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Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD - Diskussionsthread

Ein kleines Update:

Ich habe ein weiteres, nagelneues 24-70/2.8 von Tamron testen dürfen. Über alle Brennweiten: massiver Fehlfokus. Autofokus hat weder an einer D750, D810 noch einer D7200 an kontrastreichen Motive festhalten können.

Wäre es nicht einfacher ein 24-70 Nikon zu nehmen?
An AF des 24-70 kommt kein anderes Zoom dran.
 
Wäre es nicht einfacher ein 24-70 Nikon zu nehmen?
An AF des 24-70 kommt kein anderes Zoom dran.

Hi!

Definitiv, ja. :lol:

Für mich ist es ein Kompromiss.
Habe diverse Festbrenner sowie ein 70-200/2.8 im Dauereinsatz. Dennoch brauche ich halt ein Standardzoom, welches aber beileibe nicht den Stellenwert des Teles bei mir hat. Genau deswegen gehe ich auch anders an die Geschichte heran. Beim 70.200/2.8 habe ich natürlich verglichen und habe mich auf Grund dessen sofort fürs Nikkor entschieden, da ich eben keinen Kompromiss schließen wollte. Sondern das - meiner Meinung nach - optimale Objektiv für meinen Einsatzzweck haben wollte. Bei Tamron und Sigma hatte ich Bauchschmerzen was die Vergleiche anging.

Das Dilemma: ich möchte die gleiche, sensationelle Bildqualität haben, mir ist das Standardzoom aber keine 1500 Euro wert. Da will ich ehrlich sein und muss irgendeinen Tod sterben. Allerdings kann ich mich mittlerweile damit arrangieren, da das Objektiv bis 50mm wirklich sehr gute Leistungen abliefert. Mich stört alles, was darüber hinaus geht - evtl. ist hier noch etwas reißen.

Deswegen die Frage: lässt sich ein Frontfokus im Bereich der 70mm korrigieren mit Feineinstellungen korrigieren, wenn er wiederum bis 50mm ziemlich perfekt sitzt? Ich hatte so einen Fall bisher nicht. :lol:

Ansonsten ist es aber durchaus positiv und trotzdem hat es das Objektiv geschafft mein Tamrontrauma aufzuarbeiten. Vielleicht nicht auszutherapieren aber es gibt einen Trend.
 
Deswegen die Frage: lässt sich ein Frontfokus im Bereich der 70mm korrigieren mit Feineinstellungen korrigieren, wenn er wiederum bis 50mm ziemlich perfekt sitzt? Ich hatte so einen Fall bisher nicht. :lol:

Mit AF-Feinjustage definitiv nicht.
Ich kann Dir schon wieder von Nikon erzählen;
bei Nikon kann Servis bei einem Zoom, AF bei 3 Brennweiten justieren.
Bei 24-70 sind es 24-50-70mm. Die Werte sind im Objektiv gespeichert.
Ich gehe davon aus, dass bei Tamron gleich ist.
Die Frage kann am besten aber Tamron beantworten.
 
Mit AF-Feinjustage definitiv nicht.

Dachte das eben auch - wollte nur nochmal darauf eingehen, da es hier im Thread ja bereits angesprochen wurde.
 
Du wirst über die AF-Feinjustage sicher nur herausfinden können, ob du es sinnvollerweise einschicken solltest - schließlich ist dein Body kein USB-Dock und kann lediglich einen Korrekturwert über alle Brennweiten und Distanzen abspeichern.

Ich muss zugeben, dass ich schon ziemlich verwundert bin. Da hat jemand derart starke Probleme mit seinem Objektiv, dass er es der Öffentlichkeit mitteilen muss, sich ein zweites Objektiv bestellt und dennoch scheinbar kein 'Interesse an der Mithilfe' zu haben scheint. Ich habe zuvor lang und breit erklärt, weshalb die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Objektivs via AF semi-optimal ist und du scheinst es für zu aufwendig zu halten, den von mit beschriebenen Testaufbau vorzunehmen. Kumuliert man deine Zeit und die derer die dir zur Lösung deines 'Problems' Tipps und Ratschläge gaben, ist man inzwischen weit über dem zeitlichen Aufwand, der notwendig gewesen wäre, den AF zu vermessen. Wahrscheinlich hast du das Objektiv nicht mal auf Dezentrierung geprüft...

Da Du ja mit Deinem Exemplar glücklich werden willst, rate ich Dir: schick es ein! Kostet wenig (Porto), bringt mit Sicherheit eine Verbesserung und Du musst so gut wie gar nichts machen. Es gibt Nutzer die schicken Ihr Equipment immer ein, egal wie gut das Zeug nach eigener laienhaften Beurteilung ist.

Cheerioh!
 
Es gibt Nutzer die schicken Ihr Equipment immer ein, egal wie gut das Zeug nach eigener laienhaften Beurteilung ist.

Cheerioh!

Und befinden es anschließend mit ihrer laienhaften Beurteilung für OK und alle sind glücklich?

Wenn ich merke da stimmt was nicht, dann schicke ich die Hardware ein aber doch nicht so aufs geradewohl.
 
Und befinden es anschließend mit ihrer laienhaften Beurteilung für OK und alle sind glücklich?

Wenn ich merke da stimmt was nicht, dann schicke ich die Hardware ein aber doch nicht so aufs geradewohl.

Sicher - auch die Sichtung nach dem Service ist gleichermaßen laienhaft, wie sie es vorher war. Ich sag ja nicht, dass das der Weisheit letzter Schluss sein soll. Ich vermesse jeden AF meiner Objektive - schließlich will ich mich ja auf ihn verlassen können - und bislang war fast jedes Mal eine Justierung nötig. UNABHÄNGIG dessen was ich zuvor bei der Ablichtung der Oma oder Waldi's glaubte, wie sehr es 'von Anfang an' traf. Wenn man bereits von Anfang an von einem Handlungsbedarf ausgeht und noch sein Geld mit der Fotografie verdient, kann man sich das Trara sparen und einfach einschicken. Da kümmern sich sehr wahrscheinlich keine Laien drum.

Hast Du denn mal deine Objektive so vermessen?
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165
 
Da mein 24-70 auch gerade beim Service ist, würde mich interessieren, mit welcher Bearbeitungszeit man bei Tamron aktuell rechnen sollte?
 
Du wirst über die AF-Feinjustage sicher nur herausfinden können, ob du es sinnvollerweise einschicken solltest - schließlich ist dein Body kein USB-Dock und kann lediglich einen Korrekturwert über alle Brennweiten und Distanzen abspeichern.

Ich muss zugeben, dass ich schon ziemlich verwundert bin. Da hat jemand derart starke Probleme mit seinem Objektiv, dass er es der Öffentlichkeit mitteilen muss, sich ein zweites Objektiv bestellt und dennoch scheinbar kein 'Interesse an der Mithilfe' zu haben scheint. Ich habe zuvor lang und breit erklärt, weshalb die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Objektivs via AF semi-optimal ist und du scheinst es für zu aufwendig zu halten, den von mit beschriebenen Testaufbau vorzunehmen. Kumuliert man deine Zeit und die derer die dir zur Lösung deines 'Problems' Tipps und Ratschläge gaben, ist man inzwischen weit über dem zeitlichen Aufwand, der notwendig gewesen wäre, den AF zu vermessen. Wahrscheinlich hast du das Objektiv nicht mal auf Dezentrierung geprüft...

Da Du ja mit Deinem Exemplar glücklich werden willst, rate ich Dir: schick es ein! Kostet wenig (Porto), bringt mit Sicherheit eine Verbesserung und Du musst so gut wie gar nichts machen. Es gibt Nutzer die schicken Ihr Equipment immer ein, egal wie gut das Zeug nach eigener laienhaften Beurteilung ist.

Cheerioh!


Ich teste jedes Objektiv zuerst auf Dementierung. Den Versuchsaufbau habe ich ganz beiläufig durchgeführt und das Objektiv hat einen Frontfokus. Dieser beginnt ab 50mm und verschlechtert sich bis 70mm. Aufnahmen wurden bei 24, 40, 50, 60 und 70 mm gemacht.

Von daher war meine Frage ob mir hier eine AF-Korrektur überhaupt was bringt. Wieso da jetzt eine Staatsaffäre draus gemacht wird, ist mir schleierhaft. Auch wie ich "keine Hilfe" annehmen wolle. Ich werde es einschicken, fertig ab.
 
Keine Staatsaffaire. Nur ließen deine letzten Postings nicht vermuten, dass du den AF geprüft hast, sondern immer noch auf gefühlte Werte vertraust. Ich kann beileibe keinen Post finden, in dem Du schreibst, dass du einen Frontfokus ermittelt hast. Aber gut, vielleicht hab ich's schlicht überlesen.

Wie dem auch immer sei. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden, wenn es zurück ist.
 
Keine Staatsaffaire. Nur ließen deine letzten Postings nicht vermuten, dass du den AF geprüft hast, sondern immer noch auf gefühlte Werte vertraust. Ich kann beileibe keinen Post finden, in dem Du schreibst, dass du einen Frontfokus ermittelt hast. Aber gut, vielleicht hab ich's schlicht überlesen.

Wie dem auch immer sei. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden, wenn es zurück ist.

Ich sehe gerade dass ein Post von mir gelöscht wurde. Hatte wohl damit zu tun, dass ich Floyd Peppers Post inhaltlich kritisiert hatte. Da stand dann auch etwas von meinen Messungen.

Ich weiß die Hilfe hier jedenfalls sehr zu schätzen..
 
N'Abend Charly,
wenn Dir die Leistung nicht zusagt, schließe ich mich denen, die es einschicken würden an. Hatte mich letztens wegen Staub im 150-600 bei Tamron gemeldet und bekam sogar ein kostenlosen Versand trotz Reparatur auf Kulanz.
Es war nach 9 Tagen wieder zurück - siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12921820#post12921820
Mein 24-70 habe ich hier mal mit meinem 28-70 verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1024417&page=42
Zu Anfang habe ich auch Fotos von F2.8 bis F8 gemacht und auch da ist keine große Steigerung der Schärfe zu sehen - jedenfalls in der Bildmitte.
Ich hoffe, Du bekommst genau so ein super abbildendes 24-70 zurück, wenn Du es einschickst und denke auch an die 5 Jahre Garantie, wenn Du es rechtzeitig bei Tamron registrierst!
Schön' Abend noch, Heiko
 
Hallo zusammen,

ich bin gerade etwas unsicher mit der Abbildungsleistung meines neuen 24-70.
Im Zentrum ist alles super, die äußeren Ecken sind im Nahbereich ganz passabel aber auf unendlich bin ich mit den äußeren Ecken nicht zufrieden. Abblenden bringt etwas aber nicht sehr viel.
Außerdem neigt es dazu bei den selben Belichtungseinstellungen im A mode auf Offenblende 1/3 bis 2/3 Blenden heller zu belichten. Also auf Offenblende habe ich z.B. 1/160 und auf Blende 4 dann 1/125 statt 1/80.
Das passiert nicht grundsätzlich aber es fällt schon auf.
Ist das normal?
Anbei Bilder bei 24mm.
 

Anhänge

Sieht für mich so aus, las wäre auf die Baumreihe im Hintergrund fokussiert.
Die Kontrolle in der 100% Ansicht bringt nur etwas, wenn man sich sicher ist, das der betrachtete Bereich in der Schärfeebene liegt.
 
Ich muss mich hier auch mal einklinken.
Vorab: Getestet habe ich das Glas an der D7100. Meine 8 anderen Objektive (von 10mm UWW bis 300/f4) funktionieren einwandfrei und ohne nennenswerte AF-Feinanpassungen an dem Body.

Ich habe heute das Tamron 24-70 /f2,8 VC leider wieder zurückgeschickt. Eigentlich war ich von dem Objektiv wirklich positiv überrascht. An der Bildschärfe (zumindest ab f4) gab es wirklich nichts auszusetzen. F2.8 war zwar sichtbar weicher als f4 aber immer noch ok. ABER leider gab es nur dann scharfe Fotos, wenn per Kontrast-AF im live-View oder aber der normale AF auf kürzere Distanzen genutzt wurde.

Sobald der anvisierte Fokuspunkt (Phasen-AF) mehr als ca. 15 Meter entfernt war, hatte ich absolutes Fokus-Lotto. Meistens hat das Objektiv direkt auf unendlich gestellt, sodass dann der Hintergrund deutlich schärfer war als das Zielobjekt. Und das absolut nachvollziehbar. Zwei Beispiele: Kontrastreiche Ziegelwand (Kirche, nimmt ca. 60% der Bildfläche ein), ca. 20m entfernt bei bestem Licht mit f5.6 und 1/400 sek mit Schärfe-Priorität fokussiert und ausgelöst. Ergebnis: Kirchenwand unscharf, Küster-Haus (steht schräg links hinter der Kirche) knackscharf. Dann an der Elbe: massiven Container-Kran in ca. 250m Entfernung fokussiert: unscharf, Skyline im Hintergrund scharf. Ich hab‘s mehrfach bei unterschiedlichen Blenden ausprobiert, aber es zeigte immer das gleiche Verhalten.

Für „Landschaft“ war mein Exemplar somit leider ungeeignet. Für Portraits und Objekte im Nahbereich fand ich es dagegen klasse auch tobende Hunde hat es sehr gut gemeistert! Ich werde mir auf jeden Fall noch ein Exemplar schicken lassen (leider kein Fotogeschäft in der Nähe) und hoffe, dass das Fokus-Problem ein Einzelfall war. Hoffentlich schickt der große Fluss die Linse mit der Fehlerbeschreibung an Tamron zurück und macht keinen „Wanderpokal“ daraus …
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin mit meinem Tamron 24-70/2.8 ziemlich zufrieden. Auch reicht mir die Schärfe bei f/2.8, wenn gleich sie bei 70 mm nicht ganz auf dem Niveau des 70-200/2.8 VR I liegt.
Der AF hat an meiner D3s bisher auch noch nie rumgezickt. Vor zwei Wochen habe ich auf einem Geburtstag Bullriding geknipst, der Ausschuss auf Grund fehlfokussierter Fotos war extrem gering. Ich konnte eigentlich immer das Foto mit dem "dämlichsten" :D Gesichtsausdruck auswählen. Da solche Veranstaltungen meistens Abends sind, war ich auch sehr froh über Blende f/2.8.
 
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