim Zoomen spürbar an dem Filter anschlägt. Der Anschlag fühlt sich dann anders (weicher) an, als wenn der Filter nicht im Gewinde ist. Insofern begrenzt der Filter etwas den Hub der Linse (bestimmt nicht gut für die Mechanik).
Leider ist nicht nur in dieser Hinsicht das Tokina 12-24 (wie wohl auch das 11-16) eine Fehlkonstruktion. Das Filtergewinde hätte a) tiefer und b) größer (z.B. 82mm) sein sollen. Dann gäbe es nicht immer wieder Probleme mit Filtern an diesem Objektiv. Nichteinmal die Slim-Filter aus eigenem Hause (Hoya/Kenko Pro1 Digital) sind ganz vignettierungsfrei am weiten Ende (zumindest an Nikon DX). Dass es auch anders geht, zeigt Sigma mit dem 10-20, von dem ich gelesen habe, dass sogar Cokin P (Slim-Halter) nicht vignettiert.
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Wem es interessiert, hier ein kleiner Erfahrungsbericht von mir.
Ich habe z.Z. beide Objektive, das Sigma 10-20 und das Tokina 11-16.

Kurze Vorgeschichte: Mit dem Sigma photographiere ich nun sein 6 Monaten, wobei mir seit einiger Zeit bewusst ist, dass die Zentrierung nicht passt, da die Bildschärfe am linken Rand schlechter ist als die am rechten Bildrand. Wenn ich allerdings darauf achte hauptsächlich mit f10 zu foten, konnte ich bisher i.d.R. gut damit leben. Nun werde ich es aber einzuschicken, um es noch innerhalb der Garantiezeit korrigieren zu lassen (min 6 Wochen Bearbeitungszeit!). Aufgrund verschiedener Umstände kann ich aber nicht so lange auf ein SWW verzichten, daher nun zwei SWW, von denen ich evtl. wieder eines verkaufen werde (...oder auch nicht). Das 10-20 ist übrigens mein zweites, mein erstes wurde mir (mit vielen schönen anderen Dingen) im Urlaub 2007 geklaut.

Vorgestern habe ich dann das Tokina erhalten. Als erstes fällt einem die Verarbeitungsqualität auf, die absolut 1A ist. Das Gewicht (ich mag es gern etwas schwerer), die griffige Oberfläche und die „satten“ beweglichen Elemente wirken sehr professionell. Vorsicht (!) wenn man es einmal am Body hat, gibt man es i.d.R. nicht wieder her. Ich fote mit der Canon 40D, diese Kombination finde ich rein optisch sehr ansprechend.

Zuerst war ich mal auf die Schärfe gespannt. Und tatsächlich sie ist nicht wesentlich besser aber sie fällt zu den Rändern nicht so ab wie beim Sigma (immer 11 mm betrachtet). Im zentralen Bereich merkt man absolut keinen Unterschied! Die Schärfe ist für mich sehr entscheidend und wichtiger als so manch nachfolgender Aspekt. Um eine durchgehend ausreichende Schärfe zu erzielen kann ich mit dem Tokina zwischen f6.3 und f13 und beim Sigma zwischen f8 und f13 foten - meine subjektive Einschätzung (MSE).

CA’s sind beim Tokina mehr vorhanden als beim Sigma aber absolut unbedenklich und fallen i.d.R. gar nicht auf – MSE. Auch die hier oft angesprochenen „Lens-Flars“ sind meines Erachtens völlig übertrieben, dass sie bei Canonkameras häufiger auftreten kann ich absolut nicht bestätigen. Nur wenn ich direkt in die Sonne fote erkenne ich welche, die aber im Vergleich zu anderen Objektiven nicht ausgeprägter sind – MSE. Eine nötige Belichtungskorrektur kann ich ebenfalls nicht bestätigen.

Mein Cokin-P-System funktioniert aber leider nur bis 12 mm dann ist der Filterhalter deutlich links und rechts im Bild zu erkennen. Der zirkulare Polfilter arbeitet wieder einwandfrei ohne Abdunkelungen zu den Rändern (11 mm). Man sollte den Filter tatsächlich nicht vollständig eindrehen, da einem der Innenzylinder bei 11 mm etwas in die Quere kommt, wenn man es weis, ist aber auch dies völlig unbedenklich – MSE. Wobei das Sigma diese Filterprobleme überhaupt nicht kennt (!).

Die Kaufentscheidung kann ich Euch somit wahrscheinlich nicht erleichtern. Beim Sigma ist es wesentlich, dass ihr ein einwandfreies Exemplar erhaltet, was aber tatsächlich sehr schwer ist und jedes Mal einen nicht zu unterschätzenden Prüfungsaufwand hervorruft.
Das Sigma hat die 10 mm und das Tokina die f2,8 beides wichtige Eigenschaften, die jeder individuell bewerten muss. Hat man allerdings das Tokina erst mal in der Hand dann fällt eine objektive Entscheidung noch schwerer ;)

Ich hoffe Euch etwas weitergeholfen zu haben. :)

LG Rudi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Die Frage kann ich dir nicht beantworten, sorry.

So, ich habe mich mal ein wenig mit dem Objektiv auseinandergesetzt. Meine Version scheint leicht dezentriert zu sein. Da es nur bei Offenblende und an den äußeren Bildecken bemerkbar ist, überlege ich noch ob ich es zurückschicke. Bisher war das Wetter leider nicht so gut, als dass ich es ausgiebig in "lebensnahen" Situationen hätte testen können um diese Frage zu beantworten.

Was ich aber sagen kann: Das Objektiv zeigt eine sehr hohe Schärfe, selbst bei Offenblende. Hier fällt die Schärfe zwar zum Rand hin deutlich sichtbar ab, aber wirklich schlimm wird es nur in den äußersten Bildecken. Damit sehe ich das Objektiv für mich als voll offenblendentauglich an. Das schlimmste sind die bisher angesprochenen Flares. Diese gibt's haufenweise und in jeder Einstellung (weder durch irgendwelche Blendenzahlen noch durch eine bestimmte Brennweite lassen sich Flares ganz vermeiden). Dafür beeindrucken die dargestellten Farben: Diese sind schön kräftig, selbst bei Offenblende. Ein Belichtungsproblem, wie man hier öfter ließt konnte ich bisher nicht feststellen. Mir scheint so, als wird das Bild leicht heller, je weiter die Blende geschlossen wird. Um dies genau zu bestätigen fehlt mir aber bisher der Praxistest. Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann: Das liegt alles innerhalb für mich tolerabler Grenzen und kann im Zweifel über die Belichtungskorrektur angepasst werden - wie an anderer Stelle hier im Forum behauptet handelt es sich dabei also nicht um mehrere Blendenstufen. CAs sind tokinatypisch vorhanden, nehmen aber nicht überhand.

Was mich interessiert hat, ist wie weit man Blende 2,8 bildgestalterisch nutzen kann (Stichwort Freistellung - auch wenn dieser Ausdruck sehr gewagt ist :D). Das Ergebnis: Blende 2,8 ist einzig sinnvoll nutzbar für kürzere Belichtungszeiten. Um einen Unterschied zwischen 2,8 und 4 (die Lichtstärke der Konkurrenz) zu sehen muss man schon fast an der Naheinstellgrenze sein. Die hyperfokale Entfernung ist so gering, dass man bei etwas größerer Entfernung kaum einen Unterschied ausmachen kann.

Bilder werden noch kommen, wenn ich mal eine längere Tour mit dem Objektiv gemacht habe und mehr Praxiserfahrung gesammelt habe. Bisher hat sich alles nur in meinem Vorgarten abgespielt :D

Mein bisheriges Fazit: Eine klare Empfehlung.
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Hallo !
Ich hatte bist jetzt folgende UWs gehabt, Canon 10-22, Tokinas 12-24 an Nikon und Canon und das Tamron 11-18 für Minolta.
Bei starkem Lichteinfall von der Seite haben alle mit Flares zu kämpfen,
muss man wissen und kann es ja dann ggf. wegstempeln.

Ich fotografiere häufig in Räumen und da sind ist die Anfangsblende 4 des 12-24 manchmal zu wenig. Mich würden Fotos in engen oder dunkleren Räumen interessieren ?
Danke und Grüße
butscherinski
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

War von den Berichten hier echt angetan.....und konnte das Objektiv heute erwerben. Das war schon ein kleines aha...Erlebnis. Es macht einen sehr wertigen Eindruck sehr sauber verarbeitet und gut zu handeln. Toll..hätte ich nicht gedacht.
Bei den Bildern dann hats mich echt total überrascht!

Absolut empfehlenswerte Linse.

Danke an die positiven Berichter

Gero
 
AW: Tokina 11-16 F 2.8 im Test

Tokina 12-24 vs 11-16
Welches verzeichnet weniger/ist besser korrigiert?

Überhaupt nicht sorry, konnte nicht resisten ;-)

Das 11-16 zeichnet sich durch eine zwar nicht geringe, aber gleichmäßige Verzeichnung aus. Gute, alte Tonne und keine neumodischen Schnurrbärte. Das macht die Verzeichnungskorrektur sehr leicht.

Gruß
Ralf C.
 
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