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Teurer Body "billiges" Objektiv oder andersrum??

Hallo jar,

watt nu :confused:


Du schriebst:
andersrum

Glas ist immer wichtiger als Body

ich antwortete:
falsch. Wenn das stimmen würde - warum gibt es denn dann so viele Objektive die absolut nichts taugen und die niemand haben will?

Beides, Gehäuse und Glas, müssen vernünftig Qualität haben und miteinander harmonieren. Ist eins von beiden Schrott, taugt die ganze Kombination nichts.

und Du schreibst daraufhin
??? sortiere noch mal deine Gedanken

ich kenne keine schlechten Bodys, aber schwaches Glas gibts genug !

ansonsten "as u meens poly"

Also: Du sagst, Glas ist wichtig, ich sage nicht alleine, es gibt auch schlechtes Glas und guter Body mit schlechtem Glas ist nichts, und dann sagst Du ich möge meine Gedanken sortieren - Du kennst keine schlechten Bodies, aber schwaches Glas gäbe es genug ???

Lass es noch einmal sacken :D
 
Lass es noch einmal sacken :D


ich versteh dich nicht, aber gut


alles Bild muss durch das Glas, deswegen halte ich Glas immer für wichtiger, ich kenne keine schlechten Bodys, nur kaputte oder weniger geeignete, evt. zu lahm oder zu kleiner Sensor, aber schlechte Bilder macht kein Body nur schlechtes Glas ;)
 
Wenn das Gehäuse sowieso wieder geht oder als Backup bleibt und Gebrauchtkäufe ok sind:

Gebrauchte 20D mit Kitoptik und ein 70-200 4 L.
 
Hallo jar,

ich versteh dich nicht, aber gut


alles Bild muss durch das Glas, deswegen halte ich Glas immer für wichtiger, ich kenne keine schlechten Bodys, nur kaputte oder weniger geeignete, evt. zu lahm oder zu kleiner Sensor, aber schlechte Bilder macht kein Body nur schlechtes Glas ;)

wir sind beide der gleichen Auffassung, dass es sehr wohl schlechte Optiken gibt. Wir drücken uns nur unterschiedlich aus und reden dadurch aneinander vorbei. Wobei ich noch hinzugefügt hatte, dass eine gute Optik alleine auch noch kein gutes Bild macht. Denn gute optische Qualität muss auch in einem Gehäuse entsprechend gut zu einem Bild umgesetzt werden. Deshalb ist beides wichtig: an eine gute Optik gehört ein ebenbürtiges Gehäuse, damit es etwas wird.

Das habe ich vor dem Hintergrund geschrieben, dass immer wieder zu lesen ist dass das Gehäuse im Prinzip egal sei. Das stimmt zwar insofern, als es heutzutage keine wirklich schlechten Kameras mehr gibt und alle durch die Bank recht gute Bilder liefern. Aber aus Spitzenobjektiven holen auch nur Spitzengehäuse das Maximum heraus. Weniger gute Gehäuse verschenken optische Qualität.
 
Hallo Florian,

Aber es ist so, dass der Unterschied der Kamerasensoren und der Signalverarbeitung erheblich (!) geringer ausfällt als der Unterschied bei den Objektiven. Und auch der beste Sensor kann aus einem unscharfen Bild des Objektives nichts mehr hervorzaubern.

jo, sehe ich auch so.

Ob diese Unterschiede die teils nicht unerheblichen Preissprünge rechtfertigen, glaube ich auch nicht so wirklich. Da kommt Marketing pur ins Spiel wo es nicht mehr um rein rationale Entscheidungen geht, sonder das Kind im Manne und der Sammlertrieb angestoßen werden. Aber man sieht: es wirkt :lol:

Aber wenn man einmal von reiner Bildverbesserung im/am/um den Sensor absieht; in aller Regel gehen mit solchen Veränderungen ja auch weitergehende Komfortmerkmale der Kameras einher. Menüs werden überarbeitet, neue Funktionen kommen hinzu, die internen Speicher werden größer und die Serienbildmenge nimmt zu und deren Bildfolge wird schneller. Auch die Gehäuse werden zuweilen einem Lifting unterzogen, damit man sich auch deutlich erkennbar von dem Bisherigen absetzen kann :D
 
wovon hab ich mehr, wenn ich mir jetz nen teureren body mit nem billigen objektiv kauf und mittelfristig das objektiv ersetze oder wenn ich mir jetz ne teurere optik auf nen billigen body kauf und dann mittelfristig den body auswechsle?

Kommt drauf an, ob das Objektiv nur billig oder billig und beschissen ist. Beim Body ist es genauso. Es gibt Bodies, die halt absolut nicht deine Anforderungen erfüllen mögen und andere, die besser sind.
Was nützt mir das rattenscharfe Objektiv, wenn auf der anderen Seite die Kamera zu langsam ist, der Autofokus shice und man sich nur ärgert, weil das Ding auch noch rauscht wie blöd...
Die Mischung machts halt. ;)
 
Oder auch: Olympus E-510 und Zuiko 14-54; m.E. noch besser wie die oben vorgeschlagene Nikon-Kombination.

E-510 ist momentan im Preis-Leistung-Verhältnis sehr schwer zu toppen, Zuiko 14-54 ist eine Spitzenoptik, die jederzeit wieder gut veräußert werden kann.

Wenn du ein ordentlich verarbeitetes Gehäuse mit Wetterfestigkeit haben möchtest, wäre die Pentax K10D ideal. Mit 18-55 und 50-200 Kitobjektiven ist sie bereits unter 800€ zu haben.

Egal wie du es siehst, du legst dich auf ein System von einem Hersteller erstmal fest. Je weiter du dann darin investierst, desdo schwerer und kostspieliger wird ein späterer Wechsel. That´s life.

Ein paar Links zum lesen:

http://nikon.de/home/de_DE/homepage/broad/site.html
http://www.olympus.de/
http://www.canon.de/Products_Solutions/index.asp
http://www.pentax.de/_de/photo/products/index.php
http://www.digitalkamera.de/
http://www.sony.de/view/ShowProduct...de_DE&category=DPH+Digital+SLR+-+Alpha+System
http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung:
Pentax K10D (inkl. Kit 18-55
Tamron 28-75 / 2.8

Da hättest du 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Super Cam + super Optik für deutlich unter 1000€ zusammen. Die Kitoptik ist zum "lernen" auch nicht zu unterschätzen und bietet akzeptable Bilder.
mfg
 
6. analoge Objektive an der Digitalen ist meist so eine Sache. Einige Marken und Modelle machen das markenintern mit. Meist sind die mechanischen Objektive aber nur Spielerei.
Hm. Was verstehst Du unter "analoge Objektive"? Meistens wird mit "analog" ein nicht "für Digitale Sensoren gerechnetes Objektiv" bezeichnet (unabhängig davon, was das jetzt auch immer bringen mag, das wäre eine andere Diskussion).

Du meinst vermutlich Manuelle Objektive, die wie bei Nikon oder Pentax direkt angeschlossen werden können bzw. mit Adapter angeschlossen werden.

Und die Manuellen Objektive haben durchaus als Speziallinsen (z.B. Fisheye) oder wenn man viel Zeit hat oder ohnehin manuell fokussiert (z.B. Makro) ihre Berechtigung.

Gruß,

Lord Helmchen
 
Mein Rat an den threadstarter:

Lieber einen Einstiegsbody (à la 400D) nehmen und dann langsam Objektive dazu kaufen. So hat man auf jeden Fall viel Spass auf absehbare Zeit und wenn mit der Zeit die Ansprüche steigen, gibt es nach 3, 4 oder mehr Jahren einen neuen. Und der passt dann vielleicht auch besser zu den in der Zwischenzeit gekauften, guten Objektiven.

Ich habe immer noch eine 300D mit Sigma 10-20 EX, 70-200 4 L und 50 1.8. Dabei war die 300D mit vielleicht 700EUR damals die grösste Einzelinvestition, und wenn wieder einmal zuviel Geld auf dem Konto war, kam ein Objektiv nach :)

Noch ein Tipp:

Ich habe derzeit mein Canon Kitobjektiv, das bei mir nur noch als Backup dient an jemanden verliehen, der gerade eine 400D gekauft hat. Dadurch kann er schon richtig loslegen, gewinnt Erfahrung und weiss später besser was er wirklich braucht/will, wenn er in ein besseres, eigenes Objektiv investiert. Ausserdem gewinnt so Zeit und kann die doch relativ hohe Ausgabe in zwei Etappen aufteilen. Vielleicht kennst du ja jemanden, der ein Kitobjektiv für ein paar Monate verleiht?

Ansonsten ist es vielleicht interessant, mit einer Festbrennweite wie dem 50mm 1.8 von Canon (~100 EUR) anzufangen, die macht sich auch in einem langsam wachsenden Objektivpark gut.
 
Ist schon mal genannt worden,ist aber auch mein Favorit :Gute Kamera mit überagendem Objektiv zum Schnäppchenpreis :
Olympus E510 mit 2,8 -3,5 14 -54 ( KB 28 -108mm )
 
Hallo,
ein teures Gehäuse mit billigen Objektiven zu kombinieren ist Blödsinn. Ich hatte eine Zeit lang nur eine 350D und teure L-Objektive, wie das 24-70 oder das 100-400. Das hat gut funktioniert. Eine 1DMKIII mit schlechten Objektiven liefert dir technisch schlechtere Bilder als eine 400D mit besseren Linsen.
Gruß Christof, der zwei Gehäuse und eine gut ausgebaute Ausrüstung, aber keinen Body und erst recht keine "Body's" oder "equibment" hat.
(Alles hier schon gelesen)
 
ein teures Gehäuse mit billigen Objektiven zu kombinieren ist Blödsinn.

Lieber ein teures Gehäuse mit guten billigen Linsen als ein billiges Gehäuse mit schlechten teuren Linsen ;)

Lieber ein Gehäuse, dass die persönlichen Mindestanfordeungen erfüllt mit einem billigen Objektiv als ein Gehäuse, welches den Spass am Hobby ruiniert mit einer Edellinse.

Eine 1DMKIII mit schlechten Objektiven liefert dir technisch schlechtere Bilder als eine 400D mit besseren Linsen.

Ist das so? Ein 5 BPS-Bildfolge wird mit der 400D technisch selbst mit dem besten Objektiv nicht realisierbar sein und nach einem Fall-, Staub- oder Wasserschaden macht die 400D evtl. gar keine Bilder mehr, wenn die 1D noch muter weiterarbeitet.

Ob etwas Sinnvoll oder Sinnlos ist entscheidet der Anwendungsbereich und keine vorgefertigte zum Dogma erklärte Meinung.
 
HaPeWe schrieb:
Ein 5 BPS-Bildfolge wird mit der 400D technisch selbst mit dem besten Objektiv nicht realisierbar sein und nach einem Fall-, Staub- oder Wasserschaden macht die 400D evtl. gar keine Bilder mehr, wenn die 1D noch muter weiterarbeitet.
Das wirkt sich aber nicht auf die Qualität eines einzelnen gemachten Bildes aus, und darum geht es ja.
 
Das wirkt sich aber nicht auf die Qualität eines einzelnen gemachten Bildes aus, und darum geht es ja.

Die Qualität eines einzelnen nicht gemachten Bildes würde ich mit "0" bewerten. Es gibt keine schlechtere Bildqualität als ein Foto, das man nicht machen konnte.

Extrembeispiel:
Wenn du beim Tauchen Unterwasseraufnahmen machen möchtest, welche Kamera ist besser - bzw. liefert in diesem Fall die besseren Bilder?

a) die Unterwassertaugliche mit mäßiger Bildqualität
b) die Nicht-Unterwassertaugliche mit weltbester Bildqualität

Zumindest für mich ist mein Anforderungsprofil immer wichtiger gewesen als bessere technische Daten.
 
:rolleyes:

Darum geht es aber gerade nicht. Ich ziehe auch schnellere Kameras mit besserem AF usw. usf. vor, weil ich damit sicherer Fotos bekomme. Die optische Qualität derselbigen hängt aber zu >90% vom Objektiv ab.
 
Die optische Qualität derselbigen hängt aber zu >90% vom Objektiv ab.

Ja, aber IMO wird die optische Qualität häufig pauschal über- wie auch sehr häufig zu einseitig bewertet.

Ein L-Objektiv muss nichtmal bessere Bilder liefern als eine Kit-Linse.

Nehmen wir mal eine immer sehr wichtig genommene optische Eigenschaft - Auflösung:

Warum ein hochauflösendes Objektiv, mit Randabdunklung und grauenhaften CAs, wenn z.B. eine Kit- oder Lowcost-Linse bei der Zielgröße der Ausbelichtung noch hervoragende Qualität liefern würde?

Ich mag halt diese Pauschalurteile wie "besser ein billiges Gehäuse mit gutem Objektiv als andersherum" (oder umgekehrt) halt nicht. Beides sollte sich die Waage halten - ob man eher beim Objektiv oder eher beim Gehäuse kompromissbereit sein sollte ist eine individuelle Entscheidung und kein Glaubensbekenntnis, welches man als alleinige Wahrheit verbreiten sollte.

Ich persönlich würde eher Abstriche bei der Optik als beim Gehäuse machen, jedoch MUSS auch die Optik meinen Anforderungen gerecht werden - d.h. Schrottoptiken muss ich mir nicht antun, doch ein gutes günstiges Objektiv an einer guten Kamera ist mir lieber als ein High-End-Objektiv an einem unzureichendem Body.
 
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