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Tamron 28 - 300mm Ultrazoom XR F/3,5-6,3 LDA Erfahrung?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1563
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo, schöner Schuppenkarfen :D , also ich kam noch nicht auf die Idee Wasserkugeln zu Fotografieren ( ich Angle in der Regel damit) :D :D :D
Gruß Jürgen
 
:) andere personenfotos habe ich kaum.

mit der wasserkugel sind einfach nur experimente mit stroboskopblitz - also keine mehrfachbilder. ist eine belichtung.

gruss
rené

nachtrag: auch wenns offtopic iss: fische gibts hier: http://www.hex666.de
 
Hallo René,

eigentlich wollte ich das Thema auf sich beruhen lassen, aber die Bilder aus Deinem rar-Archiv sagen absolut gar nichts über die Scharfe der Original-Bilder aus, da Du sie alle auf ca. 800x600 verkleinert hast!!!
...bei der Verkleinerung waren sogar meine Bilder sauscharf ! Sorry, das war wohl nix :-(

Wenn ich mich so bei diesem Thema so stark aus dem Fenster lehne und eventuell unbeliebt mache, dann liegt das daran, dass mich dieses -sorry- "Mist-Objektiv" 70 Euro Lehrgeld gekostet hat, und so ein Debakel möchte ich anderen gern ersparen.

Meine Empfehlung ist, beim Händer so ein Teil ausleihen...bei schönen Wetter ein paar Probebilder machen...am Monitor die Qualität beurteilen, und erst dann kaufen! Oder Fernabsatzgesetz nutzen und eventuelle zurück damit...

Gruß
Oliver
 
Ich muss mich leider auch dem Oliver anschliessen.
Ich hatte es früher einmal und so richtig scharf wurden die Bilder nicht...
Jetzt mit den Canon Objektiven siehts schon etwas besser aus, aber die 2 erreichen leider auch nicht im geringesten die L-Klasse.
Naja, aber irgendwann gibt man sich dann auch mal zufrieden... :( ;)
 
Was da immer so hin und her argumentiert wird, ist schon manchmal etwas amüsant .......
Wennjemand keine scharfen Bilder hinbekommt, dann liegt das doch meist mehr an dem, der aufs Knöpfchen drückt, als immer nur am Objektiv. Dass man auch mit vermeintlich weniger perfekten Objektiven sehr gute und auch scharfe Bilder machen kann, hat man doch schon oft gesehen - dass das nur mit teuren Objektiven ginge, das stimmt natürlich nicht - aber das ist ja bekannt .......
Für "scharfe" Abbildungen (komisch, dass die Schärfe einer Aufnahme immer noch das wesentlichste Qualitätskriterium zu sein scheint) spielen ausserdem viel mehr Faktoren eine Rolle, als nur die Qualität des Objektivs, so dass man allein bei trüben Lichtverhältnissen auch mit dem besten Super-Objektiv keine nennesnwerten Bilder hinbekommt.
Entschedend ist ja wohl, dass derjenige, der ein Objektiv benutzt, zufrieden damit ist und dann ist es eigentlich ziemlich wurscht, ob andere mit dem selben Objektiv keine guten Bilder geschafft haben .........
 
@OGeith
hat nix mit unbeliebt machen zu tun.
mag sein das meine bilder kein wirklicher vergleich unter selben bedingungen sind. aber trotzdem ist dein vergleichsbild einfach nur eine katastrophe und ganz sicher nicht representativ. darum ging es mir - um nichts anderes.

klar gibts ne menge besserer objektive. und den buchstaben "L" in dem zusammenhang zu erwähnen ist ja schon eine andere welt.

gruss

rené
 
@Andreas

du möchtest aber damit nicht unbedingt sagen, dass alle Objektive sozusagen die selbe Abbildungsschärfe aufweisen. Man hat bei deiner Aussage fast den Eindruck, dass das so wäre.
Der Fotograf ist EIN Fakor für eventuelle Unschärfe, aber auch die Abbildungsqualität des Objektivs ist EIN Faktor. Wenn alle Objektive die selbe Schärfeleistung hätten, bräuchte man sich kein teures Objektiv zu kaufen. Die Preise liegen mit Sicherheit nicht nur an der Lichtstärke... und das Unschärfeproblem mit Sicherheit nicht nur am Fotografen.
Ausserdem gibt es Objektive die mit der einen Kamera knackig scharfe Fotos ergeben und an einer anderen Kamera unscharfe Fotos produziert. Und wenn man bei 1/500s und kontrastreichen Objekten immernoch (relativ) unscharfe Fotos bekommt, liegt das sehr wenig am Fotografen, sondern sehr wohl an der Objektiv/Kamera-Kombination.

Und ich sage es gerne nochmals:
Das angesprochene Tamron ist nicht unbedingt das in der Abbildungsleistung das schärfste seiner Zunft. Lies dir Testberichte durch, ich glaube auf Traumflieger hats auch einen darüber, dann wirst du sehen, dass es bei den Objektiven sehr wohl Differenzen in der Schärfe der Abbildung gibt.
 
@ Carsten: ...endlich mal jemand, der mich hier unterstützt :-)

@Rene: Der Buchstabe "L" ist bei mir nicht gefallen :-) ...obwohl ich gern ein "L" hätte :-) ...aber was will man nicht alles :-)

@AndreasB: Auch wenn Du es anders siehst, bei der Beurteilung der "technischen" Güte eines Bildes bzw. Objektivs, spielt für mich die Schärfe eine wesentliche Rolle, da ich Bilder oft in 30x45 drucken lasse, und die will ich dann optimal scharf haben. (bezogen auf mein finanzielles Budget)
Außerdem behaupte ich mal, dass es bei meinem Testbild nicht an dem Finger bzw. dem Fotografen am Auslöser lag *grummel* ...immerhin ist mir mit anderen Objektiven unter den selben Bendingungen mühelos ein scharfes Bild gelungen ;-) ...und ich konnte dieses Phänomen mehrfach reproduzieren. (Mag sein, dass mein Objektiv wirklich kaputt war!) Aber dann würde ich gern an einen 100% Crop sehen, dass es mit dem Tamron auch besser geht...mir fehlt immer noch der Beweis :-) ...vielleicht gönne ich mir ja dann doch nochmal so ein Objektiv ?! ... der Brennweitenbereich reizt mich schon sehr...besonders für Urlaube usw...!

Noch was zur Schärfe und warum eine 800x600 Verkleinerung nicht zur Beurteilung taugt:

Wenn ich mir ein richtig scharfes Bild anschaue (nicht verkeinert) und dann stark reinzoome ins Bild, dann ist eine scharfe Kante etwa 3 Pixel dick...das liegt wohl an Interpolation des Sensors, denn er hat ja nicht 6 millionen RGB-Sensoren, sondern jeder einzelne Pixel des Sensors kann nur eine der 3 Grundfarben lesen und deshalb werden die 6 mio Bild-RGB-Pixel interpoliert. Mein Tamron hat an"scharfen" Kanten aber einen minimalen Übergang von 8-9 Pixeln gehabt...das wiederum läßt sich nur noch durch die "Weichzeichnung" des Objektivs erklären. Wenn das kein Defekt des Objektivs ist, dann kann ich nur sagen: "Warum kauf ich eine 6MP-Kamera, wenn mein Objektiv nur 2-3Mpixel mit dem Objektiv auflösen bzw kann ?" Wenn ich so ein Bild auf 800x600 verkleiner, verkleinert sich natürlich auch der Übergangsbereich auf 1/4 der Pixel, und damit ist alles super scharf!
 
Und ich sage es gerne nochmals:
Das angesprochene Tamron ist nicht unbedingt das in der Abbildungsleistung das schärfste seiner Zunft. Lies dir Testberichte durch, ich glaube auf Traumflieger hats auch einen darüber, dann wirst du sehen, dass es bei den Objektiven sehr wohl Differenzen in der Schärfe der Abbildung gibt.[/quote]

da hast du sicher recht, aber ich bleibe bei meiner bereits x-fach gemachten Aussage, dass ich lieber ein etwas schwächeres Bild habe als gar keines, weil ich gerade das falsche Objektiv draufhatte und zum Wechseln keine Zeit war. Im Übrigen wird notfalls ein wenig EBV auch noch was retten können.

karl

edit: der erste Teil sollte ein Zitat von Carsten sein
 
Hallo karl,

ich möchte damit nicht sagen, dass das Tamron schlecht ist.
Nein, ich wollte damit nur ausdrücken, dass es Objektive gibt, die doch besser abbilden, als das Tamron.
Ich hatte das früher auch nicht geglaubt, weil das Gerät ja auch immerhin um die 350.- Euros kostet.
Aber genau gesehen wäre es ja ein Hohn, wenn ein Superzoom (28-300) die selbe Abbildungsqualität und Schärfeleistung wie Normalzooms oder gar Festzooms hätte, was bei den Ausführungen von Andreas für mich sehr in der Art rüberkam. Die Aussage ist für mich aber nicht so in Ordnung, wie es Andreas dargestellt hat. Das könnte man dahingehend interpretieren, dass unscharfe Fotos grundsätzlich vom Fotografen abhängig sind. Und das stimmt so nicht.
 
@ carsten

volle zustimmung.

ich werde mich jedenfalls bei nächster Gelegenheit auch mal sehr kritisch mit dem Objektiv durch Testaufnahmen mit dem Kit auseinandersetzen.

ich glaube auch, man muss das Obj. weder verteufeln noch in den Himmel heben. Es hat für gewisse Einsatzbereiche (ganz sicher im Urlaub) seine Daseinsberechtigung und trotz allem ein Spitzen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Karl
 
Richtig Karl,

aber lass dir jetzt schon sagen, kritischer sein geht leider ins Geld, und ist ev. mit Geldverlusten durch Verkäufe (wie bei meinem Tamron 28-300 XR) und Ärger durch Gebrauchtkäufe (wie bei meinem Canon 28-200 USM) verbunden... :(

Eine meiner Lehren war: Nichts Gebrauchtes mehr.

Ich habe mich dazu entschlossen, mich mit meiner derzeitigen (und derzeit noch bestellten) Ausrüstung zufrieden zu geben.
 
Natürlich kann man immer nach Testberichten, exakt ausgemessenen Auflösungs-Messtafeln und sonstwas gehen .....
Entscheidend bleibt dennoch, was derjenige für Bilder hinbekommt, der damit fotografiert und dass er allein damit zufrieden ist.
Und wer immer nach dem technisch bestmöglichen strebt, der wird nie zufrieden sein, weil es immer etwas noch besseres und noch einen Tick schärferes geben wird, auch wenn man schon Objektive für mehrere tausend Euro hat ......
Aber what for ...? Geht es nicht schlicht und ergreifend ums Bilder machen? Und zwar hier doch wohl in erster Linie um Hobby-Fotos und wohl weniger um superprofessionelle Werbefotografie.
Und da finde ich es eben nach über 25 Jahren praktischen Fotografierens oft reichlich übertrieben, wie hier über die letzten Quäntchen an Schärfe debattiert wird. Und dann eben oft am Ende noch um die Bilder nur in einer bescheidenen Monitor-Auflösung anzusehen (wobei eine 100%-Ansicht für mich noch nie ein Kriterium war, weil ich meine Bilder so nicht ansehe und auch nicht zeige - wieso auch in so einer Ausschnittvergrößerung?)
Und 30 x 45 cm Ausdrucke oder Ausbelichtungen .... Das ist schön und gut, will ich auch so haben - aber auch dafür müssen es keineswegs die teuersten Objektive und die höchsten Auflösungen sein - das habe ich auch problemlos mit den 5 MP der 7i und deren 28 - 200 Suppenzoom hinbekommen ........
Ich meine ja nur, dass man das alles nicht so verbissen sehen sollte, sondern in erster Linie Spaß am Fotografieren und an den Fotos haben. Und das kann man auch sehr gut mit günstigeren Objektiven
Und es geht ja um Fotos in der alltäglichen Praxis und nicht um ständige Vergleichstestfotos, bei denen man sucht, wo ein wenig mehr Schärfe versteckt ist. Oder hängt Ihr dann immer zwei "Testfotos" nebeneinander an die Wand, um immer den Beweis vor Augen zu haben, dass das eine Foto tatsächlich noch ein wenig schärfer und brillanter ist, als das andere (falls der Belichtungsdienst die Unterschiede nicht sowieso schon weggebügelt hat) .................? ;)
Also ein bischen mehr Lockerheit wäre da schon manchmal angesagt - davon abgesehen, dass es nicht immer so ganz fein ist, die billigeren Objektive anderer abzuqualifizieren ..........
@Carsten:
Dass teurere Objektive kein bischen bessere Abbildungseigenschaften haben, als billigere, habe ich so ja nie gesagt - das hast Du tatsächlich reichlich missverstanden. Ob man das in jeder Aufnahmesituation und bei jeder Fotogröße dann aber auch sieht, das ist eine ganz andere Frage.
Aber dass der Fotograf zu einem recht großen Teil für die Schärfe seiner Aufnahmen verantwortlich ist, dabei bleibe ich durchaus ....... ;)
 
Alles klar.

Versuche eh langsam aber sicher auf diese Schiene herüber zu schippern...
Gut ausgedrückt. :)
 
hallo

mein letzter beitrag in diesem thread:

jetzt kommen wir ja gott sei dank dahin, wo wir hobby-fotografen hin sollen. wir sollten uns über gute ergebnisse freuen, auch wenn wir dabei nicht aus den augen verlieren werden, dass es immer noch aufwärts geht. unsere fotos werden von vielen als wunderschön empfunden, selbst wenn manche dieser fotos in div. foren und kritiken verrissen werden. aus den kritiken lernen wir, damit wir vor "foto-laien" stolz sein können.

die freude an der sache ist das entscheidende.

@carsten

ich hoffe, dass du nicht recht hast ;)

karl
 
Wobei ich natürlich auch - wie jeder - gerne Objektive haben möchte, die sehr gute Ergebnisse liefern können ........... ;)
Aber alles in der angemessenen Relation von Aufwand und Wirkung .........
 
-Silvax- schrieb:
bei den Suppenzooms musste Abstriche machen, aufgrund der extremen Brennweitenspreizung haste bei diesen Objektive nicht selten auffällige Tonnenverzerrungen im Weitwinkel und Kissenverzerrungen im Telebereich. Jenachdem tendiert das Objektiv mehr zu Verzeichnungen im Weitwinkel oder Telebereich, natürlich abhängig vom Objektiv.

Das Tamron z.B. ist bekannt für die abnehmende Leistung bei 200-300mm. Das hab ich schon von Usern gelesen und auch in diversen Tests gelesen. Dazu kommt das meines Wissens bein den Suppenzooms die Maximale Auflösungsleistung stark begrenzt ist (hab ich nur aus einem Test in der CF).

Man muss einfach schauen ob es einen stört oder nicht, weil wie man auch hier nachlesen kann gibt es Leute die mit den Teilen zufrienden sind.

Empfehlen würde ich dennoch das Forumtele Sigma 70-300 Apo II. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut aber was besonders gut ist, ist der Preis ! ;)

Ich benutze dieses Objektiv auch, habe es sogar vor kurzem von Tamron noch machen lassen. Das Gewicht des Objektivs und die Möglichkeit, von 28 mm mal schnell in den 300mm Telebereich zu wechseln hat seinen Reiz. Allerdings darf man tatsächlich nicht so viel erwarten wie von einer Festbrennweite oder Objektiven, die einen kleineren Zoombereich abdecken. Leider kenne ich das Forumstele von Sigma nicht und kann deshalb den Unterschied zum Tamron nicht beurteilen.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mir das Tamron 28-300 noch einmal zulegen würde, weil mir inzwischen die Qualität nicht mehr voll ausreicht (Die Ansprüche wachsen halt mit der Zeit und den Möglichkeiten ;) ).

Feine Strukturen jedenfalls löst dieses Objektiv kaum auf, Details wirken oft leicht verwaschen.

Gruß

Willi
 
Ich nehme dir das sofort ab und behaupte ohne das Objektiv je in der Hand gehabt zu haben das es genauso aussehen muß. ;)

Du schreibst auf deiner Website ja das es bei Offenblende aufgenommen worden ist. Aber genau darin liegt bei diesen Suppenzooms meist der "Hund" begraben, denn man muß sie auf jedenfall mindestens 2x (je nach Brennweite sogar mehr) abblenden um einigermaßen Schärfe ins Bild zu kriegen.

Diese Objektive werden nie die Qualität von anderen Objektiven mit geringeren Brennweiten erreichen aber je nach eigenem Anspruch kann es schon sein das man mit der Bildqualität zufrieden ist.[/quote]

An alle, die hier gegen das 28-300 Zoom von Tamron sprechen, obwohl sie es vermutlich noch gar nie in der Hand hatten :( :
Ich, als zufriedener Besitzer dieses Objektivs behaupte, dass ich jederzeit und bei jedem Wetter, qualitativ gleich gute Bild mache, als mit dem in diesem Forum so hochgelobten :p "Forumszoom 75-300 von Sigma.
Das Tamron 28-300 ist in der Lage, qualitativ mindestestens ;) gleichwertige Bilder zu machen wie jedes 75-300 Zoom.
Und jeder, der dieses Objektiv von vorneherein niedermacht, ohne es jemals in der Hand gehabt zu haben, sollte es sich vielleicht mal für ein Wochenende ausleihen und ausgiebig testen. Ich bin überzeugt, dass er dann eine anderre Meinung abgibt, als es hier teilweise der Fall ist. ;)
 
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