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Test K10D in c't 9/2007

notoxp

Themenersteller
Hallo zusammen!

In der neuesten c't werden einige DSLR getestet. Olympus E-400, Fuji S5, Nikon D40x und eben die Pentax K10D.

Ich habe den Bericht nur kurz überfliegen können. Bei der K10D wird vor allem das Signal/Rausch-Verhältnis kritisiert. Selbst bei ISO 100 sei für einen APS-C-Sensor bessere Werte zu erwarten.

Insgesamt liest sich der Test interessant, wenn auch nicht alles an den abgebildeten Testbilder (etwa doppelte Briefmarkengröße) nachvollziehbar ist.

Gruß,

notoxp
 
Ich habe den Bericht nur kurz überfliegen können. Bei der K10D wird vor allem das Signal/Rausch-Verhältnis kritisiert. Selbst bei ISO 100 sei für einen APS-C-Sensor bessere Werte zu erwarten.

Mittlerweile verzetteln diese Tester sich aber ...
 
Mittlerweile verzetteln diese Tester sich aber ...

also ich habe die pendax k 10 d, bin einsteigerin im punkt slr und, ich habe da keine probleme mit den bildstabilisator.

ich bin mit ihr sehr zu frieden.

lg brigitte
 
Also jetzt wird es irgendwann wirklich hinten höher als vorne wie der gemeine Bayer sagt. Wann wird denn endlich begriffen, dass eine Kamera zum Fotografieren gemacht ist und nicht um sich ausschließlich meßtechnisch mit ihr zu beschäftigen. Nach umfangreichen Erfahrungen mit mehreren Olympus und einigen Canon DSLRs muss ich sagen, dass es mir (außer ähnlich mit der E-1) noch nie so viel Spaß gemacht hat zu fotografieren wie mit der K10D. Die Bildergebnisse mit superschönen Farben, eine Belichtung die normalerweise nie aussfrisst, einer Bedienung, bei der man nicht wie bei meiner 5D die Kamera vom Gesicht nehmen und sich mit doppelbelegtem Knöpfchen rumärgern muss, sondern alle wichtigen Funktionen blind und irre schnell per Schalter anpasst sowie einer Verarbeitung mit verriegelten, abgedichteten Klappen, statt billigen Gummilippen und Kläppchen die gemacht sind, um irgendwann kaputt zu gehen ... da können die schreiben was sie wollen, aber die Bildergebnisse bekomme ich - zumindest nicht genauso schnell und effizient und vor allem soviel Freude - mit anderen Kameras hin. Die K10D ist im Prinzip das, was die Olympus E-3 hätte werden können, wenn sie zeitig auf den Markt gekommen wäre. DIe K10D ist top in der Bildqualität, spitzenmäßig in der Bedienung (meiner Meinung nach derzeit Marktführer) und das zu einem unschlagbar gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Endlich eine Kamera, die aus dem Einheitsbrei ausgebrauchen ist - aber vielleicht kommen deshalb so manche Tester nicht damit klar ;-)
 
Vielleicht sollte ich dazusagen, dass in dem Test die K10D keineswegs schlechtgemacht wird. Ganz allgemein wird die Bildqualität positiv bewertet. Aber ich muss mir das Ganze nochmals genau durchlesen ...
 
Vielleicht sollte ich dazusagen
...

das die ct´(ich lese sie auch) seit längeren einfach aus verschiedenen Test (Zeitschriften oder Internet) sich etwas zusammenwürfelt. Gerade dann wenn der Test nichts mit der Technik im Computer zusammenhängt. Das gesammte muss nicht unbedingt für den Endverbraucher von Nutzen sein.
 
Na ja, die hatten halt im IT Bereich immer recht hohes Niveau. Ihr Metier ist halt die Computer-Technik (c't) und nicht die Fotografie, aber dann sollte man vielleicht besser die Finger von solchen Themen lassen :-))
 
Ihr Metier ist halt die Computer-Technik (c't) und nicht die Fotografie, aber dann sollte man vielleicht besser die Finger von solchen Themen lassen :-))
Gerade die Kameratests der c't fand ich immer ein Highlight. Sie sind deutlich kritischer und lebensnäher als in den üblichen Fotoblättern. Während sich so manches Fachmagazin auf das Umformulieren der Kameraprospekte beschränkt, testen die Jungs von der c't die Kamera selbst und schreiben ehrlich ihre Meinung.
Wenn die K10D in manchen Punkten schlechter ist als die Olympus, dann darf man das auch schreiben.
 
........ noch nie so viel Spaß gemacht hat zu fotografieren wie mit der K10D. Die Bildergebnisse mit superschönen Farben, eine Belichtung die normalerweise nie aussfrisst, einer Bedienung, bei der man nicht wie bei meiner 5D die Kamera vom Gesicht nehmen und sich mit doppelbelegtem Knöpfchen rumärgern muss, sondern alle wichtigen Funktionen blind und irre schnell per Schalter anpasst ...........
Das kann man- nein, muss man einfach doppelt unterstreichen. Habe die Cam seit Ende Nov. und bis auf anfängliche Kinderkrankheiten (hatten wir doch auch> Masern und so :D :D ) begeistert sie einen Tag für Tag aufs neue. Ein wirklich rundum gelungenes Kamerakonzept.:top: :top:

Ernst
 
Wenn die K10D in manchen Punkten schlechter ist als die Olympus, dann darf man das auch schreiben.
Wenn man beide Kameras in der Praxis, also beim Portraitshooting im Studio, bei Unwetter auf dem Berg, bei der Veranstaltung, beim Sport, auf dem Boden liegend bei der Kidsfotografie, bei Sonnenschein und Regen und in schwierigen, hektischen Situationen verwendet hat, ja, dann darf und muss man es sogar schreiben. Bei den meisten (vor bei eher Computer orientierten Magazinen), hat die Kamera aber außer Testcharts nicht eine reelle Fotosituation und frische Luft erlebt.

Jemandem, der weder von Fotografie an sich, noch von den Anforderungen an eine Kamera in der Praxis Ahnung hat und neben den neuesten Motherboards, mal schnell nen DSLR-Test auf den Tisch bekommt, dem darf man durchaus absprechen in der Lage zu sein, solche Urteile abzugeben. Schreiben darf er das natürlich, aber Substanz ist halt keine drin.
 
Gerade die Kameratests der c't fand ich immer ein Highlight. Sie sind deutlich kritischer und lebensnäher als in den üblichen Fotoblättern. Während sich so manches Fachmagazin auf das Umformulieren der Kameraprospekte beschränkt, testen die Jungs von der c't die Kamera selbst und schreiben ehrlich ihre Meinung.
Wenn die K10D in manchen Punkten schlechter ist als die Olympus, dann darf man das auch schreiben.

*zustimm*

(Genau das Gleiche im Beamerforum, da wird der c't in regelmäßigen Abständen auch jegliche Kompetenz beim Testen von Projektoren abgesprochen.)

Grüße.
 
Wenn man beide Kameras in der Praxis, also beim Portraitshooting im Studio, bei Unwetter auf dem Berg, bei der Veranstaltung, beim Sport, auf dem Boden liegend bei der Kidsfotografie, bei Sonnenschein und Regen und in schwierigen, hektischen Situationen verwendet hat, ja, dann darf und muss man es sogar schreiben. Bei den meisten (vor bei eher Computer orientierten Magazinen), hat die Kamera aber außer Testcharts nicht eine reelle Fotosituation und frische Luft erlebt.
Das mag alles sein, nur werden sich diese Tests nur selten vereinheitlichen lassen. Immerhin sollte ja bei einem Magazin ein vor einem Jahr getestetes Gehäuse mit einem Aktuellen vergleichbar sein. Es macht aber auf jedenfall Sinn, selbst solche Tests durchzuführen, da jeder andere Schwerpunkte hat. Kidsfotografie ist bei mir z.B. noch kein Thema. ;)
 
Das mag alles sein, nur werden sich diese Tests nur selten vereinheitlichen lassen. Immerhin sollte ja bei einem Magazin ein vor einem Jahr getestetes Gehäuse mit einem Aktuellen vergleichbar sein. Es macht aber auf jedenfall Sinn, selbst solche Tests durchzuführen, da jeder andere Schwerpunkte hat. Kidsfotografie ist bei mir z.B. noch kein Thema. ;)

Genau das meine ich ja. Siemenssterne und Rauschen sind sicherlich eine tolle Sache, aber die haben eben nicht viel mit der Praxis zu tun. Meine 5D hat sensortechnisch sicher um einiges mehr zu bieten, als die K10D, trotzdem bleibt sie immer öfter im Schrank, weil ich mit der K10D schneller, unkomplizierter und mehr Spaß zu hochqualitativen Bildern komme. Wenn ich ein Portrait mit hoher Auflösung und bester Freistellung brauche oder für AL extrem, nehm ich die 5D klar, aber für alles andere viel lieber die K10D, unabhängig der Linien pro Bildhöhe oder des traumhaften Rauschverhaltens der 5D. Die von mir genannten Punkte waren ja auch nur ein paar Beispiele von ganz vielen verschiedenen Anforderungsprofilen, die natürlich nicht jeder alle hat. Aber die wenigsten werden eine Kamera brauchen, die den Siemensstern am besten abbildet, ansonsten aber versagt oder einfach nur furchtbar umständlich ist ;-)
 
Un nochmal auf den c't-Test zurückzukommen. Was mich außerdem noch wundert: Wenn ich das richtig verstanden habe hat c't die Auflösung (in Linienpaaren pro Bildhöhe) mit einem Zoom bei minimaler Brennweite gemessen, die Dynamik hingegen mit einem Makro-Objektiv. Aus meiner Sicht macht das eher umgekehrt einen Sinn, oder?
 
Wenn man die Tests und deren Zahlen zusammenfaßt, hat man folgendes Ergebnis:

Die K10 liefert deutlich schlechtere Bilder als vergleichbare Kameras, trotzdem Testsieger.

Anscheinend hat besonders Nikon einen besseren Schärfungsalgorhythmus.
Dies kann ich aber nicht beurteilen, da ich nur die K10 habe und sie als Spitzenkamera in jeder Beziehung bezeichnen möchte.

Gruß, K.
 
es ist eine verbreitete Unsitte die Schärfe in der Kamera hochzusetzen, weil damit doch alles angeblich so toll out of the Cam kommt.
Digitalbilder wandern nun mal meistens über einen PC (vom Direktdruck von Kamera auf Drucker mal abgesehen).
Mit EBV kann man doch die Schärfe viel besser dosieren, mit ein wenig Übung geht das schnell von der Hand ohne sich dabei auf die Automaik der Kamera zu verlassen.

Die Laborwerte sämtlicher Kameras interessieren mich überhaupt nicht, für mich müssen die resultierenden Bilder gut aussehen.
 
Wenn man beide Kameras in der Praxis, also beim Portraitshooting im Studio, bei Unwetter auf dem Berg, bei der Veranstaltung, beim Sport, auf dem Boden liegend bei der Kidsfotografie, bei Sonnenschein und Regen und in schwierigen, hektischen Situationen verwendet hat, ja, dann darf und muss man es sogar schreiben. Bei den meisten (vor bei eher Computer orientierten Magazinen), hat die Kamera aber außer Testcharts nicht eine reelle Fotosituation und frische Luft erlebt.
Die E-400 ist zumindest leichter auf den Berg zu bekommen. :evil:

BTT: Der c't Test ist nicht allzu ausführlich, aber gut.
Bei der K10D wird die mangelnde Auflösung mit dem Macroobjektiv bemängelt und das der JPG Modus nicht an die RAW-Bilder rankommt. Davon abgesehen kommt sie wirklich gut weg. (Wenngleich die S5 Pro meines Erachtens mindestens 2 Ligen über der K10D spielt, bei der passt einfach alles bis auf den Preis.)

Bevor ihr hier eine Zeitschrift schlecht macht, lest den Test wenigstens (kostet 3,30 Euro). Der ist deutlich besser als CloFoto oder sonstwas, weil hier Probleme zugegeben überkritisch angesprochen werden und Messwerte interpretiert und nicht nur rezitiert werden. Bei der Ausgereiftheit aller DSLRs auf dem Markt findet man keinen anderen Zugang.

Btw: Die E-400 wird auch für ihr vergleichweise kräftiges Rauschen und die Rauschunterdrückung getadelt. Richtig so!
PS: Es wird auch außdrücklich auf den Aufpreisgrund und seine Rechtfertigung von Pro-DSLRs hingewiesen.
 
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