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Systemwechsler Umfrage Thread

Die K-x ist doch eher Spielzeug. Hatte mal eine in der Hand.
Das halte ich, mit Verlaub gesagt, für blanken Unsinn. Ich hatte sowohl die K7 als auch die Kx 14 TAge im Urlaub, wo ich sehr viel geknipst habe, eben Urlaub, schöne Location, Bretagne. Ich bin, wie jedermann hier, der die Geduld hat, meinen Kram hier zu lesen, mit großer Liebe zur K7 und viel Skepsis gegenüber der Kx gestartet.

Ich bin mit viel Begeisterung über die Kx zurückgekommen, und zwar mit so viel Begeisterung, dass ich generell in der Pentax Welt jetzt die Kx nutzen werde, und mir anstelle der K7 eine 5D anschaffe, um mal FF auszuprobieren.

Die Kx hat alles, was eine Kamera haben sollte, vor allem aber macht sie sehr gute Bilder. Alle meine Linsen machen einen guten Eindruck an ihr. GGf. muss n ur das DA17-70 einen klitzekleinen BF an ihr korrigiert bekommen, wobei das vermutlich ein größeres Risiko gibt, dass es hinterher schlimmer ist als vorher.

Bzgl. "Spielzeug": für mich ist es umgekehrt: je weniger Rädchen, Hebelchen und Stellschräubchen, desto besser. Das einzige, das ich bei der Kx wirklich vermisse, ist ein direkter ISO Knopf.
 
Die K-x ist doch eher Spielzeug. Hatte mal eine in der Hand.

Wer Bilder sehen möchte, schaut auf meiner Webseite oder bei der Agentur.

:confused:
Bilder von der K-x ?
Von den Kameras gibt es jedenfalls im Internet mehr Beispielfotos als man sich im Leben anschauen kann.

Die K-x ist, wie man dem Preisrahmen des Bodys schon entnehmen kann,
eher im Einstiegsbereich angesiedelt, allerdings mit BQ-, Haptik- und Ausstattungsmerkmalen, die deutlich über den der Konkurrenz liegen z.B.: 1000D / D3000 liegen!
So gesehen, bietet Pentax eher eine hochwertige Einstiegskamera an (anscheinend hattest Du noch keine 1000D in der Hand)

Davon abgesehen, ist es ja nun auch hinlänglich bekannt, für welchen Zweck Du eine Kamera benötigst.
Wenn die K-x nun nicht Deinen Anforderungen entspricht, Du diese als Spielzeug bezeichnest, ist "Deine" D3s und D700 ebenfalls für alle die auch nichts mehr als nur ein Spielzeug, wenn diese nur als Urlaubskameras zum Knipsen 3-4x im Jahr anstatt zum Fotografieren eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Anforderungen sind halt oft recht speziell und daraufhin sollte man eine Kamera kaufen. Ich denke mal das bei den wenigsten Amateuren Sportfotografie eine große Rolle spielen wird. Sie hat sicher ihre Existenzberechtigung, auch wenn ich sie persönlich für total belanglos halte, da ich Sportteile der Zeitung eher als Grillanzünder sehe, als diese ernsthaft lesen zu wollen.
Die K-X ist von der gesamten Bedienung viel weniger Spielzeug als alles was C/N bis zur 7D oder D300s zu bieten hat. Sicher hat sie ihre Einschränkungen aber andere haben das auch und sie liegt auch nahezu perfekt in der Hand, ist sehr belichtungssicher und hat mit 1/6000s eine deutlich kürzere Verschlusszeit als klassenüblich. Aufnahmen bis ISO 3200 und mehr durchaus noch zu gebrauchen und man bekommt für das Geld von einem D700 Body eine Komplette Ausrüstung mit 2 bodies und mehreren Objektiven.
 
Erstanschaffung war die Samsung GX-10. Danach das Gedankenspiel, zu wechseln. Entweder die EOS7 oder die sagenumwobene D400 (wann auch immer es die geben wird). Und dann bin ich kurz vorm Urlaub auf die K-x gewechselt. Zum Zeitpunkt der Anschaffung gehörte sie zu den stärkeren Kameras in Puncto Bildqualität, sie war überhaupt kein finanzielles Desaster, all meine Objeitive passten weiter. Und ich kann weiterhin mit einem etwas langsameren AF im Autofokus sowie stärkeren CAs leben. Bei meinen Alternativen hätten meine Festbrennweiteren weitaus stärkere Verzeichnungen gehabt. Und ich hätte diese erst noch kaufen müssen. Bisher habe ich meinen Nichtsystemwechsel nicht bereuht.
 
Der AF ist auch weit besser geworden als noch bei der K10/K20D und im Gegensatz zur K20D hat man nun die doppelte Serienbildfrequenz. Stärkere CA´s treten bei mir nur bei dem Tamron 70-300 auf, das DA*300 ist unauffällig was CA´s betrifft, meine Sigma – Objektive haben damit auch keine Probleme.:)

Gruß
det
 
Bzgl. "Spielzeug": für mich ist es umgekehrt: je weniger Rädchen, Hebelchen und Stellschräubchen, desto besser. Das einzige, das ich bei der Kx wirklich vermisse, ist ein direkter ISO Knopf.

Na ja, das vermisse ich an der K-x am wenigsten. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Ich vermisse definitiv die fehlenden Autofokus-Punkte, die zwei Einstellräder der K-7/K10D/K20D was geradezu Voraussetzung ist für den optimalen Umgang mit Hyper-Program (unter anderem..), das Gehäuse der K-7 ist auch preisgerecht eine ganze Welt (mindestens) besser. Und noch ein paar andere Sachen mehr.

Und trotzdem ist die K-x eine äusserst gelungene Kamera mit der ich gerne fotografiere. Von manchen Testern wohl mal wieder unterschätzt...


tgmaster schrieb:
Wenn die K-x nun nicht Deinen Anforderungen entspricht, Du diese als Spielzeug bezeichnest, ist "Deine" D3s und D700 ebenfalls für alle die auch nichts mehr als nur ein Spielzeug, wenn diese nur als Urlaubskameras zum Knipsen 3-4x im Jahr anstatt zum Fotografieren eingesetzt werden.


Dass die K-x nix für The_Lion ist wohl offenkundig. Das ist einfach nicht die passende Klasse. Das sie die K-x von der Warte des "Pros" als Spielzeug bezeichnet.. so ist das halt wenn jemand professionell arbeitet, was für uns Amateure je nach Einsatzzweck hervorragend geeignet ist, kann für einen Pro halt oft "Spielzeug" sein, aber das kann man ja gelassen so stehen lassen.

Wir können das doch so einfach stehen lassen: The_Lion braucht was von der Schlagzahl her wie eine D3s/D700. Da hat Pentax (bewusst) nichts.. Fertig mit der Diskussion. Wer Pro-Equipment braucht muss zu einer Firma gehen die Pro-Equipment anbietet. Und ohne einen Zacken aus der Krone zu verlieren kann man sagen dass Pentax das nicht tut im Sinne von "Kameras für Berufsfotografen in den Segmenten Sport... (und noch andere)"

Das ändert doch nichts daran, dass für Leute mit anderen Anspruch die "Pentaxen" hervorragend geeignet sein können. Das gleiche gilt für die anderen "Underdogs" wie Olympus und, ja, auch Sony, die zwar eine Pro-Range mit Vollformat haben aber das wohl eher in verschwindend geringer Zahl verkaufen (..übrigens für mich das Argument, warum Pentax sich das wohl sehr, sehr gut überlegt ob sie sich das Thema "Vollformat" antun wollen..

Sony hat genug Kohle, um sich das Experiment mal eben zu "gönnen", und parallel noch in einem zügigen Tempo laufend die gesamte APS-C-DSLR-Reihe zu erneuern (da kommt man ja fast nicht mehr nach!), und, mal ganz so nebenbei, noch frisch in den Markt der "Spiegellosen" ("EVIL" oder jetzt auch "CSC", wie es die TIPA wohl gerne nennen will) einzusteigen. Okay, damit sind wir schon etwas raus aus dem Thema...

Systemwechsel ist kein Sündenfall. Jedem das, was er meint, ihn weiterbringt. Nur würde ich kein großes Trara drum machen. Wenn ich dereinst wechseln sollte lege ich mir das Pentax-Equipment wahrscheinlich eh parallel hier hin...
 
die Anforderungen sind halt oft recht speziell und daraufhin sollte man eine Kamera kaufen. Ich denke mal das bei den wenigsten Amateuren Sportfotografie eine große Rolle spielen wird.

Der Witz dabei ist, auch 85 bis 90% der Sportfotografie kannst du locker mit dem Pentax-Sortiment abdecken, aber selbstverständlich ist hier, wenn von Sport die Rede ist, immer nur das Segment der letzten 15 bis 10% gemeint.

Mein Beileid an dieser Stelle an alle die Sportstätten vor sich haben wo man ISO 8000 benötigt um Bilder für mehr als das regionale Wochenwerbeblättchen zu produzieren.
 
...aber selbstverständlich ist hier, wenn von Sport die Rede ist, immer nur das Segment der letzten 15 bis 10% gemeint...

Was daran liegt, dass das unspezifische Dogma der "Pentax Sportuntauglichkeit" von Leuten gepflegt wird, die selbst offensichtlich keinen Sport mit den aktuellen Kameras von Pentax fotografieren.
 
..Wer Pro-Equipment braucht muss zu einer Firma gehen die Pro-Equipment anbietet. Und ohne einen Zacken aus der Krone zu verlieren kann man sagen dass Pentax das nicht tut im Sinne von "Kameras für Berufsfotografen in den Segmenten Sport... (und noch andere)"...

Systemwechsel ist kein Sündenfall. Jedem das, was er meint, ihn weiterbringt. Nur würde ich kein großes Trara drum machen. Wenn ich dereinst wechseln sollte lege ich mir das Pentax-Equipment wahrscheinlich eh parallel hier hin...

Ein guter Post in meinen Augen. Trifft ganz gut die Diskussion einiger spezieller Wechsler...

Übrigens: es gibt sehr viele Nutzer bei C und N, die nach Deiner Definition bei einem Hersteller von Pro-Equipment beheimatet sind und dennoch mit Cams rumlaufen, die eher die Kragenweite einer K-7 oder K-x haben.

Das heißt: nur weil C eine 1dIV anbietet, heißt das noch lange nicht, dass es unbedingt jeder kaufen will und kann. Die Masse der Leute hat eine zwei- bis vierrstellige Cam und schielt genau so wie manch Pentaxianer zu den hoch hängenden Trauben, die bestimmt sauer sind!;)

Ich würde eine 1DIV oder eine D3 nutzen, wenn sie mir geschenkt würde. Andernfalls mache ich von dem Geld lieber 2-3 Reisen mit meiner Familie.

Vermutlich denken auch viele Pentax-user so und im Grunde ist es dann auch egal, ob ein K-7-user die 1dIV oder D3 nicht kauft, oder ob ein C 50d/7d-Nutzer es nicht tut...;)
 
Was daran liegt, dass das unspezifische Dogma der "Pentax Sportuntauglichkeit" von Leuten gepflegt wird, die selbst offensichtlich keinen Sport mit den aktuellen Kameras von Pentax fotografieren.

Oder von Leuten, die bei der etablierten Sportkonkurrenz für das gleiche Geld die letzten 10-15% gerne als kostenlosen Zusatz mitnehmen ;)

@ all

Ihr zäumt in dem Versuch, Pentax als (genauso) sporttauglich zu beschreiben, das Pferd von hinten auf. Die ganz teuren Kameras mal ausgenommen (gibts ja bei Pentax nicht), ergibt sich halt die für Sport sinnige Reihenfolge: Nikon D300s gleichauf mit der 7D von Canon, dann kommen in subjektiver Reihenfolge die drei kleineren Marken.

Ob nun eine Pentax ähnlich gut oder zumindest ausreichend ist, ist dabei irrelevant, wenn man die gleiche Kohle auf den Tisch legen muss. Und das haben die hier postenden Systemwechsler deutlich klar gemacht, indem sie bei in etwa gleichem Preisgefüge immer häufiger den großen Marken zusprechen.

Wenn es tröstet, Canon hat in den letzten 1-2 Jahren genau das Gleiche erfahren. Angeblich war es auch im Amateurbereich nur noch mit Nikon möglich, Sportbilder zu machen. Aber die Euphorie legt sich wieder, der Reiz des Neuen ist bei den Meisten schnell vorbei. Auch das sieht man hier an Rückwechslern.
 
...Die ganz teuren Kameras mal ausgenommen (gibts ja bei Pentax nicht), ergibt sich halt die für Sport sinnige Reihenfolge: Nikon D300s gleichauf mit der 7D von Canon, dann kommen in subjektiver Reihenfolge die drei kleineren Marken...

Sinn = Wahrnehmung = individuell

Es kann in diesem Zusammenhang keine allgemeingültige Sinnhaftigkeit geben, da diese individuell sehr unterschiedlich ist.

Für den einen oder anderen mag es von daher aufgrund anderer Kriterien und Prioritäten eine andere Reihenfolge geben, schon daran scheitert dein Versuch des Verbreitens pauschaler und zur Allgemeingültigkeit erhobener Wahrheiten.

Es versucht hier auch keiner Pentax als gleichwertige Sportmarke zu etablieren, auch dieser Versuch würde an der Individualität der Ansprüche scheitern.

Ich kann hier nur darstellen, dass für mich die Sportfotografie mit dem aktuellen Kamera- und Objektivportfolio von Pentax für meine Sportmotive kein Grund zum wechseln innerhalb der APS-C Klasse wäre, da die Ergebnisse mit einer 7D bzw. D300s nicht besser wären.

(Bezugsquellen: Sportgallerie hier im Forum, Vergleichstests mit Kamerabesitzern besagter Marken am letzten Wochenende).
 
Bilder von einer Meisterfeier sind auch dann keine Sportbilder im engeren Sinne, wenn auf dem Bild Sportler zu sehen sind.

Das Bild und die Exif dazu würden mich trotzdem interessieren.
 
Übrigens: es gibt sehr viele Nutzer bei C und N, die nach Deiner Definition bei einem Hersteller von Pro-Equipment beheimatet sind und dennoch mit Cams rumlaufen, die eher die Kragenweite einer K-7 oder K-x haben.

Nicht nur "sehr viele", sondern wohl eher schon "die meisten" was C und N angeht.

Nicht wenige dürften bei C und N landen, weil halt die einfach viel gekauft werden.. und das, was alle machen, kann ja so verkehrt nicht sein. So die Denke.

Und dann haben die "Pros" halt auch C und N. Dass das nicht sooooo viel zu tun hat mit den Kameras aus dem Einsteiger- bis Midrange-Bereich, ist ja wieder eine ganz andere Sache. Man gehört zu einer Marke, bei der man "aufsteigen" könnte.. und eventuell das eine oder andere Zubehör weiternutzen könnte. (Ausgerechnet die Objektive oft weniger, denn wenn die Ansprüche steigen, dann ja oft auch die an die Objektive..).

Und so gehen die "Halb-Sortimenter" immer etwas unter. Du kannst, für den Bedarf von Amateuren, hervorragende Kameras bauen, wenn Interessent X aber sich nun denkt "..hmm.. aber die Marke ist bei den Pros gar nicht vertreten.. ich weiß nicht.." und dazu noch ein halblauer Testbericht kommt (..wie neulich bei der K-x.... erst teils euphorische Berichte auf digitalkamera.de und Co., jetzt der eher sehr bescheidene von Stiftung Warentest, der wohl manchen potentiellen Käufer eher in Erinnerung bleibt) dann ist Essig.

Wie oft hatten wir denn schon bei der Vollformat-Diskussion hier das Argument "Pentax muss Vollformat bauen, auch wenn es sich nicht lohnt.. alleine schon als Statement für das Marken-Image!" Oha... Ob sich das wirklich rechnet kann wohl keiner beantworten.

Nicht umsonst machen es Panasonic und Olympus anders. Die konzentrieren sich halt auf die Spiegellosen (ob Olympus wirklich noch Lust auf die DSLRs hat, bleibt ja abzuwarten..). Da ist eine Nische, da kann man noch was werden. Und kommt gar nicht erst bei der Diskussion an, dass das keine "Pro-Cams" seien. Da gibt es noch keine in dem Segment, man sitzt in einer selbstgemachten Nische, die man selbst ausbauen kann.

Auch Samsung schlägt in die Kerbe. Warum haben die wohl die GX-Reihe hingeschmissen wie einen Bund Lumpen? Weil die nach ihrem (eh halbherzigen) Versuch mit DSLRs sich einen Stück Kuchen abzuschneiden auch gemerkt haben, dass da nicht mehr viel zu wollen ist.. es ist kein Wachstumsmarkt mehr. Der Kuchen ist verteilt. Dann lieber ab in Richtung Spiegellose mit der NX-Reihe. Und schon ist man eigener Abnehmer geworden von dem selbst hergestellten APS-C Chip, den ausser Pentax mit der K-7 und K20D keiner haben wollte.

Und Pentax muss halt sehen, wo es bleibt. Da testet man wohl Strategien... eine davon lautet wohl herkömmliche DSLRs mit eher kleinen Abmessungen aber guter Ausstattung anzubieten, keine "Ziegelsteine". Klar, dass da diejenigen meckern, die mehr die großen Gehäuse bevorzugen oder sich auf das Maß der K10D/K20D eingeschossen hatten. Dazu noch diese "Outdoor"-Konzentration... nun ja, das ist hinterfragenswert, nur die K-7 hat eigentlich diese Stoßrichtung, und soviel wasserdichte Linsen gibt es ja auch nicht gerade.

Aber zumindest erscheint das wohl einfacher vermarktbar als andere Sachen, die manche an Pentax hoch schätzen.. gute Bedienung z.B. Oder das man auch manuelle, alte Schätzchen gut einsetzen kann.

Nur kann das wohl kein Marketing-Mensch mehr heute leicht vermitteln... da darf ja ausser drei Schlagworten in der Werbung nix mehr auftauchen. Und da macht sich eine mit Tropfen bedeckte, feuchte K-7 natürlich besser als ein Lauftext wie anno dunnemals wo ausgiebig erklärt wird was Hyper-Program ist oder TAv, oder wie gut man sogar rein manuelle Linsen mittels "Green-Button" quasi fast wie mit Zeitautomatik nutzen kann.
 
Nicht nur "sehr viele", sondern wohl eher schon "die meisten" was C und N angeht.

Nicht wenige dürften bei C und N landen, weil halt die einfach viel gekauft werden.. und das, was alle machen, kann ja so verkehrt nicht sein. So die Denke.

Oder eben um gleich ins richtige SYSTEM einzusteigen. Wer weiss schon heute was er morgen, nächstes Jahr oder in 3 Jahren braucht. Hättet ihr mir vor drei Jahren erzählt, dass ich jetzt mit einer Nikon Vollformat rumlaufe, hätte ich euch ausgelacht. WÄRE ich damals mit einer D70 eingestiegen oder einer D50 - ich hätte mir viel Geld sparen können.

Versteht mich nicht falsch, ich empfehle manchmal auch heute noch Pentax. Nämlich immer dann wenn sehr wenig Geld da ist und auch in absehbarer Zeit nicht kommen wird, aber trotzdem die Ambition DSLR da ist. Da fährt man mit Pentax einfach besser. Man muss einfach nur die Finger von den DA * und Limited lassen. Wer dazu Geld und die Zeit hat sich damit zu befassen, ist bei Nikon oder Canon unterm Strich besser besser aufgehoben, weil er sich meist noch wesentlich weiter entwickeln kann als die Grenzen des Pentax Systems zulassen, denke ich.

Pentax hat mir K7 und Kx wohl vieles richtig gemacht. Aber nicht alles. Und bei den HSM Linsen haben sie so ziemlich alles was nur geht verkehrt gemacht ... und gleichzeitig den Service geplättet und die Preise angehoben. Da die Entwicklermannschaft gleichzeitig verkleinert wurde, ist von Pentax auch wohl nicht mehr viel zu erwarten. NEIN, das ist KEIN Totengesang. Pentax wird seine Nische wohl halten können. Nicht mehr und nicht weniger. Und das wiederum machen die ja ganz gut.

ICH hab nur irgendwann beschlossen, dass ich lieber Bilder mache als mich mit Technik zu befassen, weil wieder mal was hakt. Und dass ich die Möglichkeit habe, aufzusteigen. Was ich ja gerade wieder getan habe.

Was hätte Pentax eigentlich machen müssen, um Leute wie mich zu halten? Eigentlich gar nicht soo furchtbar viel:
- Einen Nachfolger der K20D bauen mit gescheitem AF wie ihn Nikon in der D300s hat. Nein, die K7 ist das nicht, dazu ist die zu klein! Und bei Gegenlicht und wenig Licht kann die nicht mal mithalten.
- HSM Objektive bauen, die dicht & scharf sind (das SIND die ja!!), aber SCHNELL. Pentax hat der Beziehung HSM pervertiert ....
-Und den Service hätte man einfach lassen sollen.

Dann wäre ich heute noch immer Pentaxianer.

Viele Grüße,
Frank
 
Welten zwischen der K7 und der D700 im AF-C und das ohne 3D tracking (3D tracking find ich ist nicht so der Hit). Bsp: Ausschuss bei auf mich zu rennenden Kindern mit Hinderniss Abstand kleiner 20m bis 0m
D700 + Stangen 85/1.8 Ausschuss bis 10% Tendenz kleiner
K7 + 43 Ltd (auch mal das 77er getestet war aber zu lang) Ausschuss deutlich über 80%. Keine Ahnung wie Ihr das mit Sport und K7 macht, bei mir tut es nicht und der Vergleich Zeigt dass ich prinzipiell nicht viel Falsch mache.
Mit der D700 gehen dann auch Bilder von Kindern auf dem Schlitten. Diese würde ich mit meinen objektiven an der K7 schon mal gar nicht angehen sondern gleich auf Video schalten ;)


Kontrast-Kanten-Arme statische Objekte gehen mit der D700 nur mit dem mittleren Sensor richtig gut bei der K7 mit allen bis auf die zwei äussersten. Ich war selbst erstaunt. Statisches Ziel waren Hifi-Boxen Schwarz. Hier also die K7 schneller und sicherer zugleich. Wenn die D700 den mittleren Sensor nutzt kann sie aufholen und die Unterschiede werden marginal.

Gegenlich: Da ist die D700 deutlich flotter und vor allem sicherer.

Kinder auf dem Schlitten hab ich noch nie Probleme gehabt und ich hab nur eine k200. Bitte hier zu sehen!
 
Kinder auf dem Schlitten hab ich noch nie Probleme gehabt und ich hab nur eine k200. Bitte hier zu sehen!

Schon mal schaukelnde Kinder mit DA * 50 - 135 oder 16 - 50 fotografiert? :p
Oder tobende und rennende Kinder in einer Indoor-Spielehalle?
Pentax K7 - Ausschuss ca 50%. Nikon D90 Ausschuss ca. 10%

Letzteres hab ich mit der D700 noch nicht versucht, das folgt im August wenn ich Urlaub hab. In der Wohnung war es mit dem Tamron 28-75 (Motorversion!) kein Problem, bei ISO 4000 hab ich nich mal störendes Rauschen in den JPEGs bemerkt :eek:

Viele Grüße,
Frank
 
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