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Systemwechsel von Pentax: was sind die "typischen" Probleme bei Nikon?

Status
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mlip

Themenersteller
Hallo,

nachdem mir der Blitzschuh aus der Kamera gerissen ist, mach ich glaub' ich endgültig Schluss mit dem Pentaxmüll. Es reicht mir langsam. Von außen hui, bei näherer Betrachtung pfui.
Jetzt wollte ich bei Nikon einsteigen, und frage mich, was so die generellen Probleme sind. Bei Pentax gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit den folgenden Dingen:

-Front/Backfokus
-AF liegt bei gelbem Licht daneben
-Langsamer AF
-Teure aktuelle Linsen
-Chronische Unterbelichtung
-Blitzsteuerung total unfähig
-Banding
-Minderwertiger USM Fokus in neueren Objektiven (Kein Ring-USM, langsam, Ausfälle)
-Stabilisator versaut Bilder
-Qualitätskontrolle fragwürdig, Objektive zerlegen sich selbst

Was sind dagegn die typischen Probleme bei D300 und D700? Auch gern mechanische, ich mach das als Nebenjob und kann mir den Mist bei Pentax finanziell nicht mehr leisten. Kamera muss einfach gehen. Gibt es da Sachen über die Nikon User immer wieder meckern?
 
MICH stört

* lausige programmautomatik (zumindest bei den dreistelligen und höher) - da nur eine (!) kurve
* griffgummis lösen sich (je nach modell und nutzer) ab (betrifft ausschließlich die "besseren" mit weichem gummi)
* USM in einigen neueren objektiven wie zb dem 18-105 verhältnismäßig laut!

* isoautomatik wird bei billigeren modellen beschnitten (keine wirklich kurzen verschlusszeiten)
* isoautomatik nicht mit iso+vorderes wahlrad abstellbar
* M.E. schlechte anordnung der iso & WAB taste (links) bei den "besseren" modellen
* M.E veraltetes rad links was in der nacht ein umstellen schwierig macht -vorallem ohne handy o.ä. zur beleuchtung


(* das kunststoffbajonnet bei billigen objektiven empfinde ICH als vorteil ;) )
 
Hallo mlip,

ich bin vor einiger Zeit auch von Pentax umgestiegen. Hauptsächlich wegen des lahmen AF-S (zu K10D Zeiten), massiven Front-/Backfokus Problemen und der Blitzsteuerung.

Wenn Du mit einem vernünftigen Budget umsteigst kann Nikon tatsächlich vieles besser.

Als ersten wird man wohl den schnellen und treffsicheren AF bemerken. Aber auch das Nikon iTTL hat beim Blitzen unglaubliche Vorteile gegenüber Pentax (bei denen ich ständige Probleme wegen Unterbelichtungen hatte).

Zu den einzelnen Punkten:

-Front/Backfokus - hatte ich noch bei keinem Body/Objektiv, gibt es aber auch bei Nikon
-AF liegt bei gelbem Licht daneben - nö, der AF sitzt (siehe oben)
-Langsamer AF - gibt es auch bei Nikon bei älteren oder billigen Objektiven, die Profiklasse ist verdammt schnell
-Teure aktuelle Linsen - das musst Du selbst beurteilen, Nikon ist auch nicht billig
-Chronische Unterbelichtung - kein Vergleich zu Pentax, alle höherwertigen DSLRs belichten vorsichtig, aber die Belichtung ist viel sicherer als die der K10D
-Blitzsteuerung total unfähig - Nikon iTTL funktioniert perfekt
-Banding - noch nie bemerkt
-Minderwertiger USM Fokus in neueren Objektiven (Kein Ring-USM, langsam, Ausfälle) - siehe Punkt langsamer AF, die teuren Zooms haben Ring-Ultraschall-Motoren, Ausfälle hatte ich nie
-Stabilisator versaut Bilder - ich besitze momentan nur ein Objektiv mit VR, der hat mir aber noch nichts versaut (auch nicht bei Pentax)
-Qualitätskontrolle fragwürdig, Objektive zerlegen sich selbst - siehe andere Punkte, ich war diesbezüglich bei Pentax auch unzufrieden und bin bei Nikon nun sehr zufrieden. Es gibt aber auch andere Meinungen.
 
@nachtblender
griffgummis lösen sich (je nach modell und nutzer) ab (betrifft ausschließlich die "besseren" mit weichem gummi)

kann ich nur bestätigen.
 
naja pentax als müll zu bezeichnen ist schon sehr weit hergeholt.
ich bin auch von pentax zu nikon gewechselt muß sagen das eine K10 z.b. verarbeitungsmäßig wesentlich besser ist als z.b. eine D80 oder D90 auch wenn das manche nicht glauben wollen, es ist so.
falsch belichten ist auch für eine nikon keine kunst, lese mal so manchen tread durch du wirst staunen, auch da gibt es probleme. es gibt überall probleme halt nur anders gelagert, perfekt ist keine und alle kochen nur mit wasser.:o

im übrigen ist bei mir noch nie eine kamera kaputt gegangen, weder nikon noch pentax. ich behandele sie bestimmt nicht wie rohe eier.
 
Tja, 10 cm auf den Fußbodenbelag und sie war hin. Pentax ist nicht generell Müll, aber mir werden es zu viele Kompromisse. Ständig hab ich Ärger mit den Teilen, wenn andere fotografieren stellt man bei Pentax noch ein etc. Ewige Fokusprobleme, Banding und und und Die Gesamtmasse ist mir einfach zu viel.
 
Nikon verbaut m.w. bei den Modellen unter den Dreistelligen (also d90,d3000 usw) bajonetthalterungen aus Kunststoff. Es gibt hier vereinzelt Berichte über ausgerissene.

Möglicherweise ist das auch ein Grund dafür, dass die Kitlinsen Kunststoffbajonette = Sollbruchstellen haben.


Soweit ich das in entsprechenden Themen mitbekam (kann natürlich falsch sein) hat zumindest Canon auch in billigeren -ohne Metallgehäuse- eine Unterkonstruktion/Auflage aus Metall.
Ob und inwiefern das bei anderen Herstellern auch so gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen.
 
Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger Probleme fallen mir ein, die es mit den dreistelligen Nikons und adäquaten Objektiven gibt:

Ich setz das Zeug jetzt schon länger, zwar nicht zum Brötchen verdienen, aber doch oftmals unter rauhen Bedingungen ein, und freu mich jedesmal, wirklich robuste Werkzeuge benutzen zu können, die einfach nur bedingungslos das tun, was sie sollen:top:

Sich ablösende Griffgummis kenn ich wohl vom Hörensagen, ansonsten wüsste ich über keinerlei Probleme zu berichten. Hoffe das bleibt in Zukunft auch so.
 
Die erwähnten "Probleme" bei Nikon kenne auch ich nur vom Hörensagen, nicht aus eigener Erfahrung. Sie scheinen also eher gelegentlich aufzutreten, als dass sie markentypisch nerven.

Was etwas schwach bei Nikon ist, ist der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht. Da ist meist eine nachträgliche Korrektur bei der RAW-Entwicklung nötig. Nach meiner Kenntnis ist das allerdings auch bei anderen Herstellern ähnlich.

Übrigens glaube ich auch trotz der Schilderung im Eingangsbeitrag nicht, dass Pentax problembehaftete Produkte herstellt; und ohne die Objektive und Preise dort so gut zu kennen, dass ich vergleichen könnte, muss ich sagen, dass Nikon wahrlich nicht zu den preisgünstigen Herstellern zählt. Durch die Bank wird gutes Geld verlangt, aber dafür auch Überdurchschnittliches angeboten.

M-A
 
ich habe bisher nie Probleme mit meinen Nikons gehabt, weder mit Griffgummis noch sonstige Störungen. Einziges Manko: die Motivklingel funtioniert nicht

MICH stört
* lausige programmautomatik (zumindest bei den dreistelligen und höher) - da nur eine (!) kurve

dafür gibt es eigentlich Bridgekameras, die haben Motivprogramme :rolleyes:
 
... mach ich glaub' ich endgültig Schluss mit dem Pentaxmüll. Es reicht mir langsam... Bei Pentax gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit den folgenden Dingen:

-Front/Backfokus
-....
-Qualitätskontrolle fragwürdig, Objektive zerlegen sich selbst
Auf diese Pauschalbewertung kann man eigentlich garnix sagen, finde ich. Mit dieser Betrachtungsweise kannst Du bei jedem Hersteller Probleme finden, mußt nur richtig suchen :)
Einige der genannten Punkte lassen eher auf Bedienfehler schließen als auf Müll.
 
Ich bin ebenfalls von Pentax (einer K10D) auf Nikon D300 umgestiegen und habe es nie bereut. Allerdings lehne ich es ab, eine D300 mit einer K10D zu vergleichen, es ist eine andere Kameraklasse (die auch anderes Geld gekostet hat).
Aber:
  • ich habe es nie geschafft, meine K10D zu beschädigen - die Kamera ist absolut robust und alltagstauglich und steht einer D300 da nicht nach.
  • ich weiß nicht, was man tun muß, um einen Blitzschuh rauszureißen - bist du sicher, daß dir das bei einer Nikon nicht gelungen wäre ?
  • meine Bilder sind durch die neue Ausrüstung nicht automatisch besser geworden (was ich mir auch nie eingebildet habe, das war nicht der Grund des Wechsels)
  • wenn du wirklich die richtige Nikon-Qualität haben willst, mußt du erstmal ordentlich Geld auf den Tisch legen - von wegen "Pentax ist teuer". Allerdings bekommt man dann auch eine solide Ausrüstung dafür. Nach meiner Erfahrung zahlt man einmal, und dann ist gut.
Von daher würde ich sagen: dein Schimpfen auf Pentax ist absolut unangebracht - Pentaxkameras und Objektive sind definitiv kein "Müll". Wenn du glaubst, dich bei Nikon wohler zu fühlen, hält dich niemand vom Wechseln ab. Der AF der D300 ist um Längen besser - ja, stimmt, wer die Schnelligkeit und Treffsicherheit haben muß, ist da richtig (Sportfotografie z.B.).
Ansonsten kann man auch mit Nikon "nur" Bilder machen, so wie mit Pentax eben auch.

Peter
 
Hallo zusammen!
Ich fotografiere jetzt schon lange mit Nikon-Bodys (F70, D70, D200, D300) und habe, was die Fertigungsqualität angeht, noch nie Probleme gehabt. Einzig ein Ultraschallmotor hat sich einmal verabschiedet (im 18-200er), der wurde innerhalb einer Woche auf Garantie getauscht. Ansonsten: top. Belederung hält, Objektive haben selten und wenn nur ganz geringen Fehlfocus der evtl. eher auf schlechte Lichtbedingungen zurückzuführen ist. Blitzleistung ist obersuperklasse - ich liebe das CLS!! Natürlich liegt auch eine Nikon bei schwierigen Lichtsituation mal daneben, aber über 95% meiner Bilder sind gut belichtet; da die D300 zur Semi-Profi-Klasse zählt ist es typisch, dass die Bilder leicht zurückhaltend belichtet werden. Wem das nicht gefällt, dafür gibt's die Belichtungskorrektur; die steht bei mir schon mal auf +0,3 oder +0,7.
Gruß
Matthias
 
Wenn Du von Pentax (z.B K10D) auf (z.B.) die D300 umsteigst,
wirst Du eher eine "Überbelichtung" der D300 "feststellen", die man
aber relative einfach im Menu dauerhaft auf eigene Wünsche anpassen kann.
(Die K10D belichtet eher sehr moderat / eher unter, die D300 dezent eher in die andere Richtung.)

Melde Dich auf der Nikon Seite an und lade Dir das Handbuch der Kamera Deiner Wahl herunter. Mitunter wirst Du Dich einige Wochen umstellen müssen, insbesondere bei der Bedienung der Nikon.

Anfangs empfand ich es als Nachteil, das z.B. die D300 keine Infrarotauslöser hat, diesen kann man aber für wenig Geld (<100,--) über den BG eines Fremdanbieters nachrüsten (was ich nicht empfehle, sondern lieber den Original-BG MB-D10 zu nehmen).
Fernauslösung lieber via Funk (z.B. Phottix), noch günstiger (<50,-- oder <35,--€ im Ausland). Funktionsumfang (und Vorteile gg iR) gibts auf der Phottix - Seite.

Nachteile wäre evtl. das höhere Gewicht der D300+BG gg. den Pentaxen, ist aber reine Gewöhnungssache.

Bei bestimmten FBs und manchen Zooms ist es bei Nikon mit unter deutlich günstiger als bei Pentax und die viele DA*/DA gibt es gleicher Qualität DEUTLICH günstiger von Tokina (ohne SMD/Abdichtung, aber mit vergüteter Frontlinse).
Alles andere, was zu teuer ist, kann man auch später gebraucht nachkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich stört am meisten, dass ich bei der D300 zwei Hände brauche um die ISO-Werte umzustellen...:mad:
Ob das bei der D700 auch so ist weiß ich aber nicht.
 
ich endgültig Schluss mit dem Pentax..
Jetzt wollte ich bei Nikon einsteigen, und frage mich, was so die generellen Probleme sind.
Hier noch ein "Wechsler" :)

Habe mir Ende November ( nach 2 unglücklichen K-7 Versuchen) die D300s zugelegt und zunächst ein 16-85 und ein 70-300 VRII, sowie den SB 900.
Als ich mit dem ganzen Paket abends spät heim kam und bis tief in die Nacht mit dem neuen Nikonzeug herumgespielt hatte, ging ich mit einem breitem Grinsen tief zufrieden ins Bett. ;)
Den nächsten Tag konnte ich kaum erwarten, zumal schönes Wetter angesagt war.

Eine D300 (s) sollte es allerdings schon sein, denke ICH zumindest. Den SB 900 dazu kann ich nur empfehlen.



Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger Probleme fallen mir ein, die es mit den dreistelligen Nikons und adäquaten Objektiven gibt:

Ich setz das Zeug jetzt schon länger, zwar nicht zum Brötchen verdienen, aber doch oftmals unter rauhen Bedingungen ein, und freu mich jedesmal, wirklich robuste Werkzeuge benutzen zu können, die einfach nur bedingungslos das tun, was sie sollen:top:

Sich ablösende Griffgummis kenn ich wohl vom Hörensagen, ansonsten wüsste ich über keinerlei Probleme zu berichten. Hoffe das bleibt in Zukunft auch so.
Sehe ich zwischenzeitlich genau so :top:

Was etwas schwach bei Nikon ist, ist der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht.
Mir wurde hier im Forum und per PN eindringlich dieses "Problem" geschildert.
Aus eigener Erfahrung sage ich jetzt: kein bisschen schlechter wie bei anderen, lediglich ein wenig grünstichiger bei Kunstlicht. Das kann man schon im Preset verändern. Solche Bilder ohnehin nur in RAW.

dass ich vergleichen könnte, muss ich sagen, dass Nikon wahrlich nicht zu den preisgünstigen Herstellern zählt. Durch die Bank wird gutes Geld verlangt, aber dafür auch Überdurchschnittliches angeboten.
You get what you pay for.

Allerdings, lieber gleich richtig einsteigen kann auch viel sparen, meine Erfahrung. :(
 
ich kann das Gummiproblem auch nicht bestätigen,
ca.2Jahre D300 und 20.000 Bilder keine Probleme.
an der D700 auch alles bestens.
Das Thema Weißabgleich ist halt nicht wie bei Fuji... das ist es aber bei Pentax genausowenig wie bei Canon.
 
Mich stört am meisten, dass ich bei der D300 zwei Hände brauche um die ISO-Werte umzustellen...:mad:
Ob das bei der D700 auch so ist weiß ich aber nicht.

* M.E. schlechte anordnung der iso & WAB taste (links) bei den "besseren" modellen
* M.E veraltetes rad links was in der nacht ein umstellen schwierig macht -vorallem ohne handy o.ä. zur beleuchtung

Und ich dachte schon ich sei der Einzige der mit der ISO-Taste nicht zurecht kommt.
Gerade wenn man ein grosses Objektiv Freihand am Anschlag hat und schnell die ISO umstellen will ist das sehr mühsam:grumble:

Liebe Nikon, bitte legt die ISO auf die FN-Taste + vorderes Einstellrad und spendiet dem Rad links eine Rastfunktion.
 
...da die D300 zur Semi-Profi-Klasse zählt ist es typisch, dass die Bilder leicht zurückhaltend belichtet werden. Wem das nicht gefällt, dafür gibt's die Belichtungskorrektur; die steht bei mir schon mal auf +0,3 oder +0,7.

Das lese ich ab und zu und kann es nicht verstehen. Meine D70 belichtet etwa 0,7 EV zurückhaltender als die D300, die S5 Pro ebenso - in meinen Augen perfekt. Als ich mit der D300 anfing habe ich aufgrund der dämlichen Überbelichtung ein so nicht zu wiederholendes Bild gerade noch halbwegs retten können. Dann würde im Menü die D300 auf -0,7 EV eingestellt und die Belichtung passt wieder. Hierdurch werden auch nicht weithin die ohnehin knappen Reserven in den Lichtern vergeudet.

Ach ja, ich nutze fast nur die mittenbetonte Integralmessung und würde die Messung ohnehin keiner Matrixmessung überlassen, wo man ohnehin nie weiß, was diese gerade wieder macht.
 
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