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TFP Shooting und RAW

@Roland

Ich glaube wir verstehn uns da falsch: Ich geb dem Model die Raws raus damit es sich 10 Bilder aussucht, die ich dem Model bearbeite. Die 10 bearbeiteten Bilder bekommt das Model in großen JPGs. Das sind auch die Bilder die das Model meistens veröffentlicht/ausbelichtet.

Also hat es als Lohn alle Bilder (Raw) und 10 von mir bearbeitet JPG.
Ich wüsste net was dabei unfäir sein sollte ???

Genauso meine Aussage das ich mir pro Shooting nur 1 Bild in MEINE Mappe mache. Ist doch meine Sache wie viel ich veröffentliche!?
Das Model aht doch seine 10 Bilder für seine Veröffentlichungen bekommen....


@Borys: Ohh jaa der Zombiewalk war echt ne klasse Sache. Ist dieses Jahr auch wieder einer ? Würde vorbeikommen !!
 
Ich finde nicht, dass hier etwas unfair ist, nur unpraktisch.

Die Diskussion begann nur bei der der (zugespitzten) Aussage
  • Wer ist alles so fair und großzügig, den Models die besonders wertvollen Raw-Dateien zu liefern?
und in der Diskussion stellte sich dann heraus, dass das für die große Mehrheit der Models bedeutet
  • Wer macht sich die Übergabe von Kontaktabzügen zur Auswahl einfach, indem er den Models 1,6-Megapixel-Bilder (eingebettete Vorschau) mit ~24 Megabyte (ymmv) nutzlosen Daten pro Bild mitgibt, für die sie eine zusätzliche (aber nützliche!) Software installieren müssen?

Wenn man im Studio fotografiert und einen Datenträger mitgibt ist das wohl nicht unzumutbar unfair, sondern eben nur unnötig unpraktisch. Als Outdoor-/Location-Fotograf, der Kontaktabzüge stets zum Download (oft per Smartphone!) anbietet, erschien es mir dagegen beim ersten lesen vielleicht nachvollziehbar absurd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich geb euch ja allen schon ein bissel recht. Es mag unpraktisch sein, hat sich aber noch nie jemand drüber beschwert.

Ich denke ich sollte erlauben, das auch andere die Bilder bearbeiten dürfen aber der Bildbearbeiter und der Fotograf getrennt zu nennen sind.
Das ist aus meiner Sicht etwas zielführender, da:

- Ich keine EBV anbieten muss.
- Andere EBV,ler bestimmt deutlich besser sind als ich.
- Das Model dann auch einen Mehrwert hat (oder?).
- Ich die Raws mitgeben kann und net in JPG umwandeln muss(soll).

Dann gibt's von mir: die Raws, 10 bearbeitet Bilder und wenn jemand anderes noch was für das Model bearbeiten möchte, kann er das tun.

So stimmiger/schlüssiger?
 
Zuletzt bearbeitet:
.....

- Das Model dann auch einen Mehrwert hat (oder?).
Wenn das Model sich extra noch einen Bearbeiter suchen und bezahlen muss nicht wirklich.

..... Ich die Raws mitgeben kann und net in JPG umwandeln muss(soll).
Wenn Du magst, kannst Du ja die RAWs mitgeben, aber zur einfacheren Betrachtung würde ich immer auch noch die JPGs mitgeben ( jede Kamera kann parallel aufzeichnen)

.....
So stimmiger/schlüssiger?
Für mich nicht wirklich. Du hast immer noch das Problem, das das Model die Bilder evtl. gar nicht ( vernünftig) sichten kann und handelst Dir obendrein u.U. ein schlechtes Renommee ein, wenn sich das Model einen schlechten Bildbearbeiter sucht und der Dein Bild verhunzt. Bildbearbeitung gehört einfach dazu. Das muss ja nicht das Composing mit 37 Einstellungsebenen und High - End - Beauty - Retusche sein, aber die Grundlagen sollte man sich doch recht flott draufgeschafft haben.
 
@ Kucht

Naja, es bekommt ja 10 Bilder bearbeitet von mir, wenn es mehr bearbeitete Bilder oder anders bearbeitet Bilder haben möchte, ist es ja ihm überlassen....

Ich mach ja immer ein RAW und ein kleines JPG gleichzeitig, das bekommt das Model ja auch beides mit.

Ich möchte Fotograf sein, kein Bildbearbeiter. Ich verhunze das Bild ja nicht, höchstens der Bearbeiter. Da steht dann aber dem sein Namen drunter und nicht meiner. Klar gehört es ein wenig dazu, aber mir ist es schon fast zuviel die 10 Bilder für das Model zu bearbeiten.

Ich will ja nur Fotografieren und der Rest ist mir ja fast egal.

Hmmm eigentlich wäre es besser, ich steig auf Analog um, da hat man den ganzen Quatsch nicht!
 
Du machst dir dein Leben gerne schwer, oder?

Wenn du keine Lust hast, 10 Bilder zu bearbeiten, dann bearbeite einfach keine 10 Bilder. Wenn du selbst 3 Bilder gut findest, dann bearbeite eben nur 3 Bilder. Schreibe das in deinen Vertrag und fertig.

Und wenn du doch eh den Models die entstandenen jpegs gibst, brauchen sie die raws doch gar nicht. Wieviel MP haben denn die kleinen jpegs? 6MP? Das reicht zum Anschauen und evtl. Ausdrucken mehr als genug aus.

Oder du steigst einfach komplett auf jpeg um.
 
Also hat es als Lohn alle Bilder (Raw) und 10 von mir bearbeitet JPG.
Ich wüsste net was dabei unfäir sein sollte ???

Ich finde Deine Vorgehensweise in erster Linie unnötig umständlich.

Das liegt an Deiner für mich nicht nachvollziehbaren Trennung zwischen unbearbeiteten und bearbeiteten Bildern. Ich zupfe an den meisten Bildern in Lightroom ein bißchen herum - gerade rücken, beschneiden, Schatten aufhellen, Lichter abdunkeln, Kleinigkeiten retuschieren u. dgl. Da ist der Übergang zu "richtig bearbeitet" fließend.

Ein Problem hätte ich auch damit, daß man bei der Raw-Entwicklung - herstellereigene Software ausgenommen - nie genau das gleiche Ergebnis wie ein OOC-JPG hinbekommt. Da sieht dann das Model mit dem OOC-JPG "irgendeine" Vorschau und was Du dann aus dem Konverter ziehst, ist ganz anders. Wenn ich alles in Raw und mit meinem Konverter mache, dann ist das Ergebnis ganz von selbst einheitlich, solange ich nicht absichtlich bei einzelnen Bildern an den Tonwerten fummle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Deine Vorgehensweise in erster Linie unnötig umständlich.

Das liegt an erster Stelle eher an den Leuten, die ihm eingeredet haben, das Bilder bearbeitet werden müssen. Wie ich es so mitbekommen habe, scheint das auch in diesem Forum so eine Art "Dogma" zu sein! Da er aber offensichtlich nicht gerne in seinen Aufnahmen herum pfuscht, steckt er in einem Dilemma.

Habt ihr toll hingekriegt! Super:top:
 
@Foxy25...

Ich glaube die FB Gruppe gibts nicht mehr und nachdem es schon beim ersten Zombiewalk Probleme mit der Polizei gab, wurde das wohl aufgelöst...

Das liegt an erster Stelle eher an den Leuten, die ihm eingeredet haben, das Bilder bearbeitet werden müssen. Wie ich es so mitbekommen habe, scheint das auch in diesem Forum so eine Art "Dogma" zu sein! Da er aber offensichtlich nicht gerne in seinen Aufnahmen herum pfuscht, steckt er in einem Dilemma.

Habt ihr toll hingekriegt! Super:top:

Oh ja... das ist das böseste was man sich vorstellen kann... das Forum hat es ihm eingeredet... :D

ot-part entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das liegt an erster Stelle eher an den Leuten, die ihm eingeredet haben, das Bilder bearbeitet werden müssen. Wie ich es so mitbekommen habe, scheint das auch in diesem Forum so eine Art "Dogma" zu sein! Da er aber offensichtlich nicht gerne in seinen Aufnahmen herum pfuscht, steckt er in einem Dilemma.

Habt ihr toll hingekriegt! Super:top:

Ich dreh das mal um: Wer bitte bearbeitet seine Bilder nicht? Und sei es nur eine LR Anpassung, was aber auch eine Bearbeitung ist.
 
Bis einer weint...:rolleyes:

-> 17 (!) Offtopic-Beiträge entfernt.

Leute - reißt Euch bitte mal zusammen. Das Threadthema ergibt sich über den Startpost. Bleibt bitte regelkonform@topic. Sollte das nicht beachtet werden, sind Konsequenzen unvermeidlich.
 
"Time For Photos".

Im Gegensatz zu einem mit Geld bezahlten Shooting erhält das Model die entstandenen Fotos als Lohn fürs Modeln.
 
[…] was TFP oder TfP heißt? […]
Ich nenne das auch ganz gerne mal time for practice. Ich mach, worauf ich Lust hab und probier Sachen aus und das - in aller Regel (noch) nicht professionnelle - model kann nebenbei auch noch so einige Sachen abgreifen. Kopfhaltung, allgemeine Körperhaltung, was was in Sachen Körpersprache bedeutet, wann Licht doof fällt, wann es gut fällt, wie Augen bzw noch wichtiger : Schädelknochen doof / gut aussehen, wie sich Körperhaltungen anfühlen, die auf Bildern « spannend » aussehen usw.
Richtig win-win kann sowas werden, wenn einigermassen konkrete Vorstellungen von den Bildern als solchen bestehen, das model entsprechend danach ausgesucht wird (fashion pur ist was anderes als Badeklamotten ist was anderes als Sport ist was anderes als Boudoir ist was anderes als Lifestyle - die Körperhaltungen sind jeweils anders) und am Ende auch für das Wesen vor der Kamera Bilder rausspringen, die so noch nicht in ihrem / seinem Portfolio enthalten sind.
 
@batti und parbleu !

"www!" Weiss wieder was!
Das ist Lernen nicht nur mit der Kamera in der Hand. Danke !

Und damit es nicht off topic wird ;--):
Die Auswahl ist im Allgemeinen groß genug nach einem shooting, ich käme deswegen nicht auf den Gedanken ein Foto abzuliefern, mit welchem ich selbst nicht zufrieden bin. Und mit einem RAW kann man so nicht zufrieden sein ohne Entwicklung.
 
Ich glaube, der entscheidende Unterschied zwischen deiner und meiner Vorgehensweise ist die Tatsache, das du die Wahl der Bilder deinen Models überlässt. Ich persönlich würde nie Bilder herausgeben hinter denen ich persönlich nicht stehe, deshalb treffe ich die Wahl der Bilder und die bekommt das Model gleich fertig bearbeitet.

Das jemand anderes Hand an die Bilder legt, käme für mich nie in Frage, denn dann wäre es nicht mehr mein Bild.

Fotografie ist eine Symbiose aus Bildidee bzw. Konzept, handwerkliche Tätigkeit bei der Aufnahme und Postprozessing. Wer sich einem diese Teilbereiche verweigert wird nie ein optimales Ergebnis abliefern.

Gruß Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Optimal für wen? Wenn ich für eine Zeitschrift fotografiere, die mit meinen Bildern einen Artikel in sw unterlegen will und ich entscheide, dass das aber alles in Farbe viel toller ist... wenn das Model total auf Sepia steht und ich aber aus welchem Grund auch immer denke ein knallig buntes HDR ist das nonplusultra...

Ich mache sowas sehr selten und noch nie professionell, aber wenn dann wird mit dem Model vorher abgestimmt, was in etwa als Ergebnis herauskommen soll und das Model kann (aus einer Vorauswahl) Bilder aussuchen, die dann entsprechend bearbeitet werden (eine eigene dem persönlichen Geschmack entsprechende Bearbeitung ist damit ja nicht ausgeschlossen). Raws gibt es bei mir nicht, genau wie normalerweise niemand meine Raws zu sehen bekommt. Im professionellen Bereich ist man als Fotograf aber meist auch "nur" genau das, die Bearbeitung, der Look etc. wird dann vom Auftraggeber gemacht/machen lassen. Wer denen was von "mein" Bild erzählt, bekommt keinen Auftrag
 
Hi,

Naja, im "professionellen" Bereich, ist der Fotograf ein Dienstleister und wir für das abliefern eines bestimmten Fotos bezahlt. Mehr nicht. Wenn er dan noch bearbeitet, wird die Bearbeitung ja mit dem Kunden abgesprochen. Der Kunde bezahlt für das Foto und für die Bearbeitung Geld und damit hat es sich erledigt. Die Raws sollte er auf jeden Fall bekommen, der Fotograf kann ja eh nix damit anfangen da er daß so ja gar nicht veröffentlichen darf.

Bei TFP seh ich immer noch keinen Grund die RAWS nicht rauszugeben! Tut mir nicht weh!

Ok, es ist etwas umständlicher für das Model als JPG (man kann es halt nicht direkt auf dem Tablet/Fon/TV anschauen)aber die kleinen JPG liefere ich ja auch mit.

Was würde eurer Meinung nach dagegen sprechen, meinen Vertrag so zu gestalten das die Raws auch von anderen bearbeitet werden dürfen. Der Bearbeiter und der Fotograf sind dann namentlich getrennt von ein ander zu nennen.
 
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