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Threadschließungen

Threadschließungen

  • Auf jeden Fall - Alle Threads sollten offen bleiben

    Stimmen: 118 14,2%
  • Eher ja - Nur bei drastischer Eskalation schließen

    Stimmen: 431 51,7%
  • Ist mir egal / neutral

    Stimmen: 44 5,3%
  • Eher nein - wie es ist, ist es fast gut.

    Stimmen: 134 16,1%
  • Auf gar keinen Fall - alles so belassen, wie es ist.

    Stimmen: 106 12,7%

  • Umfrageteilnehmer
    833
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
genau sowas sollte nicht passieren:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=858515


wenn ihr alles schließt was euch nur irgendwie unsinnig erscheint, dann könnt ihr 95% im forum löschen, ein wiki machen und das forum vom webserver radieren.

sorry, aber man schafft kein forum für eine wissensdatenbank sondern zum diskutieren und wenn jeder thread geschlossen wird weils dem mod ned unter die nase geht, dann habt ihr die funktion von einem forum nicht verstanden.

kriegen die mods für jede schließung einen cent oder warum sind die so geil drauf threads zu schließen?
 
Und dazu fragte ich ja grad "Und das kommt jetzt genau wie oft vor?" -

Grad gestern wieder. Ich gucke oft morgens in die neuen Beiträge rein,
mache für jeden Thread der mich interessiert ein Fenster auf und feile
immer mal wieder wenn mir der Job Zeit/Pause lässt an einem Posting.

Mehrfach pro Woche bekomme ich dann beim Abschicken die Bombe.

In 99% der Fälle kann ich über die Begründung nur mit dem Kopf schütteln.

Und natürlich ist es für meine Stimmung abträglich wenn ich mal wieder
(und wieder, und wieder....) für den Eimer geschrieben habe.
Nicht weil das was ich geschrieben habe fachlich OT oder wertlos
gewesen wäre, sondern schlicht weil mal wieder ein Moderator
Befindlichkeiten hatte.
 

Stimmt, der war mir auch untergekommen.

Die Begründung für die Schliessung ist symptomatisch für das Forum.

Eine Diskussion endet hier typisch da wo der Vorstellungshorizont des
Moderators endet.

Man hätte Erfahrungen austauschen können wie lange ein Verschluss
oder/und eine Spiegelmechanik gehalten hat, was der Austausch kostet,
wo die typischen Wiederverkaufspreise liegen, und man hätte
wirtschaftlich durchrechnen können ab welchem Preis ein Kauf auch
dann sinnvoll ist wenn man eine 50% Chance auf einen frühen
Verschlussdefekt einkalkuliert.

Ich finde das alles interessant (der Fragesteller auch) und ich halte
das für maximal On Topic, wenn man annimmt dass dieses Forum
tatsächlich nur an Technik interessiert ist und nur zähneknirschend
akzeptiert dass man mit all der Technik auch fotografieren kann.

Ich finde die Behauptung dass man das alles nicht sinnvoll diskutieren
könne arrogant, respektlos und fachlich nicht begründungsfähig,
speziell nicht wenn exakt Sönke gerade noch gepostet hat dass es
sich hier um ein Technikforum handelt.

Dann sind Laufzeiten von Verschlüssen und Austauschpreise
(auf die das hinausläuft) genau das Thema dieses Forums.

Leute, ihr steht euch selbst sowas von auf den Füssen, es ist ein Trauerspiel.
 
ja klar, man hätte den thread auch einfach ins spekulationsunterforum verschieben können:ugly: nach dem motto "wann geht meine d300 kaputt, die ich mir evtl. gebaucht mit 20.000 auslösungen kaufen werde:ugly:?"

Man hätte Erfahrungen austauschen können wie lange ein Verschluss
oder/und eine Spiegelmechanik gehalten hat,
wird bei schätzungsweise zwischen 1 und 300.000 liegen
was der Austausch kostet,
sagt einem der händler/reparaturservice
wo die typischen Wiederverkaufspreise liegen,
dafür gibt es sowas wie die bucht
und man hätte
wirtschaftlich durchrechnen können ab welchem Preis ein Kauf auch
dann sinnvoll ist wenn man eine 50% Chance auf einen frühen
Verschlussdefekt einkalkuliert.
"ähm, lohnt sich der kauf, wenn ich nach drei bildern feststellen muss, dass die kamera defekt ist? und nach 200 bildern..." klingt echt diskussionswürdig:lol:.

gruß.
 
Man hätte Erfahrungen austauschen...
Endet als Spekulationsorgie, wo einige ihre Glaskugel befragen, aus dem Kaffeesatz lesen und ihr gesammeltes Halbwissen als absolute, einzige Wahrheit propagieren.
Das sind dann die Threads mit genau 0% informationsgehalt.
Das du gerade diesen Thread und seinen möglichen, für ich anscheinend positiven hypothetischen Verlauf, als Beispiel anführst, gibt mir zu denken.
Willst du tatsächlich so einen Diskussionsverlauf?
Doch nicht wirklich, oder?

Uwe
 
wenn du jetzt anfängst spekulationen zu löschen, dann viel spaß, da hast hier aber viel arbeit vor dir :D
 

Alleine hier im Forum wurden Gestern im Bereich "Biete Nikon" 10 Kameras angeboten. Wollen wir(ich meine uns User) wirklich bei jedem angebotenen Gehäuse ausdiskutieren ob der Verkaufspreis OK ist und ob sich die Kamera mit dieser Auslösezahl noch lohnt. Ich meine nicht. Durchschnittliche Verkaufspreise kann man sich im Netz recht leicht besorgen, anhand derer kann dann jeder für sich entscheiden ob sich die Kamera lohnt oder nicht.

Von daher sollte man es so lassen wie es ist.

Grad gestern wieder. Ich gucke oft morgens in die neuen Beiträge rein,
mache für jeden Thread der mich interessiert ein Fenster auf und feile
immer mal wieder wenn mir der Job Zeit/Pause lässt an einem Posting.

Mehrfach pro Woche bekomme ich dann beim Abschicken die Bombe.
Ich hatte vor meiner Moderatorentätigkeit mit ~5.000 Beiträgen einmal das Vergnügen das ein Thread geschlossen wurde, während ich einen Beitrag verfassen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wäre ich mal über wirklich aussagekraftige Beispiele dankbar.

Also: Sowohl "Bombe" als auch "99% Kopf schütteln", sowie "mehrfach die Woche".
Wird nicht passieren.
Warum?
Weil weil ein Superlativ noch keine Wahrheit macht.

Mir ist das so selten passiert, dass ich mich gar nicht an den letzten Fall erinnern kann und ich bin nicht gerade selten hier.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das diese jemanden sogar mehrmals die Woche passiert?
Wenn dem so wäre, so frage ich mich, wo hier der empörte, kollektive Aufschrei der Legionen von Usern zu lesen ist.
Ergo?
Genau.

Uwe
 
Wenn dem so wäre, so frage ich mich, wo hier der empörte,
kollektive Aufschrei der Legionen von Usern zu lesen ist.
Ergo?
Genau.

Mappus hat gerade am Parlament vorbei EnBW gekauft,
die Kosten der Stillegung der Meiler werden damit sozialisiert,
nachdem man vorher die Gewinne privatisiert hatte.

Man fragt sich wo der empörte Aufschrei der Wähler bleibt,
die paar Prozent Verlust sind ja kaum zu erklären?
Ergo? Genau.

Ist drinnen wie draussen. Viele Leute merken nicht wie ihnen
mitgespielt wird oder sind zu phlegmatisch sich für etwas besseres
zu engagieren - zu ihrem eigenen Nachteil.

Und es gibt drinnen wie draussen Leute die alles beklatschen
was der jeweilige Vorsitzende vortanzt, dabei aber selten mit
Argumenten glänzen.

Das sind dann auch meist aus Sicht eines Community-Managers
die grössten Störenfriede, die mit vordergründiger Zustimmung
zur Politik des Betreibers einen Brand nach dem anderen legen.
 
Endet als Spekulationsorgie, wo einige ihre Glaskugel befragen, aus dem Kaffeesatz lesen und ihr gesammeltes Halbwissen als absolute, einzige Wahrheit propagieren.
Das sind dann die Threads mit genau 0% informationsgehalt.

Mag mag es nicht glauben, aber es gibt Leute, die genau darin den Sinn und Unterhaltungswert eines Forums sehen. Es gibt hier Unterforen, besonders in der Abteilung "Ausrüstung", da schaue ich so gut wie nie rein (außer ich habe wirklich mal viel zu viel Zeit), weil sie genau von diesem Geschwätz geprägt sind, und zwar zu mindestens 50 Prozent. Und solange das so ist, wird man sich hier auch nicht einigen können - wie ich an anderer Stelle schon sagte, die verschiedenen Erwartungshaltungen an ein Forum wie dieses sind einfach zu unterschiedlich.

Mappus hat gerade am Parlament vorbei EnBW gekauft....

Beruhig dich wieder. Diese blinde Wutbürger-Attitüde hat noch nie zu etwas Konstruktivem oder irgendeiner sachlichen Diskussion geführt. Und so ist es auch hier im Forum.
 
Guten Tag meine Herren,

jedes System hat den Kern seines Untergangs ab einer bestimmten Größe in sich. Das ist systemimmanent und kann im Prinzip nur hinausgezögert, aber nicht verhindert werden. Das Verhindern kann man schon recht lange vor dem totalen Zusammenbruch hinauszögern.

Der vorherige Betreiber dieses Forums hat nichts, aber auch rein gar nichts zur Verzögerung getan und dem Wachsen der Entropie zugeschaut und systemrelevante Störungen wachsen lassen. Die möglichen Verzögerungsgrenzen wurde vor langer Zeit überschritten. Unabgestimtme Subadministration, teilweise sehr selbstherrlich implementiert, hat diesen Vorgang nur beschleunigt.

Ohne auf die rein sozialen und steuerungstechnischen Optionen einer Administration eines Forums eingehen zu wollen, kann man bei einer rein systemrelevanten Betrachtung den unabwendbaren Exitus des Systems (dieses Forums) vorhersagen. Die Übernahme durch einen neuen Betreiber kann im jetzigen Zustand des Systems keine postive Veränderung mehr bringen.

In einem System, welches nur aus Kommunikation besteht, wird ab einer bestimmten kritischen Masse selbst bei Mehrheitsentscheidungen (schlimmstenfalls 51:49) keine "friedvolle" Lösung mehr gefunden werden können. Die kritische Grenze ist hier lange überschritten worden. Selbst sehr pfiffige "Foren-Manager" könnten bei dem jetzigen Zustand der Forums keine Lösung mehr finden. Ich hoffe, für die Übernahme ist nicht allzu viel Geld geflossen, denn es ist jetzt schon komplett verbrandt. Ein Zurück gibt es aus Systemgründen nicht mehr.

Als System- und Chaosforscher könnte man mit diesem Forum nur eine sinnvolle Variante anwenden, um den Mitgliedern eine Alternative zu bieten:

Forum schließen und neu anfangen.

Alles anderes ist Sysiphos-Arbeit. Bei dem jetzigen Ist-Zustand wird jeder seriöse System-Berater zu dem gleichen Schluss kommen. Bitter aber wahr.

Nur ein gut gemeinter Rat und ich hoffe, dass man für eine wissenschaftliche Betrachtung der Situation, auch wenn die Wahrheit unangenehm ist, hier nicht verbannt wird.

lg

fra

P.S.: Mit unserem Planeten wird übrigens das gleiche passieren, die kritische Masse liegt allerdings bei ca 20Mrd. Menschen ;-) Das dauert noch, kommt aber.
 
Kann mir hier mal jemand den konkreten Untergang des Forums darlegen…?
Das geht mir überall auf den Keks, in der Politik, in der Gesellschaft, Kunst, Kultur, auch hier. Immer geht alles unter. Wenn man etwas totredet, dann sicherlich. Aber man kann auch noch verbessern, dann wird man sehen. Vor allem sind es nur einige wenige, die immer wieder unermüdlich gegen alles meckern. Ich sage nicht, dass sie immer Unrecht haben und gehöre wohl auch nicht immer zu den Zeitgenossen, die alles schönreden, weil ich glaube, dass Kritik angebracht ist und auch ich hier ein paar Baustellen sehe, was Struktur und Übermoderation angeht. Aber das Forum geht doch nicht unter.

Man entschuldige das OT bitte, aber das musste gerade mal raus.
 
Ist drinnen wie draussen. Viele Leute merken nicht wie ihnen
mitgespielt wird oder sind zu phlegmatisch sich für etwas besseres
zu engagieren - zu ihrem eigenen Nachteil.

Und es gibt drinnen wie draussen Leute die alles beklatschen
was der jeweilige Vorsitzende vortanzt, dabei aber selten mit
Argumenten glänzen.

Das sind dann auch meist aus Sicht eines Community-Managers
die grössten Störenfriede, die mit vordergründiger Zustimmung
zur Politik des Betreibers einen Brand nach dem anderen legen.


Es ist schon erstaunlich zu lesen was du von vielen von uns denkst und es hinterlässt - zumindest bei mir - .....
nein ich lass es lieber

Max
 
Ich seh schon wenigstens 2 Gründe für's Schließen:

a) einfache Fragestellungen, und der TO meldet nach wenigen Beiträgen "ok, habs verstanden, aknn geschlossen werden." Das weiter auszudehnen macht wenig Sinn.

b) Man findet immer wieder Threads , die nach Jahren wiederaufgerollt werden. Im Allgemeinen macht die Fortführung eines Themas nach langer Zeit und gänzlich veränderten Reandbedingungen wenig Sinn. Da wäre Schließen vorteilhaft.



Manfred



Übrigens - die Antwortmöglichkeiten in dieser Umfrage sind etwas kurios & decken nicht die potentiellen Antworten ab...


Edit: ich find grad ein passendes Beispiel in "Foto-Sicherung: wozu Backup?" Nach einem halben Jahr greift jemand ein eingerostetes Thema wieder auf, um einem Beitrag vom August mit einem Einzeiler zuzustimmen. Das ist das, was ich meine!

da schließ ich mich mal an, ist genau meine Meinung, macht das ganze übersichtlicher.
 
Ich finde, das DSLR-Forum ist deutlich überreguliert. Wen zwickts schon, wenn ein Thread nicht geschlossen wird und z.B. aus Aktualitätsgründen etwas aus der Vergangenheit wieder belebt wird ?

Richtig schön gespannte Beitragsbögen wie Reiseberichte, die es in anderen Foren durchaus in exzellenter Form gibt, werden hier nur selten eingestellt. Da gab es im DFN und im DSC-Forum in dieser Richtung oft wunderbare Beiträge.

Auch ist es hier nicht bzw. kaum möglich, einen Themenbogen zu spannen, etwas Schritt für Schritt aufzubereiten.
=> konkreter Fall, dem Ersuchen dem schließenden Moderator eine Übersicht zu dem Vorhaben mailen zu können wurde schlicht nicht entsprochen ... das Thema ist übrigens bereits in einem lokal agierenden Museum in Aufbereitung (es ging um die Gegenüberstellung historischer Aufnahmen zur aktuellen Situation und somit um die Möglichkeiten der Visualisierung mittels D-SLR-Aufnahmen in Verbindung mit historischem Material in Richtung 3D-Darstellungen in GIS, Weiterverwendung von digitalen Aufnahmen in 3d-max etc., Collagen, die Veränderungen in der Zeitachse aufzeigen und ähnliche Dinge mehr), das Thema zu entwickeln war nicht möglich.


zurück zur Überregulierung,
die ist ein Phänomen der Zeit und ein Effekt des zunehmenden Schubladendenkens und Etikettierens, erfordert permanente "Bewertung", was aber nicht erforderlich ist, wenn man die Dinge so sein lässt wie sie sind.
Es ist mit ein Ergebnis einer zunehmend technischen Gesellschaft fortwährend Normierung zu betreiben, Normen zu aktualisieren und diese aufzuzwingen etc. etc. obwohl man mit weit weniger auskommt.

Wiederkehrende Themen,
wen zwickts, warum sollten die neu Hinzugekommenen nicht eine schon mal beantwortete Frage erneut stellen dürfen, wenns nervt, man muss es ja nicht lesen, ist aber ein Schritt auf Einsteiger, den sich altgediente Foristen durchaus gestatten könnten und mit eine Verpflichtung der nachwachsenden Generation (habe in meinem beruflichen Feld kein Problem bei studienbegleitenden Praktika Inhalte zum x-ten Mal zu vermitteln).

Diskussionen, hitzige
Wenn heftig diskutiert wird - es gibt Foren in dene sich die Leute selbst wieder einkriegen und einen Konsens herstellen, ja, das ist auch vergnüglich mit verfolgen zu können, wie so was zustande kommt, Einträge zurückgenommen werden etc. - gibt es auch bei aller Dynamik selbstregulierende Prozesse, die genutzt werden können.
Nur in einer normierten Welt (und in der CH:rolleyes:) kommen hitzige Diskussionen nicht vor, im realen Leben aber sehr wohl.

Abgrenzung
- klar sollten Trolle & Co nach einer kurzen Toleranzphase ausgegliedert werden, aber eben nur diese und sonst sollte man den Dingen nicht die Eigendynamik nehmen.


Ein lebendiges Forum ist das Abbild der Wirklichkeit der Teilnehmer. Auch der Betreiber kann nur die generelle Richtung vorgeben und sich sonst (als Betreiber) der Ergebnisse in ihrer Buntheit erfreuen. Die Toleranz der Meinung anderer gegebenüber ist die Stärke unserer Gesellschaft.

Die Digitalfotografie gibt uns die Möglichkeit über das bloße Wort hinaus Werte zu vermitteln und Erkenntnisse zu erlangen oder auch nur sich schlicht der Sehweise anderer zu erfreuen.

Ich bin daher für den möglichst unbehinderten Austausch innerhalb des Grundbogens und Konsenses des Miteinander und für die Freiheit des Austausch von Meinungen, Erkenntnissen und Sehweisen.


abacus
 
Ich seh schon wenigstens 2 Gründe für's Schließen:

a) einfache Fragestellungen, und der TO meldet nach wenigen Beiträgen "ok, habs verstanden, aknn geschlossen werden." Das weiter auszudehnen macht wenig Sinn.

b) Man findet immer wieder Threads , die nach Jahren wiederaufgerollt werden. Im Allgemeinen macht die Fortführung eines Themas nach langer Zeit und gänzlich veränderten Reandbedingungen wenig Sinn. Da wäre Schließen vorteilhaft.

Es gibt aber auch Fälle, in denen eine Ergänzung durchaus sinnvoll ist.
Oder jemand ein eng in Zusammenhang stehendes Problem hat, das nur noch eines Zusatzes bedarf.
Oder... TO schreibt zwar "kann geschlossen werden", da dieser aber gegenenfalls garkeinen Durchblick bezüglich der Antworten hat, kann er garnicht beurteilen, ob die gegebenen Antworten unvollständig oder sogar falsch warten.
Dann wäre ein weiterer Kommentar durchaus sinnvoll!

Beide Fälle sind mir persönlich schon einige male vorgekommen und ich finde, dass Threads hier manchmal zu schnell geschlossen werden.

Ich will nicht ausschließen, dass die Fälle, dass an alte Threads nur noch zusätzlich Murks rangehängt wird, (was der Moderator im Zitat sagen will) statistisch deutlich überwiegen. Könnte sein.
Und wahrscheinlich liegt es wohl an der Masse der User und Beiträge und den sich daraus ergebenen Problemen, dass die Moderatoren hier oftmals sehr streng sind.
Denn als generell streng empfinde ich das Einschreiten der Moderatoren hier auf jeden Fall.

Grüße,
Dominique
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn als generell streng empfinde ich das Einschreiten der Moderatoren hier auf jeden Fall.

Einen Aspekt übersiehst Du dabei, Dominique: wer etwas wirklich Neues dazu anhängen will, der braucht bloß einen passenden Moderator um Wiederöffnen des Themas zu bitten. Das ist ein vernachlässigbarer Zusatzaufwand...
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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