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Tamron 15-30 2.8 vc usd

In einem Test bei dem die Grundschärfe - sowie CA's und das Bokeh ua. - die eigentliche Fragestellung sind, hat Nachbearbeitung nichts verloren. Mich interessiert überhaupt nicht, ob jemand meine Bilder so zart nachschärfen kann, damit sie aussehen wie die eines OTUS. Mich interessiert die Schärfe die das Objektiv an meiner Kamera abliefert und zwar ungeschönt.

Ich glaube nicht, dass bei den Rändern mehr geschärft wurde als in der Mitte:). Kann mir nicht vorstellen, dass bei der D810 die matschigeren Nikkor Ecken plötzlich besser als Tamron's Randbereiche werden. Die Tendenz (Tamron offenblendig am Rand besser) ist erkennbar, daran wird eine D810 auch nichts aendern.
 
Leider ist das Objektiv dezentriert, wie der folgende 100% Crop von 24mm Brennweite zeigt, links aus dem linken oberen Bildbereich, rechts aus dem linken unteren:

Tam_24_decentered.JPG
 
Liegt es vielleicht nicht doch auch am Zusammenspiel mit der Kamera (mit den Nikons)? Die Serie, die hier schon verlinkt wurde von DustinAbbott an einer Canon D6 sieht doch ein ganzes Stück besser aus. Da zeigt sich auch, wie stark die Vignette wirkt.
 
Fast jede Linse, sofern sie kann, löst 7 Megapixel höher auf an der D800E. Das Geschwafel von 10% stimmte wohl nie! Aber die D800 und den Unterschied zur D800E "schönreden" mussten sie ja irgendwie, denn es gab nen beachtlichen Preisunterschied...

So einfach ist es auch nicht.
Schau mal hier bei dpreview die Bilder an. Man sieht durchaus Auflösungsunterscheide zwischen D800 und D800E. Vor allem bei dem Zaun sieht man es mehr als deutlich.
 
Ich kanns überhaupt nicht glauben, das das NIKON 14-24 so schlecht ist. Die TAMRON Bilder sind auch kontrastreicher, d.h. wie bei Zeiss wird durch den Mikrokontrast zusätzlich eine höhere Schärfe vorgegaukelt. So kommt es mir jedenfalls vor.
 
Thomas, sehe ich das richtig, dass du aus Neumarkt in der Oberpfalz kommst? Also nur 70km von mir entfernt. Wie sieht es aus, dass wir auch mein 14-24 dazu nehmen?
 
Danke für Dein Angebot, das ich bei Gelegenheit gerne annehme.
Im Moment weiß ich aber gar nicht, wo ich die Zeit für noch mehr Tests hernehmen soll. :(
 
Der "Schleier" verschwindet bei f4 und ist auch bei den Test-Aufnahmen mit dem Siemens-Stern zu sehen. Auch Photozone misst beim Abblenden auf f4 einen deutlichen Auflösungsgewinn von +10% - and das an einer D3x. (Alle Aussagen bezogen auf nahe Bildmitte und 18mm Brennweite).
 
So einfach ist es auch nicht.

OMG Vibo... diese Formulierung lässt einem Schauer über den Rücken laufen. Bitte gewöhn Dir das wieder ab. Das erinnert zu stark an jemanden anderen hier... :D:lol:


Ich kanns überhaupt nicht glauben, das das NIKON 14-24 so schlecht ist. Die TAMRON Bilder sind auch kontrastreicher, d.h. wie bei Zeiss wird durch den Mikrokontrast zusätzlich eine höhere Schärfe vorgegaukelt. So kommt es mir jedenfalls vor.

Mikrokontraste gauckeln Schärfe vor ? :eek: Bist Du Dir sicher das Du die Begriffe und deren Bedeutung richtig verstanden hast ? Vielleicht meinst Du was anderes ? Ansonsten hier mal ein paar Seiten zum Lesen über die Zusammenhänge von Kontrast, Mikro-Kontrast,Auflösung, Modulationsuebertragung, etc. (MK ab Seite 16-17)
http://www.zeiss.com/content/dam/Photography/new/pdf/de/cln_archiv/cln30_de_web_special_mtf_01.pdf
 
Oha, während hinter mir der Reikan FoCal AF-Consistency Test läuft, bin ich ja versucht hier mitzumischen.
Aber ich sach nur eins: Die ganzen theoretische Grundlagen über Modulations-Transfer Funktionen etc. sind interessant, aber am Ende zählt nur der A/B-Vergleich zweier optimal fokussierten und unverwackelten Bilder aufgenommen unter identischen Bedingungen.
Wer das wirklich einmal selber versucht hat hinzubekommen weiß, dass z.B. die höchste Auflösung feiner Details und der höchste Gesamtkontrast nicht immer bei derselben Scharfeinstellung zu erreichen sind. Deshalb verwende ich zwar die AF-Ergebnisse bei Kontrast-basiertem (Live-View) AF als Ausgangspunkt für den optimalen Fokus, aber schaue per manueller Optimierung, ob nicht noch mehr Details aus dem Bild herauszuholen sind. Denn den allgemeinen Kontrast (wie hier im "Schleierfall") kann ich in Post gut optimieren (siehe z.B. die geniale Funktion des DxO-RAW-Modules, diesige Bilder "aufzuklären").
Aber ein Detail, das nicht auf dem Bild ist, bekomme ich auch mit noch so viel Schärfen nicht mehr her...
---
Und um wieder auf das Thread-Thema zurückzukommen: In diesem Sinne hat das Nikon zwar bei 18mm und f2.8 einen geringeren Gesamtkontrast als das Tamron, aber es reproduziert feine Details praktisch gleich gut (in der Bildmitte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man merkt auch bei the-digital-picture, dass der Schärfenzugewinn in den Ecken beim Nikkor mit dem Abblenden um 1 EV enorm steigt.
Wenn man dort beide Objektive bei tatsächlichen Arbeitsblenden betrachtet, sieht das Nikkor sehr gut aus. Mal ist das Tamron etwas besser, mal das Nikon.
Ist aber wie gesagt Tamron an der Canon vs. Nikon +14-24.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was Anderes: Der Fokus-Konsistenz-Check von Reikan FoCal ist jetzt bei beiden durch (160 Aufnahmen). Da glänzt das Nikon doch mit dem etwas konsistenteren Akquirieren des Fokus. Bei 30mm ist zwar die Konsistenz des Tamron mit 99.5% sehr hoch, aber bei 21mm mit 4% Schwankungen zwischen Spitzen-Fokus und schlechtestem Fokus beim Fokussieren von einem näherem Ziel auf ein weiter entferntes Ziel nicht schlecht, aber das Nikon schafft das (bei 18mm) innerhalb einer Bandbreite von nur 2,6% Abweichung.
Richtige Ausreißer gibt's aber beim Tamron auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
OMG Vibo... diese Formulierung lässt einem Schauer über den Rücken laufen. Bitte gewöhn Dir das wieder ab. Das erinnert zu stark an jemanden anderen hier... :D:lol:




Mikrokontraste gauckeln Schärfe vor ? :eek: Bist Du Dir sicher das Du die Begriffe und deren Bedeutung richtig verstanden hast ? Vielleicht meinst Du was anderes ? Ansonsten hier mal ein paar Seiten zum Lesen über die Zusammenhänge von Kontrast, Mikro-Kontrast,Auflösung, Modulationsuebertragung, etc. (MK ab Seite 16-17)
http://www.zeiss.com/content/dam/Photography/new/pdf/de/cln_archiv/cln30_de_web_special_mtf_01.pdf

Also, den ZEISS Link kenn ich. Danke. Fakt ist jedoch, wenn ich mir Bilder von meinen ZEISS oder den SIGMA ART Linsen anschaue, dan habe ich subjektiv einen höheren Schärfeeindruck durch auf jeden Fall deutlich erhöhten Mikrokontrast als z.B. bei den NIKON Objektiven. Das ist zumindest mein Empfinden. Falls das physikalisch nicht zu belegen ist in Bezug auf den Schärfeeindruck, bzw. keine Relevanz hat lass ich mich jedoch gerne korrigieren. Aber, neben Modulationsübertragung usw gehts ja auch um die Wahrnehmung.
 
OMG Vibo... diese Formulierung lässt einem Schauer über den Rücken laufen.

Wer macht denn mich schon wieder nach?:eek::D

Also, den ZEISS Link kenn ich. Danke. Fakt ist jedoch, wenn ich mir Bilder von meinen ZEISS oder den SIGMA ART Linsen anschaue, dan habe ich subjektiv einen höheren Schärfeeindruck durch auf jeden Fall deutlich erhöhten Mikrokontrast als z.B. bei den NIKON Objektiven.

Ich finde auch, dass Sigma "hart" abbildet. Sie trimmen ihre Objektive auf Maximum an Schärfe.
 
Wer macht denn mich schon wieder nach?:eek::D

Ich finde auch, dass Sigma "hart" abbildet. Sie trimmen ihre Objektive auf Maximum an Schärfe.

Das Gefühl hatte ich bislang nur über das 50mm Art. Bei Nikon aber frage ich mich was da überhaupt versucht wird. Irgendwie nämlich nichts. Zumindest in richtung optischen Highlights nicht. Alles was die derweil machen ist doch das 1.8 Lineup zu polieren und einige Linsen leichter zu machen...
 
Alles was die derweil machen ist doch das 1.8 Lineup zu polieren und einige Linsen leichter zu machen...

Was gar nicht so verkehrt ist.
Jedenfalls würde ich momentan das Nikkor 35mm 1.8 dem 35er ART vorziehen. Ich würde auch eher das Nikon 20mm 1.8 nehmen anstatt Sigma 24mm 1.4 ART.
Die meisten Objektive blendet man eh um 1-2EV ab, und spätestens da bieten sie alle genug Auflösung.
Ich hätte mir auch das Sigma 50 ART schon längst gekauft, aber es ist so groß und schwer, dass es mich überhaupt nicht anspricht.
 
Was gar nicht so verkehrt ist.
Jedenfalls würde ich momentan das Nikkor 35mm 1.8 dem 35er ART vorziehen. Ich würde auch eher das Nikon 20mm 1.8 nehmen anstatt Sigma 24mm 1.4 ART

Die 1.8 Reihe hat natürlich seine Berechtigung und Nikon stellt da ja ein kompaktes und gutes "Line-Up" zusammen, aber man darf nicht außer acht lassen, dass alles seine Vor- und Nachteile hat. Die Bildqualität liefern andere Hersteller momentan besser ab. Bis auf das 14-24 hat Nikon z.B. Canon nichts entgegenzusetzen, was die Objektive angeht. Durch das Tamron 15-30 2.8 könnte das bald auch schon eine Story von gestern gewesen sein... Ist der Nikon DSLR Fotograf von heute neuerdings äußerst bequem? Wie dem auch sei, die Bodies von Nikon haben mir immer mehr spaß gemacht als die von Canon und solange ich gute Dritthersteller Linsen bekomme, welche die Sensoren auch ausschöpfen können, bin ich zufrieden.

Ich hätte mir auch das Sigma 50 ART schon längst gekauft, aber es ist so groß und schwer, dass es mich überhaupt nicht anspricht.

Ich denke, dass Hingabe für das Bestmögliche gewisse Opfer fordert. Wenn es nur etwas mehr Gewicht ist, das ich schleppen muss, dann nehm ich das den Bildern zur Liebe gerne in Kauf. Ich bin ja nicht auf die Welt gekommen, um meine eigenen Möglichkeiten aus Bequemlichkeit einzugrenzen. Ich hol da lieber das meiste aus meiner mir gegebenen Zeit. Das ist aber nur meine Ansicht. Wir Menschen sind zum Glück alle unterschiedlich und setzen uns selbst verschiedene Ziele... Wäre ja sonst ziemlich langweilig auf Erden.

Die meisten Objektive blendet man eh um 1-2EV ab, und spätestens da bieten sie alle genug Auflösung.

Du solltest vielleicht das "man" das du so gerne benutzt gegen "ich" austauschen und von dir selbst sprechen...

Die Fotografen die paar Jahre weiter sind als ich und erfolgreich High-End Hochzeiten fotografieren, blenden eher selten 1-2 EV ab um sich das Leben einfach zu machen. Das machen dann eher die, die keine High-End Hochzeiten fotografieren und das vielleicht auch garnicht wollen bzw. können.
 
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