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Tamron 17-50 f/2.8 - Mogelpackung! - mit Sony 18-135 verglichen

holgersachse

Themenersteller
Hier mal noch ein Beispiel zum Blendenschwindel von Tamron anhand von Beispielbildern, die mit Stativ jeweils in der selben Position aufgenommen wurden:

Vergleichsobjektiv: Sony 18-135mm f/3.5-5.6 (diesmal ein Zoom-Objektiv)
Testkamera: Sony Alpha 580

Bild 1: Tamron bei 50mm f/5,6 und 1/25s
Bild 2: Sony bei 50mm f/5,6 und 1/40s

--> Tamron ist etwas kürzer als 50 mm und die Belichtungszeiten sprechen Bände. Schärfentiefe ist beim Sony geringer.

Bild 3: Tamron bei 50mm f/4,0 und 1/50s
Bild 4: Sony bei 50mm f/5,0 und 1/60s

--> Trotz zwei Blendenstufen niedriger eingestellt hat das Sony fast genau die selbe Hintergrundunschärfe wie das Tamron und es lässt sogar eine lürzere Belichtungszeit bei gleicher Bildhelligkeit zu.

Beim Vergleich mit dem Minolta 50 1.4 ergibt sich beim Tamron bei Blende 2.8 nur Blende 3.5, die ja trotzdem immerhin durchweg vorhanden ist.

Ich weiß, dass mein Versuchsaufbau nicht dem Optimum entspricht, aber der Lichtmangel von knapp 40 gegenüber anderen Objektiven ist nicht zu verleugnen und in der Praxis definitiv bemerkbar, vor allem wenn man dann noch eine SLT Kamera hat wars das mit low-light...!

Das Tamron macht zwar scharfe Bilder, diese Blendenabweichung ist aber eine reine Frechheit von Tamron. Das ist mir damals schon zu meinen Canonzeiten aufgefallen, als ich das 17-50 mit vc gegen das Kit hab antreten lassen. Die selben Blendenunterschiede (zugunsten des Canon). Die längeren Belichtungszeiten beim Tamron fallen im direkten Vergleich sofort auf, da sie nicht nur marginal sind.

Ich habe das Tamron nun gegen das Sony 18-135 getauscht, da ich wieder auf SLT umsteige und das Freistellvermögen bei 50 mm beim Tamron kaum vom Sony abweicht. Die Schärfe ist fast auf dem selben Niveau (zugunsten des Tamron) und die Verzeichnungen sowie Farbabweichungen werden kameraintern korrigiert.

Fazit:
Für nicht SLTs ist das Tamron dennoch empfehlenswert:rolleyes:
 

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Interessant. Ich glaube ich werde den Vergleich auch mal durchführen

Dabei kann ich das Tamron 17-50 F2.8 mit dem Sony 16-50 F2.8 vergleichen
 
Irgendwie fehlt mir der Sinn von diesem Test du Vergleichst 2 unterschiedliche Linsen wobei du Tamron um 3 Stufen abblendest und das Sony fast bei Offenblende verwendest. Wie war der Abstand zum Objekt ? War Objektivkorrektur an ?
 
wenn ich es richtig verstanden habe ging es hier nicht um bildqualität,
sondern darum, dass das tamron trotz gleicher Blende länger belichten muss, als das Sony 18135, .. was, sofern es beim vergleich mit dem sony 1650 bei 2.8 auch zutrifft, wirklich eine Schande wäre, weil damit der Grund warum man sich ein 2.8er zoom kauft ziemlich fürn *** wäre.
 
Irgendwie fehlt mir der Sinn von diesem Test du Vergleichst 2 unterschiedliche Linsen wobei du Tamron um 3 Stufen abblendest und das Sony fast bei Offenblende verwendest. Wie war der Abstand zum Objekt ? War Objektivkorrektur an ?

Es geht darum, dass da f/2.8 draufsteht, aber die Blende anscheinend kleiner ist als sie sein sollte.
Wie die Objektivkorrektur oder der Abstand zum Objekt daran was ändern sollen, ist mir ein Rätsel.
 
Ich habe das Sony 16-50 F2.8 mit dem Tamron 17-50 2.8 bei 50mm Brennweite vergleichen und es gibt keine Unterschiede im Bereich Belichtungszeit und Tiefenunschärfe.

Lediglich die Farbtemperatur und die Kontraste sind leicht unterschiedlich.

Hier die Ergebnisse des Tests:

Pic_1kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_1.jpg




Pic_2kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_2.jpg




Pic_3kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_3.jpg




Pic_4kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_4.jpg




Pic_5kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_5.jpg




Pic_6kl.jpg


Originalgröße: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/ObjektivVergleich/Pic_6.jpg
 
Danke für deinen Test! Ausgehend von deinen Bildern schließe ich mich deinem Urteil an.

Deinem Test nach zu urteilen sind die Zoom-Objektive mit nicht durchgehender Blende die Mogelpackung, jedoch im positiven Sinne (falls das Sony 16-50 nicht auch eine Mogelpackung ist:evil:):confused:

Jetzt bedarf es noch eines weiteren Tests, in dem das Tamron 17-50 2.8 gegen ein anderes Objektiv mit nicht durchgehender Blende antritt (z.B. Sigma 17-70, Sony 18-55 o.ä.), nur um sicherzustellen, dass meine Erfahrungen auch mit anderen Exemplaren reproduzierbar sind.

Wie gesagt habe ich die Blendenschwäche des bereits gegenüber dem
- Canon EFs 18-55 f/3.5-5.6 IS,
- Sony 18-135 f/3.5-5.6
- Minolta 50mm f/1.4
feststellen können (sprich an bereits 2 verschiedenen Kamerasystemen).

Ich will das Tamron keineswegs schlecht reden, da ich mit dem Teil bis zuletzt gut gefahren bin. Nur möchte ich dieses Phänomen mit der Blende aufklären.
 
Wundert mich, dass dich der Test noch immer nicht überzeugt hat. Gerne bin ich bereit meinen Test mit weiteren Objektiven zu vergleichen:

z.B Sony 35mm F 1.8

oder Sony 18mm-55mm F 3.5 - 5.6


Vielleicht oder eher ziemlich sicher hat dein Tamron Objektiv "einen weg" und deswegen ergeben sich überall diese Ergebnisse! Kann ja durchaus ein Einzelfall sein. Vielleicht stimmt da irgendwas mit der Elektronik nicht und deine Blende ist vielleicht bei eingestellter Blende von 2.8 irgendwo bei 4.0, evtl. hat sich da mal etwas verklemmt und ist nun nichtmehr richtig "kalibriert", man weiß es halt nicht, man müsste das genauer untersuchen.

Ich glaube dass nach rund 7 Jahren irgendeinem User oder einem Objektiv-Tester dieses Phänomen aufgefallen wäre, wenn es denn real existieren würde. In diesem Fall gibt es das Problem nur bei deinem Exemplar. Ich denke den Test kann ich mir auch sparen. Aber falls du wirklich noch einen zusätzlichen Test haben willst, bin ich dazu auch bereit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Test war durchaus aussagekräftig im Bezug auf den Vergleich zum Sony 16-50 f/2.8.

Einen weiteren Vergleich mit den von dir aufgeführten Objektiven halte ich dennoch für interessant und sinnvoll. Der Vergleich mit einem gleichartigem Objektiv wie dem Sony 16-50 bringt also die selben Ergebnisse. Der Vergleich mit einer Festbrennweite oder einem Objektiv mit nicht durchgehender Blende könnte jedoch Abweichungen aufdecken.

Dass ich mit meinem Tamron eine Niete gezogen habe kann ich nicht zu 100% ausschließen aber auch keineswegs bestätigen! Ich hatte bisher 2 Exemplare, einmal das 17-50 2.8 mit VC für Canon sowie das 17-50 ohne VC für Sony. Bei beiden konnte ich o.g. Blendenabweichung in ähnlichen Größenordnungen feststellen. Also bei 2 von 2 Exemplaren...

Dass bei eingestellter Blende 2.8 beim Auslösen abgeblendet wird kann ich ebenfalls nicht bestätigen, da, wenn ich von vorne durch das Objektiv schaue, definitiv kein Abblenden zu sehen ist (getestet bei längerer Belichtung), die Blende bleibt also offen. Es müsste demnach ein Fehler am Objektivkorpus meines Exemplares vorliegen, in dem Fall ein Einzelfall?? Sicher nicht.
Da ich Offenblende 2.8 mit dem Minolta 50mm 1.4 verglichen habe, ist jedoch auch nicht auszuschließen, dass eine Fehlfunktion beim Minolta vorliegt.

Dass dieses Phänomen hier noch nie diskutiert wurde oder noch keinem aufgefallen ist wundert mich bei einer Abweichung von ca. 40% der Helligkeit.

Ein weiterer Test wäre super, ich habe leider keine weiteren Objektive zum Vergleichen da.
 
der test von klomeister zeigt entweder dass alle durchgängigen 2.8er be*******en oder dass sony und tamron be*******en oder dass dein exemplar anderst ist ^^
 
Wo soll da gemogelt werden die Blende ist ein Rechenwert.
Bei der Blendenzahl handelt es sich um den Kehrwert des Verhältnisses zwischen der wirksamen Öffnung und der Brennweite. Aus
Das sagt aber nix über die Transmission des Lichtes aus und die ist abhängig von der Qualität der Linsen und darum auch die Preisunterschiede zB Tamron und Zeiss.
Tamron 17-50mm 16 Elemente
Sony 16-50mm 16 Elemente
Sony 16-105mm 16 Elemente
Sony 18-135mm 14 Elemente
Sony 18-55mm 8 Elemente
Sony CZ 16-35mm 17 Elemente
Sony CZ 24-70mm 17 Elemente

Sony CZ 16-80mm 14 Elemente
Was zeigt je Lichtstärker je mehr Glas Elemente und deswegen weniger Licht was aber nix mit dem Rechenwert Blende zu tun hat
 
So, ich habe wieder einen erneuten Test durchgeführt und bin leider (zum Glück) wieder nicht auf holgersachse sein Ergebnis gekommen.

Ich könnte mir vorstellen, dass "holgersachse" hier die Mogelpackung ist und den Test unter schlechten Bedingungen durchgeführt hat.


- Keine gleichbleibende Lichtquelle (Wolken die irgendwo am Himmel langfahren und die Sonne beeinflussen)
- keine 100% gleicheingestellte Brennweite

Man kann eben keine vernünftigen Ergebnisse bringen, wenn man 2/4 Fotos per Zufallsprinzip miteinander vergleicht.

Falls dass nicht die Ursache ist, dann kann das Tamron nur eine defekte Blendeneinstellung haben.


Das Schlimmste ist natürlich, wenn man dann noch die Person zur Einsicht bringen muss, obwohl das Ergebnis bereits eindeutig erwiesen ist. (Aber ich bin so sozial und investiere meine Zeit in weitere eig. bereits unnütze Tests)


Lediglich die Linsenelemente verursachen wegen verschiedener Anzahl, verschiedener Vergütungen sowie verschiedener Glassorten (Eisenanteil Reinheit etc.) eine unterschiedliche Transmission. Dadurch kann es durchaus zu geringen Lichtverlusten kommen. Die Transmission liegt im sichtbaren Wellenbereich etwa zwischen 85 und 95% je nach Objektiv (Diese Werte stammen aus diversen Transmissionsmessungen von Objektiven, die ich im Internet recherchieren konnte). Es gibt also im Normalfall höchstens um die 10% Lichtunterschiede zwischen Objektiven, dass fällt kaum ins Gewicht (und bestätigt meine Vergleichstests). Ein Unterschied von 40% wie er bei "holgersachse" zu sehen ist, wird es in der Praxis nie geben. Es sei denn jemand hat versehentlich Schweißer Schutzglas in das Objektiv eingebaut - Das allerdings halte ich für unwahrscheinlich.

Das Bokeh kann durch unterschiedliche Lamellen-Anzahlen und Lamellen-Formen, durchaus minimale Unterschiede aufweisen (Insbesondere die reflektierenden Lichter). Die Schärfentiefe jedoch ändert sich dadurch nicht wirklich.



Da das Tamron 17-50 vom Bildergebniss sehr identisch mit dem Sony 16-50 ist und ich dieses nur beim Kollegen bekomme, habe ich den Test hier mit dem Sony 16-50 durchgeführt, wo ja bereits auf der vorherigen Seite ein Vergleich mit dem

Tamron zu sehen ist.


1kl.jpg


Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/1.jpg




2kl.jpg


Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/2.jpg




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Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/3.jpg




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Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/4.jpg




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Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/5.jpg




6kl.jpg


Groß: http://klomeister.eimer-24.de/Daten/VergleichBlende2/6.jpg



Leichte Unterschiede im Bereich Kontrast und Helligkeit sieht man hier, was allerdings normal ist, da eine Festbrennweite meistens weniger Linsenelemente besitzt als ein Universalzoom - Der Unterschied ist allerdings gering und beträgt keine 40% wie bei "holgersachse". Das Bokeh ist ziemlich identisch. Die Vignettierung und Verzerrung ist auch etwas unterschiedlich, spielt hierbei jedoch keine Rolle.


Somit hätten wir das wohl geklärt das Tamron hier keine Mogelpackung ist. Du hast entweder einen Fehler gemacht oder eins deiner Objektive hat einen Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte schon so sein: Nr.1, Nr.2 und Nr.3 ...

Fällt dir auf das diese erstellten Threads alle von "holgersachse" sind ?:D:rolleyes:

Der ist hier die Mogelpackung und will mich und Andere hier verrückt machen, indem er immer mal wieder diesen Mythos hier diskutieren lässt. Statt zu realisieren das er seit 3 Jahren oder länger mit einem nicht ganz korrekt arbeitenden Tamron 17-50 fotografiert.



Wenn vielleicht viele Faktoren aufeinandertreffen könnte man vielleicht davon ausgehen, dass die Helligkeit (Transmission) im Extremfall bis zu 20% zwischen 2 Objektiven abweichen kann.
Dazu würde ich folgende Faktoren zählen:

-Vergütungsqualität
-Anzahl der Linsenelemente
-Toleranzen in der Blendengröße (Hier gibt's sicher auch erlaubte Fertigungstoleranzen, alllerdings sicher irgendwo im 10tel mm Bereich)
-Verstaubte Linsenelemente durch Alterung

Zusätzliche Faktoren die einen evtl. anderen Bildeindruck hervorrufen können

-Automatische Objektivkorrektur u.A die Vignettierungskorrektur


Zu einem Extremfall zählt das Tamron 17-50 aber nicht, das zeigen meine Tests.

Trotz allem gibt es keinen Unterschied von 40% oder gar 70%. Falls es das gibt, dann ist irgendetwas mit dem Objektiv nicht in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter sollte bedacht werden, dass die "Blendenangabe" eines Objektivs nur geringfügig etwas mit dessen Transmission zu tun hat. Nicht umsonst werden ium Filmgenre die angaben in T und nicht in F gemacht.

F gibt eben nur ein Verhältnis des Blendendurchmessers zur Brennweite an. Von daher kann auch nur von einem Mogelpackung gesprochen werden wenn dieser Durchmesser bezogen auf die Blende wirklich nicht stimmt. Dies kann man aber nur durch nachmessen ermitteln und nicht etwa durch Fotos :top:
 
Die Bokehkreise im Bokeh die durch Lichtreflexionen entstehen geben auch Auskunft über die Blendengröße.

Man sieht die an den Öffnungen der Par 56 Scheinwerfer ganz gut.

Aber auch der Schärfe-Unschärfeverlauf im Vergleich von 2 Objektiven verrät ob eine Blendenabweichung vorliegt.

Das ist zwar kein genaues Ergebnis, reicht aber aus um dem Threadstarter seine Aussage zu widerlegen bzw. zu belegen das sein Objektiv nicht korrekt arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen weiteren Test, das Ergebnis ist klar erkennbar.

Ich habe jedenfalls meine Feststellungen an mehreren Exemplaren gemacht und kann an meinen Ergebnissen auch nichts ändern, auch nicht wenn deine Tests dieses Ergebnis nicht belegen können.
Egal, war doch nur interessehalber, vielleicht waren alle meine Objektive nicht korrekt eingestellt. Dass eine Wolke am Himmel Einfluss auf das Bokeh hat ist mir jedenfalls neu.

Nur zur Info: ich hatte bis lang 3 Tamron Exemplare, 2 für Canon, wobei ich bei dem 2. (non VC) mich nur von dessen Schärfeleistungen überzeugen wollte und überzeugt zu Sony wechselte aufgrund des Stabis in der Kamera. Bei den übrigen beiden stellte ich nunmal das hohe Belichtungsdefizit auf von ca. 40-50% fest und das ganz ohne Willkür.

Falls jemand auch das 18-135 zum vergleichen hat, mich würde es immer noch interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein paar Weitwinkel-Vergleichsbilder Tamron 17-50 2.8 und Sony 18-135 3,5-5,6.

Bild 1 und 2 wurden jeweils im manuellen Modus,
Bild 11 und 12 jeweils mit Blendenvorwahl/Zeitautomatik aufgenommen.

Da es wolkenfrei war und der Objektivwechsel nur ca. 10 Min in Anspruch genommen hat und weiterhin jedes mal die selben Tendenzen zu sehen sind, schließe ich unstetige Lichtverhältnisse bei den Vergleichsaufnahmen aus. (So eiskalt bin ich:-))

Leider hab ich die Offenblenden im WW nicht verglichen, das Tamron ist nun schon verkauft.

Ich werde aber das 18-135 morgen mit meinem frisch eingetroffenen 35mm 1.8 Sony vergleichen. Heute ist es schon zu spät für eine korrekte Belichtung, die beiden sehen schon echt müde aus.
 

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