Hallo,
da das hiesige Thema wohl auch ziemlich meine Fragen betrifft, hänge ich mich mal hier ran und hol den Faden wieder hoch.
Ich fotografiere mit Pentax (derzeit K1) und nutze dabei hauptsächlich Festbrennweiten (Pentax, M42Takumare,Zeiss/Leica-leitaxumbauten) von 14-300mm.
Neben Familiedoku-,Reise-, Landschaft- ist die Tier-Makrofotografie meine größte Leidenschaft und bin mit meinem Pentaxzeugs sehr zufrieden.
Nur für die jetzt kommende "schlechte" Makrojahreszeit, die ich gelegentlich gerne mit Vogel-/Wildfotografie überbrücken möchte finde ich für Pentax kaum bis gar nicht (für mich) vernüftige/bezahlbare Brennweiten von 500mm aufwärts.
Auch habe ich eine komplette Minoltaausrüstung im Top Zustand ( XE1 ,Rokkor MC 35/1,8, Rokkor MC 50/1,4, Rokkor MC 100/3,5 Makro + 1:1 Tube, Solligor 75-260/4,5, Balgen, Zwischenringe usw.) bekommen, wo ich die Objektive mal gerne nutzen würde.
Jetzt ist mein Gedanke, eine "günstige" OMD oder Pana G zum Brennweiten-verdoppeln(300/4,5 x 2 = 600/4,5mm) und zum nutzen der Rokkore zu kaufen.
Auch den Spielraum meiner Makroobjektivsaammlung würde ich doch vergrößern/-längern.
Adapter für Pentax und Minolta gibt es ja und ich fotografiere eh fast nur ganz manuell.
Die gelegentliche Vogel-/Wildfotografie wäre vom Stativ/Versteck aus - also keine "Fotopirsch".
Meine Fragen wären.
1.Taugt die "Brennweitenverlängerung" was, bzw. hat jemand Erfahrung?
2.Lohnen sich die alten Minolta-Rokore ?
3.Wenn 1. oder 2. ja - welche Kamera?
4. Minolta-Zeugs verkaufen und Gebrauchtkauf Nikon APSC + 150-600?
Ich hoffe meine Fragen sind hier richtig und hoffe auf Rateschläge/Erfahrungen.
Grüße, Birk2