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Teurer Body "billiges" Objektiv oder andersrum??

Ja, aber IMO wird die optische Qualität häufig pauschal über- wie auch sehr häufig zu einseitig bewertet.

Ein L-Objektiv muss nichtmal bessere Bilder liefern als eine Kit-Linse.

Nehmen wir mal eine immer sehr wichtig genommene optische Eigenschaft - Auflösung:

Warum ein hochauflösendes Objektiv, mit Randabdunklung und grauenhaften CAs, wenn z.B. eine Kit- oder Lowcost-Linse bei der Zielgröße der Ausbelichtung noch hervoragende Qualität liefern würde?

Ich mag halt diese Pauschalurteile wie "besser ein billiges Gehäuse mit gutem Objektiv als andersherum" (oder umgekehrt) halt nicht. Beides sollte sich die Waage halten - ob man eher beim Objektiv oder eher beim Gehäuse kompromissbereit sein sollte ist eine individuelle Entscheidung und kein Glaubensbekenntnis, welches man als alleinige Wahrheit verbreiten sollte.

Ich persönlich würde eher Abstriche bei der Optik als beim Gehäuse machen, jedoch MUSS auch die Optik meinen Anforderungen gerecht werden - d.h. Schrottoptiken muss ich mir nicht antun, doch ein gutes günstiges Objektiv an einer guten Kamera ist mir lieber als ein High-End-Objektiv an einem unzureichendem Body.
Hallo,
ich benutze immer noch eine 350D, lange Zeit das billigste Gehäuse von Canon, mit einem edlen 2.8/24-70L und die Ergebnisse sind teilweise technisch hervorragend. Meiner Meinung nach gibt es von den beiden Großen im Moment gar keine schlechten Gehäuse, wohl aber eine Menge Schrottobjektive für Canon und Nikon Anschlüsse. Das Pauschalurteil, lieber eine mittelmäßige Kamera, dafür aber gute Objektive, wird übrigens von vielen, anerkannt guten Fotografen geteilt.
Schönen Sonntag noch
 
Meiner Meinung nach gibt es von den beiden Großen im Moment gar keine schlechten Gehäuse, wohl aber eine Menge Schrottobjektive für Canon und Nikon Anschlüsse.

Richtig, und hier gilt es sehr sorgfältig auszuwählen. Die hier aber immer wiederholte Standardformel teuer=gut und günstig=Schrott ist in beiden Fällen Blödsinn. Genauso, dass die maximale Lichtstärke einer Optik etwas über die Abbildungsleistung bei Blende 5,6 bis 8 aussagt. Ich habe schon mehrfach 2,8'er Zooms gesehen, die erst frühestens bei Blende 4 sauber abbilden. Eindeutig zu viel bezahlt, denn das kann ein f1:3,5-4,5 Zoom auch.
 
Das Pauschalurteil, lieber eine mittelmäßige Kamera, dafür aber gute Objektive, wird übrigens von vielen, anerkannt guten Fotografen geteilt.

Wer sagt denn, dass anerkannt gute Fotografen Ahnung von Technik haben?

Außerdem solltest du bei dieser Wertung deren Urteil von "mittelmäßig" berücksichtigen .... ein bekannter Fotograf hat seine Lehrlinge früher gern mit diesem Spruch in den Beruf eingeführt:

"Am besten kauft ihr euch schnellstmöglich eine Hasselblad, wer aber kein Geld hat kann auch zu einer Billiglösung wie einer Mamiya greifen."

Ich bleibe dabei, das Gehäuse muss passen, an einem Gehäuse, welches einem den Spass verdirbt, helfen auch die besten Objektive nichts.
 
ansonsten "as u meens poly"

watt? :confused:
 
Genau die Frage hab ich mir auch gestellt... nach glaum 3 Monatigen sparen und dslr froum gelese hab ich fürs 510er DZ Kit entschieden.

Warum:

- Budget bis 1000€
- bin kompletter Neuanfänger (hatte vorher ne Casio 7mp knipse und wollt einfach was besseres - um zu sehen ob DSLR das meine Welt ist )
- nicht gleich hunderte von euros ausgeben für objektive
- die KIT linsen sind echt klasse
- kleinere Kamera + Linsen (Crop *2 bei Oly )
- das wichtigste: FÜR MICH SCHÖNE BILDER
--es gibt genugend Bilder hier im Forum welche einem einen Überblick verschaffen ob die Kamere gut ist
- und nen Bildstabi.

Was mir bewusst war vor dem kauf

- aufgrund dem *2 Faktor schlechtere Bilder (Darf man das so schreiben ?)
- weniger Objektive auf dem Markt (Vorteil man kaft sich kein Müll wenn man keine Ahnung hat - das meiste ist gut)

Grüße Ben
 
Naja, bei 1.000.- Gesamtbudget wie beim Threadstarter, dürfte so ziemlich jeder Body Spaß machen. Da dürfte es eher darauf ankommen, die beste Kombination zu erwischen.

Da wäre mein Gesamtsystem wahrscheinlich eine Alpha 100, mit Kit 18-70 (= 550.-), dem Minolta 28-85 Ofenröhrchen (50.-), dem Minolta 50 1.7 Ofenröhrchen (100.-), und einem Tele 100-300 von Minolta (50-100.-), Blitz.

Weiteres lässt sich ganz nach Wunsch aufrüsten. Die Objektive verlieren keinen Wert mehr, nach oben ist alles offen.

An diesem Beispiel zeigt sich meiner Meinung nach, dass es keinen Sinn hat, bei 1.000.- Budget die Frage nach Kamera vs. Objektive zu stellen. Das Gesamtsystem ist ausschlaggebend.
 
Wer sagt denn, dass anerkannt gute Fotografen Ahnung von Technik haben?

Hallo,
sie wissen zumindest, wie man mit Technik umgeht. Hier gibt es viele, die von der Technik ihrer Kamera Ahnung haben, aber trotzdem keine gescheiten Bilder damit machen können. Was ist nun mehr wert?
Sagt mir mal preisgünstige Alternativen für mein 100-400 IS oder mein 4/70-200 IS L. Ich wäre dankbar dafür.
Bei einem richtig teuren Gehäuse bezahlst du auch dir Robustheit. Die Bildqualität ist nicht soviel besser. Was bringt es dir, wenn du an eine EOS 1er ein klappriges Billigobjektiv dranklemmst, das sich bei widrigen Bedingungen zerlegt. Von der besseren Werterhaltung von Objektiven will ich mal gar nicht reden.
Gruß Christof
 
Siehe Signatur ;)!

Ganz klar: mehr Geld fürs Glas, Bodys kommen und gehen und werden (meistens) besser, aber die Optiken behält man normalerweise wesentlich länger. Soviel zum ökonomischen! Rein technisch betrachtet: Je billiger die Optik, umso größer die Gefahr für "Lichtschwäche", CA's, Vignettierung und geringe Auflösung auch abgeblendet - von VR/IS/OS etc. und der Verarbeitung mal ganz zu schweigen!

Beispiel, fotograf. Kenntnissen vorrausgesetzt:
400D + 17-55mm IS => scharf, auch aufgeblendet, gut freigestellt etc.
40D + Kit => weich bei Offenblende, CA's und Vignettierung

Kann sich ja jeder raussuchen welche Vorraussetzungen er lieber haben möchte :rolleyes:!

[EDIT] Tipp als Pentaxianer: K100Ds (365€) plus DA 16-45 (340€) und FA 50mm f1.7 (ca. 180€) bist du bei knapp 900€ und hast Platz für ein 8er Satz Eneloops plus gutes Ladegerät plus 2GB Sandisk Ultra II und ne passende Tasche (zB. Tamrac Adventure 6)! Hast du vernünftige Kamera, hast du gutes Zoom, hast du lichtstarke FB, hast du gute Akku, hast du gut, hast du fertig ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar: mehr Geld fürs Glas, Bodys kommen und gehen und werden (meistens) besser, aber die Optiken behält man normalerweise wesentlich länger. Soviel zum ökonomischen!

das genau meinte ich als ich sagte lieber Glas als Body !, aber wer das mißverstehen will ;)

ich sehe aber meine Gedanken sind nicht alleine so :top:
 
Wenn das Gehäuse sowieso wieder geht oder als Backup bleibt und Gebrauchtkäufe ok sind:

Gebrauchte 20D mit Kitoptik und ein 70-200 4 L.

Ich stand vor 2 Jahren vor gleichem Problem:
habe mich dann für die 20D gebraucht (hier im Forum) entschieden:550 Teuro (weil sie für mich handlicher erschien als die 400D, die es dafür neu gegeben hätte).
Ein Freund schwärmte für das Tamron 28-75/2.8, habe es dazugekauft, ca 350 Teuro (weiss es jetzt nicht mehr genau). Damit habe ich erstmal fotografiert , viele schöne Bilder gemacht, gelernt und festgestelltein Tele wäre mein Sparziel. Also habe ich hier im Forum das 70-200/4L gebraucht gekauft, ca 550 Teuro. Damit kann man schon sehr viel anfangen. Jetzt habe ich mir aus Übermut das 70-200/2.8 IS L gekauft, mein "altes" verkauft, darüber hat sich ein newbie gefreut ;) es funktioniert tadellos, superschnell, schön scharf.
Meistens sind an meinen neuen Wünschen irgendwelche Usertreffen schuld :lol:
 
Immer wieder erstaunlich, wie lange sich so ein Thread selbst am Leben hält, obwohl sich der TO seit fünf Tagen nicht mehr zu Wort gemeldet hat:ugly:

Gruß

Roman
 
:D mit 1000 € wirst weder teueren Body oder teureres Objektiv leisten können, ich würde eher ein Auslaufmodell nehmen, und dann bisschen mehr für das Objektiv invstieren.
 
Ich sehe das als ein Lernprozess, mir ging es so, dass ich anfangs (Nov. 2003) mit der EOS 300d angefangen habe, mit dem Kitobjektiv. Die Bilder waren für mich damals in Ordnung. Bis ich dann in 2007 das Sigma EX DC 17-50mm 2.8 Macro gekauft hab. Seitdem lag das Kit-Objektiv der 300D im Schrank.

-> Also klarer Fall von gutem/teurem Objektiv, günstiger/einfacher Body (naja, relativ gesehen).

Dann bin ich nur Monate später an einen günstigen weil gebrauchten 20D Body gekommen. Dann lag auch der 300D Body im Schrank, bis ich dann beides (Kit-Objektiv + 300D Body) hier im Forum verkauft hab. Seitdem bin ich mit 20D Body und Sigma-Objektiv glücklich :angel:

Meiner Freundin (fotografiert mit analogen EOS) ging's genauso. Erst mit ner EOS 3000N + Kitobjektiv fotografiert, dann mal mein 75-300 IS USM Tele ausprobiert. Auf einmal war der Wunsch nach einem besseren WW-Zoom da.

-> Also klarer Fall von gutem/teurem Objektiv, günstiger/einfacher Body.

Dann kam das 28-105 USM als neues WW-Zoom. Seitdem liegt das Kit-Objektiv der EOS 3000N im Schrank. Nahezu zeitglich zum neuen Objektiv hat sie günstig einen EOS 30 Body erstanden. Seitdem (ok... seit letztem Wochenende ;) ) ist sie mit der Kombination EOS 30 / EF 28-105 USM glücklich. Die Bilder hol ich nachher vom Entwicklungsdienst ab.

Ich denke, das eine ergibt sich durch das andere. Ich persönlich finde es sinnvoller, erst in Objektive zu investieren und dann, wenn nötig auf einen höherwertigen Body zu wechseln.

Just my 2 cents...
 
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