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Tamron 17-50 2.8 defekt !?

Sehr Cool - ich hatte Bammel den Plastik-Ring zu schrotten. Jetzt ist das Ding eh eingeschickt :ugly:.
Wie hast Du den Ring entfernt - war es fiselig?

Gruß Joerg
Hallo Joerg,
das war überhaupt nicht fieselig.
Einmal mit dem kleinen Uhrmacherschraubenzieher angesetzt, dann war draußen. Bei mir war der äußere Ring nur draufgesteckt.

und der Rest, der war dann ganz einfach. Da ist ganz schön viel PLatik dran.
 
Hallo

Leider hatte ich plötzlich, von einem Tag auf den anderen, auch dieses Problem mit dem Blendenring. Ich kann nur noch mal bestätigen, daß die Reparatur ganz einfach ist. Der Ring der die Gegenlichtblende hält ist mit drei Schrauben befestigt, die sich anscheinend mit der Zeit ein wenig lösen. Diese 3 Schrauben befinden sich unter dem Abdeckring auf die man draufschaut wenn man das Objektiv von vorne betrachtet. Dort ist eine kleines Loch in das man mit einem kleinem Schraubenzieher rein kann und dann muss man mit dem Schraubenzieher den Abdeckring abhebeln. Der Abdeckring hat auf der Rückseite 3 kleine Zapfen mit denen er nur in die Gegenlichtblende gesteckt ist, man sieht die von vorne nicht. Einer dieser 3 Zapfen ist direkt neben dem viereckigen Loch in das man mit dem Schraubenzieher zum abheben ansetzen kann. Nun vorsichtig die anderen 2 Zapfen aushebeln dann sieht man unter dem Ring die 3 Schrauben die die Blende hatten. Diese festziehen, Abdeckring wieder draufdrücken das war's.
Wie die Vorgänger schon schrieben, dauert gerade mal 5 Minuten.
 
Hallo

Leider hatte ich plötzlich, von einem Tag auf den anderen, auch dieses Problem mit dem Blendenring. Ich kann nur noch mal bestätigen, daß die Reparatur ganz einfach ist. Der Ring der die Gegenlichtblende hält ist mit drei Schrauben befestigt, die sich anscheinend mit der Zeit ein wenig lösen. Diese 3 Schrauben befinden sich unter dem Abdeckring auf die man draufschaut wenn man das Objektiv von vorne betrachtet. Dort ist eine kleines Loch in das man mit einem kleinem Schraubenzieher rein kann und dann muss man mit dem Schraubenzieher den Abdeckring abhebeln. Der Abdeckring hat auf der Rückseite 3 kleine Zapfen mit denen er nur in die Gegenlichtblende gesteckt ist, man sieht die von vorne nicht. Einer dieser 3 Zapfen ist direkt neben dem viereckigen Loch in das man mit dem Schraubenzieher zum abheben ansetzen kann. Nun vorsichtig die anderen 2 Zapfen aushebeln dann sieht man unter dem Ring die 3 Schrauben die die Blende hatten. Diese festziehen, Abdeckring wieder draufdrücken das war's.
Wie die Vorgänger schon schrieben, dauert gerade mal 5 Minuten.

Nur so für alle die die verlinkte "Reparaturanleitung" nicht selbst lesen wollen oder nicht englich können: es sollen NICHT die 3 Schrauben angezogen werden (diese sind vermutlich zur Justage der Frontlinse da und sollten so bleiben wie sie sind), sondern der lockere Ring mit den Löchern wird durch Drehung in die richtige Richtung wieder fixiert...

Ciao
M:

PS: Ich persönlich würde bei vorhandener Garantie, nicht ausreichend Spezialwerkzeug bzw. -kenntnissen von Heimwerkereinsätzen am optischen System eines Objektives abraten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin es noch mal,
habe mir den englischen Thread noch mal durchgelesen. ( der Schreiber weiß aber auch nicht für was diese 3 Schrauben sind, meiner Meinung nach halten diese nur die Halterung der Gegegenlichtblende und sonst nix, eine davon war bei mir fest die restlichen zwei waren locker )
Nun kann man drüber rätseln wie man will, ich habe die 3 Schrauben festgezogen da zwei davon locker waren und ich nehme an das die lockeren Schrauben das Lösen der Halterung der Gegenlichtblende verursacht hat.
Durch Auf und Absetzen der Gegenlichtblende werden jedes Mal Kräfte auf die Schrauben übertragen, diese sind zwar mit einem grünen Sicherungslack fixiert aber anscheinend hält das nicht ewig.
Von der Schärfe hat sich nix geändert. Das Objektiv ist genauso scharf wie vorher, mir ist jedenfalls nix negatives aufgefallen.
Ich bin auf jeden Fall kein Fachmann und habe nur die Blende wieder festgemacht und die lockeren Schrauben angezogen, ob das nun richtig war weiß ich nicht, jedenfalls hat es funktioniert.
So jetzt muss ich doch noch was dazu schreiben. Ich habe heute Abend noch mal alle 3 Schrauben komplett rausgedreht und die Halterung der Gegenlichblende geht dann runter. Die 3 Schrauben haben keine Einstellungfunktion sondern halten einfach die Halterung fest, zusammen mit der oberen Linse die man bei gelockerten Schrauben drehen könnte ( davon ist natürlich abzuraten weil da warscheinlich etwas verstellt wird). Werden die Schrauben mit der Zeit lose rutschen kleine Zapfen der Halterung von der Gegenlichtblende raus und dann wackelt die halt wie ein Kuhschwanz. Jetzt kann man die Halterung mit den Zapfen wieder einhängen dann dauert es aber warscheinlich nicht lange bis diese wieder rausrutscht. Die 3 Schrauben hab ich nun festgedreht und gut ist, dann sitzt die Halterung auch auf Dauer wieder fest. Also einstellen kann man mit den 3 Schrauben nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, diesen Thread sehe ich hier wohl etwas "zu spät".
Hatte selbiges Problem und hätte nicht gedacht, dass es soviele weitere Fälle mit selbigem Defekt gibt. Nun ja, hab meins jetzt letzte Woche gleich eingeschickt, bleibt zu hoffen dass es relativ schnell wieder zurückkommt.

Naja, so krieg ich wenigstens gleich noch eine neue Justierung dazu, vll is das Teil danach noch ein bisschen schärfer :lol:
 
Naja, so krieg ich wenigstens gleich noch eine neue Justierung dazu, vll is das Teil danach noch ein bisschen schärfer :lol:

Ich hab mein Tamron heute wieder bekommen (Abgeschickt am 16.07). Die Fokussierung wird laut Beleg tatsächlich überprüft. Bei mir musste nur die Frontlinse justiert werden.
Gruß

Joerg
 
Ich bin es noch mal,
habe mir den englischen Thread noch mal durchgelesen. ( der Schreiber weiß aber auch nicht für was diese 3 Schrauben sind, meiner Meinung nach halten diese nur die Halterung der Gegegenlichtblende und sonst nix, eine davon war bei mir fest die restlichen zwei waren locker )...
Die 3 Schrauben hab ich nun festgedreht und gut ist, dann sitzt die Halterung auch auf Dauer wieder fest. Also einstellen kann man mit den 3 Schrauben nix.

Hallo zusammen,

hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen - dank des Tipps habe ich es auch in ein paar Minuten selbst wieder gerichtet. Auch ich kann nur feststellen, dass es definitv an den 3 Schrauben liegen muss. Da hilft kein Hin oder herhaken irgendwelcher Zapfen. Unter den drei Schrauben ist der Spiel regelrecht zu erkennen - und wenn man sie ordentlich festdreht, sitzt auch der Blendenring wieder bombenfest.

Kurzer Hinweis noch hinterher: Ein bisschen hakelig ist nur das Abnehmen des inneren Rings, um an die Schrauben zu kommen. Da muss man mal mit den Fingerchen die passenden Stellen finden, dann geht aber auch das problemlos. Das Ding ist auch durchaus etwas biegsam...
 
Ich bin mit einem Zahnstocher aus Holz in das kleine Loch und habe dann vorsichtig ausgehebelt. Direkt neben dem Loch ist der erste Nippel hat man den los geht es leichter an die anderen 2 Nippeln. Die dünne Plastikblende ist nur gesteckt.
Gruß
 
und ich bin doch nicht alleine!:cool:

Habe mein Tamron seit einem guten Jahr, und seit nem Monat oder so, wackelt die Frontlinse deutlich. Gut 3mm Spiel! Ich werde mal sehen, ob ich es einschicke, die Garantie wäre futsch, wenn ich es selber machen würde? Denn wenn ich es einschicke, dürfen die auch noch bisschen Justieren. Obwohl ich schon zufrieden bin. Aber manchmal habe ich einen leichten Frontfokus (+ ungleiche schärfe zu den Rändern hin, und bei f 2,8 sind die Bilder leider auch nicht mit Stativ scharff. Knackscharf sind sie bei spätestens 4,0.
Wenn ich es am 7.9. wieder haben möchte, werdet ihr mir wohl vom Service abraten?:confused:
 
hatte auch das problem, nach 2 wochen.
habs eingeschickt.
habs retour bekommen mit der ansage:

problem behoben , justiert und überprüft.

fakt.

brauch kein L, das tamron is einfach nur spitze.
also, einschicken und reparieren lassen, und nebenbei gleich justieren.

seit daher , kein problem mehr.


lg, nita
 
*handheb*

Noch jemand mit dem Problem. War von einem Moment auf den anderen da...

Werd mich mal an die Reparatur nach Anleitung machen, habe kweder Zeit noch Lust noch sonstwas, das wenige Monate alte Tamron durch die Gegend zu kutschieren... :mad:
 
Also, die Schrauben halten nicht den losen Ring. Ich würde eher sagen, die halten den Körper, in dem die Linsen drin stecken. Eine der Schrauben drückt bei mir auf den losen Ring, ja. Die anderen beiden aber nicht. Alle Schrauben waren so fest, dass sie sich nicht wirklich bewegt haben können. Schraubensicherung war schließlich auch noch jungfräulich. Ergo sind die Schrauben nicht am Klappern schuld.

Jedem, der sich an die Selbstreparatur macht, sei gesagt: die Schrauben stecken in Plastik! --> Nach fest kommt garantiert ab...
Wer den Frontring abmachen will, nimmt zB eine Stecknadel in Abwesenheit von Feinschraubenziehen und kann so ganz leicht den ersten Stift am Loch lösen. Die anderen am besten, in dem man mit dem Fingernagel von der Linse her unter den Dichtring fässt und leicht abhebelt. Keine Gewalt! Das sind runde Stifte, die in runden Löchern stecken und einfach durch die Reibung gehalten werden...

Der ganze Plastikaufsatz da vorne scheint mir irgendwie nur gesteckt zu sein und von so Haltestiften gehalten.

Ich werde meins doch zum Händler bringen müssen.... shit :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 17-50 f2.8 ist nun, aufgrund exakt dem gleichen Problem, seit knapp drei Wochen bei Tamron. Der Ring hat sich ohne jegliche Fremdeinwirkung gelockert. Das Objektiv ist gerade mal sechs Wochen alt gewesen. :mad:

Bereits mein erstes 17-50 fiel durch einen fehlerhaften AF negativ auf.
 
Die Schauben halten ja nur den Ring fest damit dieser nicht aus der Halterung springt. Ihr müßt den Ring ( er hat auf der Rückseite auch Haltezapfen wie die Abdeckblende ) wieder richtig so einsetzen, daß er fest mit den Zapfen wieder verankert ist, dafür muss man die Schrauben halt rausdrehen sonst kann man den Ring nicht richtig ansetzen. Sobald der Ring wieder richtig eingesetzt ist Schrauben wider anziehen, daß der Ring nicht mehr rausspringen kann.
Der Haltering wird bei mir nun seit ca 2 Monaten nicht mehr locker, trotz häufigem auf und abschrauben der Gegenlichtblende.
Gruß
 
Soll das ein Feature sein? Ich erwarte doch eine gewisse Mindestqualität. Es kann nicht sein, dass nach geringem Gebrauch ein mechanischer Defekt auftritt.
 
Soll das ein Feature sein? Ich erwarte doch eine gewisse Mindestqualität. Es kann nicht sein, dass nach geringem Gebrauch ein mechanischer Defekt auftritt.

Ist halt so, vielleicht hat man mit einem 2.8 Canon 17-55 mehr Glück, kostet aber 990 Euro. Da hat man evtl. anderen Ärger???
Für 330 Euro ist das Tamron schon ok, die Blendenhalterung ist in 5 Minuten wieder arretiert. Wie gesagt war bei mir in einem halben Jahr einmal der Fall, damit kann ich leben. Ist natürlich nicht gerade toll aber vielleicht ist dies auch nur bei einem Teil der Serie so, keine Ahnung.
 
Und was ist jetzt mit dem Hinweis, dass wenn man die Schrauben löst, sich die erste Linse anfängt zu drehen? Das würde ich irgendwie nicht wollen, nachher stimmt der Fokus dann nicht mehr... oder watt?

:confused:
 
Also ich hatte das selbe Problem und bin über Google auf diesen Thread hier gestossen. Ich kann bestätigen, dass wie in der Englischen Anleitung die 3 Schrauben bei mir nichts mit dem "Wackler" zu tun hatten Die sitzten Bombenfest.

Ich habe auch schon eine Vermutung, wie sich das ganze gelockert hat.
Zuerst aber ein paar Infos:
Ich war ziemlich am Verzweifeln, weil der äussere Ring immer mehr und mehr zum Wackeln angefangen hat.
Die Schrauben saßen fest und ich konnte auch sonst nichts drehen. Hatte mich eigentlich schan mit dem Einschicken des Objektivs abgefunden,
wollte jedoch vorher die Frontlinse putzen, weil ich durchs hantieren einen Tapser raufgemacht hatte.
Beim putzen mit dem Microtuch fiel mir auch, dass sich die Linse leicht drehte, und sich dabei auch der innere Ring mitdrehte. (Bild)

Wenn man diesen mittels zwei kleiner Nägel/Schraubenzieher wie in der Englischen Anleitung festgedreht sitzt alles bombenfest.

 
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