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TFP Shooting und RAW

Foxy25

Themenersteller
Hi da draussen,

wie handhabt ihr das bei einem TFP-Shooting. Gebt ihr den Models nur JPG oder auch die RAW's mit ?
Oder sortiert ihr alles im Vorfeld und die Models bekommen nur JPG's?

Ich kenne zu dem Thema die unterschiedlichsten Meinungen und wollte mal hören wie ihr das so handhabt.

Also ich geb oft alle RAW's (auch die unscharfen usw.) komplett mit. Mir ist das egal was mit den Bilder passiert. Die Models bekommen laut Vertrag 10 JPG's von mir optimiert und bearbeitet. Welche, dürfen sie sich selber aussuchen. Ich bin absolut nicht der große Bildbearbeiter und hab da auch keine große Lust dazu. Im Vertrag steht auch das die Bilder vom Model oder dritte Nicht bearbeitet werden dürfen.

Ich finde das ein TFP-Job auch immer gleiche Bedingungen für das Model wie auch den Fotograf haben sollten. Wenn ich RAW's habe, warum sollte ich diese dem Model verwehren?

Bin mal gespannt auf eure Meinungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verzeih, aber was soll ein Model mit raws anfangen? Die können die ja nicht einmal öffnen (meistens).

Wenn ich ein Model wäre und der Fotograf gäbe mir mehrere 100 MB oder gar GB an Daten mit, fänd ich das sogar ein wenig befremdlich.

Letztendlich muss es jeder für sich selbst entscheiden. Ich suche die Bilder selbst aus, bearbeite sie und das Model erhält im Durchschnitt ca. 5 Bilder. Allerdings habe ich auch Spaß an der Bearbeitung. Es gibt auch TFP Shootings, da bekommt das Model nur ein Bild. Alles legitim, wenn es abgesprochen ist.
 
Raw Dateien gebe ich nie aus ein Model kann die Dateien meist nicht öffnen. Ich öffne die Bilder in Lightroom und da bearbeite ich sie dann. Bilder braucht man dann ja nur synchronisieren. Beim durchklicken werden die schlechten Bilder gleich gelöscht. Dann verkleinere ich die Bilder auf 1200px. Model bekommt dann alle Bilder. Das alles ist für mich nie mehr als eine 1/4 Stunde Arbeit. Wenn ein Model ein Bild in groß braucht dann schickt sie mir die Nummern der Bilder und ich schick sie ihr.
 
Die Models bekommen laut Vertrag...
Das - und nur das - ist in erster Instanz das Entscheidende. Da ich unterschiedlichste Shoots mache, gibt es entsprechend auch unterschiedlichste Vereinbarungen bzgl. dessen, was herausgegeben wird. Die Herausgabe von RAW-Dateien ist bei mir bestenfalls eine Seltenheit und kommt bei TfP aus jeweils individuellen Gründen eher nicht vor, ist aber auch nicht 100% ausgeschlossen...
Wenn ich RAW's habe, warum sollte ich diese dem Model verwehren?
Dafür und dagegen sprechen die unterschiedlichsten Gründe.
Ich denke nicht, dass man da pauschalisieren kann/sollte...

Die involvierten Parteien sollten schlichtweg im Vorfeld hinreichend miteinander kommunizieren und den Vertrag entsprechend gestalten - fertig.

In diesem Gesamtzusammenhang vielleicht auch interessant:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1359302
 
Hi
Danke für euer Statement. Intressant wie das gehandhabt wird.

Meine Models öffnen die RAWs mit Irfanview. Zum Anschauen reicht das auch. Mann benötigt nicht unbedingt LR.

In meinem Vertag steht:

""Darüber hinaus erhält das Modell als einmaliges und pauschales
geldwertes Honorar von allen Aufnahmen des Shootings kostenlos digitalisierte
Bilddateien im Format JPG und zehn vom Modell ausgesuchte Bilder welche vom Fotograf bearbeitet und optimiert werden. ""

Darf ich dann auch nur JPG rausgeben und wenn ich RAW's gebe ist das dann schon Vertragsbruch? (weis net ob das so hier geht, wegen Rechtsberatung?)

Ansonsten geb ich Yoda recht. Den andere Thread hab ich schon gelesen, da ging's aber erstmal um Pay-Shootings.
 
Darf ich dann auch nur JPG rausgeben und wenn ich RAW's gebe ist das dann schon Vertragsbruch? (weis net ob das so hier geht, wegen Rechtsberatung?)

Kommt drauf an. Wenn du BEIDES rausgibst, ist es im Grunde "mehr", als du machen müsstest. Wenn du NUR RAW rausgibst, könnte das Model sagen, dass er/sie damit nichts anfangen kann und dass er/sie die JPGs möchte.

Aber wie die anderen schon meinten: Sowas bespricht man vorab, und gut is'.
 
Ich nehme von Anfang an keine (TfP)-Shootings an, bei denen es heißt "ich kriege aber alles mit" ...

Ich mache dem Model von Anfang an klar, daß ich davon ausgehe, daß bei 2 Stunden Shooting 20-30 tolle Aufnahmen rauskommen, wenn möglich, suchen wir die gemeinsam hinterher aus und diese gibt´s dann auch als Bea für´s Model.
Nicht mehr und nicht weniger - will das Model das nicht? Gibt genügend andere.
 
Raws würde ich nie rausgeben... Die müssen erst entsprechend aufbereitet werden bis sie mindestens genauso gut (oder auch besser) aussehen wie das Resultat aus einer gut eingestellten kamerainternen JPG-Engine. Wenn ich ein Bild 5 Blenden unterbelichte, um anschliessend das wesentliche herauszuarbeiten, ergibt das im RAW ein fast schwarzes Bild.

Für TFP Fotografen interessiert sich niemand.

Hallo Logs,...und für Dich interessiert sich kein TFP-Fotograf. Dann ist doch alles gut ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Raws würde ich nie rausgeben... Die müssen erst entsprechend aufbereitet werden bis sie mindestens genauso gut (oder auch besser) aussehen wie das Resultat aus einer gut eingestellten kamerainternen JPG-Engine. Wenn ich ein Bild 5 Blenden unterbelichte, um anschliessend das wesentliche herauszuarbeiten, ergibt das im RAW ein fast schwarzes Bild.


Hmm könnte man ja auch so deuten: Wenn du keine EBV machen möchtest, mach einfach alles in JPG und das wird dann schon passen...?

Das seh ich etwas anders: Das Model bekommt ja von mir 10 bearbeitet Bilder, da möchte ich schon gerne auf RAW zurückgreifen um alles aus dem Bild rauszuholen. Als einfach nur in JPG fotografieren finde ich da zu pauschal.
 
Im Falle eines TFP Shootings halte ich von RAWs überhaupt nichts. Heutige Kameras produzieren hervorragende jpgs. Den Rückgriff auf RAWs ist damit nicht nötig. Anfänger betrachten sie immer als Rückversicherung. Das ist in meinen Augen fatal für den Lernerfolg. Und dieser sollte bei dir allein im Vordergrund stehen. Ich sehe es nur als Episode in deiner Karriere an. Mehr nicht. Für TFP Fotografen interessiert sich niemand.

Hmmm du hast aber schon verstanden was das Raw-Format ist, oder ?

Falls nicht genau kannste hier nochmal nachlesen (mit gegenüberstellung Raw <-> Jpg)

https://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_(Fotografie)

Und warum sollte bei mir der Lernerfolg im Vordergrund stehen?

Lern ich weniger mit RAW?

Das müsstes du mir dann doch mal erklären...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm könnte man ja auch so deuten: Wenn du keine EBV machen möchtest, mach einfach alles in JPG und das wird dann schon passen...?

Das seh ich etwas anders: Das Model bekommt ja von mir 10 bearbeitet Bilder, da möchte ich schon gerne auf RAW zurückgreifen um alles aus dem Bild rauszuholen. Als einfach nur in JPG fotografieren finde ich da zu pauschal.

Nein, ich würde als Fotograf nie auf ein Raw verzichten wollen. Was ich meine ist, dass eventuell die Modelle (wenn sie nicht gerade die Originalsoftware zur Konvertierung einsetzen wollen/können) garnichts damit anfangen können oder im schlimmsten Fall das Raw 1:1 in ein JPG konvertieren (ohne Linsenkorrekturen, ohne Belichtungsoptimierung und ohne Schärfung). Da müssten sie erstmal einiges anstellen bis das genauso gut aussehen kann wie per OOC JPG. Daher würde ich denen immer ein selbstkonvertiertes JPG mitgeben und auf die Raw-Übergabe verzichten.

Und das ist auch richtig so! Die Leute sollen sich um ihr Fortkommen in der Fotografie kümmern - falls es ihnen damit überhaupt ernst ist Oder willst du nach 20 Jahren immer noch wie ein Anfänger dastehen?

Auf TFP Basis erfolgen freie Arbeiten. Ob man damit weiterkommt oder nicht hängt einzig allein von den Beteiligten ab. Im Grunde genommen ist das die Möglichkeit, ohne Kunden- und Termindruck, neue Sachen auszuprobieren oder sich weiterzubilden. Wie sollen denn zum Beispiel Studenten ohne freie Arbeiten (TFP) lernen ? Die haben nicht die Kohle um Visas, Modelle, Lokations und Klamotten zu bezahlen. Geh mal an eine Mode-Akademie... da hängen am Reissbrett ziemlich viele Projekte von Fotostudenten rum, die Kleidung brauchen... Und die Modestudenten brauchen Fotografen, usw...
 
Zuletzt bearbeitet:
> Was ist den für dich der Zweck von TFP Shootings?

Daß Model und Fotograf gute Bilder zustande bringen ... dabei achte ich als Fotograf natürlich die Wünsche und Ideen des Models (z.B. Themenideen, Aufmachung etc) aber ebenso erwarte ich vom Model, daß es meinen "Arbeit" als Fotograf achtet, nämlich daß ich nur "Werke" freigebe, die meinen Ansprüchen genügen.
Ich keinen Fall bedeutet TfP für mich 1 Stunde Dauerfeuer und jeder macht mit dem auf der Karte, was ihm gefällt.

Wie gesagt: hat das Model andere Vorstellungen, dann steht es ihm frei, sich einen anderen Artist zu suchen :-)
 
... (auch die unscharfen usw.) komplett mit. Mir ist das egal was mit den Bilder passiert. ...

Und da wundert man sich, über den Werteverfall von Bildern! Wenn's dir als Fotograf schon egal ist, in welcher Qualität und Menge du deine Bilder herausgibst, warum sollte dann jemand anderes, diese mit Wertschätzung behandeln?

Unscharfe und schlechte Bilder werden von mir aussortiert und gelöscht. Heraus gebe ich, was vorher vereinbart wurde (könnte auch RAW sein, wurde aber noch nie verlangt). Meist sind es ein paar mehr Bilder, als ausgemacht. Aber nie weniger.

Gruss
MacAncestor
 
Also ich geb oft alle RAW's (auch die unscharfen usw.) komplett mit. Mir ist das egal was mit den Bilder passiert. Die Models bekommen laut Vertrag 10 JPG's von mir optimiert und bearbeitet. Welche, dürfen sie sich selber aussuchen. Ich bin absolut nicht der große Bildbearbeiter und hab da auch keine große Lust dazu. Im Vertrag steht auch das die Bilder vom Model oder dritte Nicht bearbeitet werden dürfen.

Aber im Leben nicht. Stell dir vor das Model nimmt dein Bild, bearbeitet es mal so richtig schlecht und stellt es dann online mit einem Hinweis auf dich als Fotograf. Dann bist du der Depp. Zu welchen Zweck fotografierst du eigentlich wenn es dir egal ist, was mit deinen Bildern geschieht? Selbst wenn es nur der Spaß beim Shooting selbst ist, der dürfte dann auch schnell vorbei sein, wenn du kein Model mehr bekommst weil unscharfe oder mies bearbeitete Bilder von dir im Umlauf sind.

Ja, ich gebe ab und an auf besonderen Wunsch auch mal ein RAW raus, aber sollte das Model da was veröffentlichen wollen, verlange ich das Bild vorher zu sehen.
 
Und das ist auch richtig so! Die Leute sollen sich um ihr Fortkommen in der Fotografie kümmern - falls es ihnen damit überhaupt ernst ist Oder willst du nach 20 Jahren immer noch wie ein Anfänger dastehen?

TFP bedeutet für dich also automatisch Anfänger? Ich denke du hast da was grundlegendes nicht verstanden. Was ist den für dich Fortkommen in der Fotografie? Geld verdienen? Da kenne ich einige die das einen feuchten Kehricht interessiert. Sind aber komischerweise trotzdem klasse Fotografen.
 
Gebt ihr den Models nur JPG oder auch die RAW's mit? Oder sortiert ihr alles im Vorfeld und die Models bekommen nur JPG's?
Ich geb dem Model gar nichts mit, es hatte auch noch nie eines einen Cardreader an Laptop/Tablet/Smartphone/externer Festplatte für diesen Zweck dabei. Ich sortiere offensichtlich und unbestreitbar technisch oder anderweitig misslungenen Schrott aus, den Rest (technisch rundum gelungene, oder technisch mangelbehaftete, deren Mängel auf Facebook oder in Ausbelichtungen unter A4 kein Mensch sieht) gibts als maximal große JPGs mit marginaler Lightroom-Vorbearbeitung zum Download oder persönlich auf Datenträger. Bearbeitungen nach Absprache folgen.

RAWs würde ich nach Absprache rausgeben, wenn das Model eine geeignete Bearbeitungssoftware und Grundkenntnisse hat, um aus RAWs mehr zu holen als aus den o.g. vorbearbeiten JPGs oder einen bestimmten Dritten als Bildbearbeiter einbeziehen möchte. Normalerweise bei ausdrücklichem Wunsch auch einfach auf Vorrat, falls das Model sich vorstellen kann, sich damit irgendwann zu befassen. Kam bisher nach entsprechender Absprache nicht vor. Einen Anspruch auf RAWs räumt mein TFP-Vertrag nicht ein.

10 JPG's von mir optimiert und bearbeitet. [...] Im Vertrag steht auch das die Bilder vom Model oder dritte Nicht bearbeitet werden dürfen. [...] Ich finde das ein TFP-Job auch immer gleiche Bedingungen für das Model wie auch den Fotograf haben sollten.
Könnte man mE als widersprüchlich/inkonsquent sehen (muss man natürlich nicht): Gleiches Recht für beide könnte ja auch Bearbeitungs-/Interpretationsrecht für beide heißen. Edit: Und jedes RAW ist ohne irgendeine Bearbeitung (Preset ist eine) wertlos. Mein TFP-Vertrag enthält die Regel, dass bei Bearbeitung durch Model oder Dritte der Bildbearbeiter ausdrücklich genannt werden muss oder das Bild nicht mit mir in Verbindung gebracht werden darf.

Ein geplantes Shooting würde ich niemals ohne RAWs machen, weil ich die Shooting-Zeit nicht mit perfektem Weißabgleich auf Graukarte und perfekter Auswahl des passen Dynamic-Range-optimierten JPEG-Stils verwenden möchte, sondern das lieber in Ruhe mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir vor das Model nimmt dein Bild, bearbeitet es mal so richtig schlecht und
stellt es dann online mit einem Hinweis auf dich als Fotograf.

Laut Vertrag dürfen die Bilder (vom Model oder Dritten) nicht bearbeitet werden.
Warum das Model dann überhaupt die Rohdaten bekommt, ist mir unklar.
 
Aber im Leben nicht. Stell dir vor das Model nimmt dein Bild, bearbeitet es mal so richtig schlecht und stellt es dann online mit einem Hinweis auf dich als Fotograf.
Deshalb bestehe ich bei Bearbeitung auf Benennung des Bearbeiters, steht im Vertrag und wird auch im Gespräch akzeptiert. Kann aber natürlich sein, dass ich meine Einstellung ändern würde, wenn grauenvolle Bearbeitungen Überhand nähmen. Bisher hatte ich nur mit Model-Bearbeitungen zu tun, die ich okay oder gut fand, oder (seltenst) mit miesen Bearbeitungen von Shootings (Events), die ich eher als Lehrgeld/fotografischen Müll abgehakt habe und mit deren Ergebnissen ich ohnehin nicht assoziiert werden wollte oder wurde.

Bei z.B. unscharfen oder völlig fehlbelichteten Bildern bin ich voll bei dir, welchen Nutzen die für das Model oder sonstwen haben sollen, erschließt sich mir nicht, darum fliegen sie auch zeitnah in den Müll.
 
Hallo da draussen

Ja, ich geb dem ein oder anderen Recht; Warum geb ich Rohdaten raus und lasse dann die Bearbeitung nicht zu.... Da muss ich was ändern.

Das man bei Veröffentlichungen den Fotograf und den Bearbeiter extra benennt finde ich wiederum eine gute Sache.

Also in meinem Fall: Alle RAW's mitgeben, vertraglich einräumen das bearbeitet werden darf aber der Fotograf und der Bearbeiter extra zu benennen sind. Wäre doch ein gangbarer Weg oder ?

Veröffentlichen: also ich veröffentliche im Internet außer auf der MK eh nix, meine Models veröffentlichen noch weniger als ich,
ich mach fast nur Akt und da ist es sehr selten das was vom Model auf FB oder so veröffentlicht wird. Da mach ich mir eigentlich keine Gedanken drum das da irgendwer was kaputt-photoshopt und das mir dann angedichtet wird. War auch noch nie der Fall in den letzten 6 Jahren.
 
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