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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der thread war doch so schön...

... und ist es immer wieder dann, wenn der TO aus meiner Sicht fantastische Bilder zeigt! :top:

Denn Rest der Diskussion verfolge ich bemüht objektiv. Ich bin zwar nicht im missionarischen Auftrag unterwegs, aber ich möchte es trotzdem mit einem ganz anderen Vergleich versuchen ...

Eine KB-Kamera ist für mich sowas wie ein Mercedes ML. Er meistert jede Fahrsituation sehr souverän, ist sicher, zuverlässig, geräumig und komfortabel. Ein vordergründig perfektes, aber auch kostspieliges Fahrzeug. Und sogar geländegängig ...

Eine mFT-Kamera wie die E-M1 ist dann eher sowas wie ein vollausgestattetes MINI Cabrio mit jede Menge Optionen die man nicht wirklich braucht und bei weitem nicht so akzeptiert und souverän, geräumig und komfortabel wie so ein ML - macht aber Spaß ohne Ende und läßt sich aber viel einfacher einparken ...

Letztlich dienen beide Fahrzeuge nur dazu von A nach B zu kommen und trotzdem kann man sie nicht wirklich vergleichen. Welche Art der Fortbewegung man zwingend braucht oder einem mehr Spaß macht, dass kann nur jeder für sich entscheiden. Die Vorteile des anderen Modells kann man aber dabei nicht wegdiskutieren. Brauch man auch nicht. Wer die Option haben möchte seine Schwiegermutter mitnehmen zu können, der nimmt den ML. Wer keine hat (oder solche Situationen einfach vermeiden möchte), nimmt den MINI ... :evil:

Manchmal setze ich mich auch einfach nur ins Auto und fahre los weil es mir Spaß macht. Ohne Ziel ... und meistens nehme ich dann eine Kamera mit. Auch weil's Spaß macht ... ;)

Wohl dem, der eine Doppelgarage hat ...

Wer kann darf zwischen den Zeilen lesen. Ich bin immer wieder überrascht, dass Menschen die so tolle Bilder entstehen lassen können (und viele von Euch können das), nicht in der Lage sind ihren kreativen Kopf dazu zu nutzen, auch einfach mal eine andere Sicht auf Dinge zuzulassen ...
 
AW: Re: Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

......meines Erachtens typisch für Fotografen, die gar nicht fotografieren können ... und es auch nicht lernen wollen.


......Die Forderung nach "Freistellung" entspringt nun dem verzweifelten Wunsch des Anfängers......

Hört sich ein ganz klein wenig überheblich an, oder? Manch einer hat anscheinend ein Riesenproblem damit, dass andere Leute andere Geschmäcker oder Vorlieben haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... dann probiere es mit einem Radfahrer aus, die modernere Form eines Ritters auf seinem "Draht-Esel". Aber richtig angemerkt, dass passt dann besser in den GH4 - Thread.

Klar, aber irgendwann ist eben alles gesagt und dann ufert es eben aus....

Wenn auch hier OT: mich würde mal interessieren, wie es aussieht, wenn man die Ritter mit der GH4 in 4k filmt und dann Einzelbilder extrahiert.
 
Diese geradezu manische Fixierung auf "Freistellpotential", die seit ein paar Jahren immer schlimmer wird, .......

:top:
Hört sich ein ganz klein wenig überheblich an, oder? Manch einer hat anscheinend ein Riesenproblem damit, dass andere Leute andere Geschmäcker oder Vorlieben haben.
Nicht überheblicher wie umgekehrt denen die ohne dieses Freistellungspotential auskommen Unkenntniss zu unterstellen, gibts auch 1000fach in den diversen KB-Crop Threads
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine KB-Kamera ist für mich sowas wie ein Mercedes ML...

Eine mFT-Kamera wie die E-M1 ist dann eher sowas wie ein vollausgestattetes MINI Cabrio mit jede Menge Optionen ...

:)
Autovergleiche kommen hier im Forum nicht immer so gut an ...

Seit der A7 würde ich eher sagen Mini One und Mini Cooper S
und jedem ist selbst überlassen welche Kamera/Sensor er mit welchem
Mini vergleicht.

A.
 
O1af hat das ja schon alles sehr schön beschrieben. Seit Jahrzehnten bemühen sich die großen Meister darum in ihren Bildern eine Gesamtkomposition zu finden mit Hintergründen die stimmig sind oder ganz bewusst einen Kontrast zum Motiv hergeben. Dafür blendeten sie an ihren Mittel- und Großformatkameras ganz bewusst ab und das nicht zu knapp.

Heute interessiert es kein Schwein mehr, ob es an DSLRs einen Abblenddknopf gibt. Wir haben (im Mittel) an fotographischen Grundlagen verloren, da wir mit dem Umstieg auf Digital absolut winzsensorengeschädigt sind und nun unser Heil in dem krassen Gegenteil suchen. Freistellung ohne Sinn und Verstand der Freistellung wegen.

Aber keine Sorge, heute wachsen immer mehr kiddies mit Systemkameras auf, für die es keine pseudo-erotische Stimulanz mehr ist Portraits zu knippsen, bei denen man die Ohren nichtmehr erkennt. Wenn die dann im mittleren Alter sind, schauen die sich die Bilder von damals an, sagen "Papa, deine Bilder waren alle Schrott". Dann holen sie ihre Holophone heraus und lehren uns Grundlagen, wie zb wie man mit der Wahl von Brennweite und Distanzen ein Gesicht komplett freistellt und trotzdem einen moderat verschwommenen Hintergrund hat, welcher im vornherein -man höre und staune- bewusst ausgewählt wurde.
 
Re: Systemwechsel von Canon KB auf Olympus OM-D

Freistellung ohne Sinn und Verstand der Freistellung wegen.
Natürlich gibt es auch die Fälle, wo eine extreme Freistellung (oder ein extrem unscharfer Hintergrund, was nicht unbedingt dasselbe bedeuten muß) in kongenialer Weise bildgestalterisch genutzt und eine hinreißende Bildwirkung erzielt wurde ... aber diese Fälle sind die Ausnahme. Und wie mein alter Physiklehrer immer sagte: Normal ist oft und Ausnahme ist selten.


Ich persönlich mag die Freistellung für Portraits im Stile von Martin Schöller ...
Tatsächlich!? Also, ich kann diese Sorte Portraits echt nicht mehr sehen. Diese Masche ist doch nun schon x-fach zu Tode geritten. Der erste, der Sonne mit Wonne reimte, war ein Genie – der tausendste ein Idiot.

__________________

Normal ist oft und Ausnahme ist selten.
 
Ich persönlich mag die Freistellung für Portraits im Stile von Martin Schöller

Das Bild ist ja technisch gut gemacht und ich finde die Freistellung auch sehr beeindruckend aber
mich irritiert das unscharfe Kinn und die unscharfe Nase doch ziemlich.
Als Demonstration was möglich ist finde ich das sehr interessant.
Stillistisch ist sowas aber auf einer Ebene mit einem Fisheye für mich.
Toller Effekt, aber wenn ich das bei zu vielen Bildern habe, nutzt es sich auch sehr schnell ab.

Mich freut an der ganzen Diskussion, dass mittlerweile sehr viele Leute von größeren Formaten bei mFT
landen und feststellen, dass es zwar durchaus einen Unterschied gibt, dieser aber nur noch
in den extremen Bereichen (wie hier) wirklich einen Unterschied macht.

Ob einem das dann gefällt oder nicht muss jeder selbst entscheiden...und am besten dann auch die richtigen Konsequenzen ziehen.
Aber bitte entscheidet nur für euch und nicht für alle anderen mit dazu.
 
O1af hat das ja schon alles sehr schön beschrieben. Seit Jahrzehnten bemühen sich die großen Meister darum in ihren Bildern eine Gesamtkomposition zu finden mit Hintergründen die stimmig sind oder ganz bewusst einen Kontrast zum Motiv hergeben. Dafür blendeten sie an ihren Mittel- und Großformatkameras ganz bewusst ab und das nicht zu knapp.

Heute interessiert es kein Schwein mehr, ob es an DSLRs einen Abblenddknopf gibt. Wir haben (im Mittel) an fotographischen Grundlagen verloren, da wir mit dem Umstieg auf Digital absolut winzsensorengeschädigt sind und nun unser Heil in dem krassen Gegenteil suchen. Freistellung ohne Sinn und Verstand der Freistellung wegen.

Aber keine Sorge, heute wachsen immer mehr kiddies mit Systemkameras auf, für die es keine pseudo-erotische Stimulanz mehr ist Portraits zu knippsen, bei denen man die Ohren nichtmehr erkennt. Wenn die dann im mittleren Alter sind, schauen die sich die Bilder von damals an, sagen "Papa, deine Bilder waren alle Schrott". Dann holen sie ihre Holophone heraus und lehren uns Grundlagen, wie zb wie man mit der Wahl von Brennweite und Distanzen ein Gesicht komplett freistellt und trotzdem einen moderat verschwommenen Hintergrund hat, welcher im vornherein -man höre und staune- bewusst ausgewählt wurde.

Ist das so ein text, den man nur schreibt, um sich selbst zu gefallen?
 
Das mag ja alles sein. Aber Achtung, nicht das hier der Eindruck entsteht, das alle KB Nutzer gnadenlose Freisteller und High Iso Knipser sind und sich nur deswegen den KB Sensor besorgt haben.

Das wollte ich damit nicht sagen, hoffe das kam nicht so rüber. Mir geht es nur um die Leute, die es scheinbar gar nicht anders kennen als nur mit Offenblende rumzulaufen. Freistellung ist toll und kann sehr gut kreativ eingesetzt werden.

Ich fotografiere selbst ja auch analog KB nur mit den lichtstärksten Festbrennweiten, die ich in die Pfoten bekomme und Mittelformat. Und da nutze ich auch immer mal wieder das zusätzliche Potential der Freistellung. Vor allem wenn ich nicht frei über die Distanzen entscheiden kann (Hintergrund zu nah am Motiv, Motiv selbst zu groß wie eine ganze Gruppe). In solchen Fällen bin ich froh um die Möglichkeiten der KB/MF-Ausrüstung wo ich mit mFT kaum sichtbare Freistellung hinbekäme.
Nur: Abblenden ist keine Schande und der Hintergrund gehört, wenn auch nicht immer, in vielen Fällen zur Bildkomposition und kann ein Bild ordentlich aufwerten, wenn man ihn beachtet.


Hier mal so ein Beispiel von einem verkorksten Hintergrund. Da kam auch direkt ein Phallus-Kommentar ;)
Hätte die gleiche Person ein formatfüllendes Portrait mit Offenblende geschossen hätte man vom Hintergrund gar nichts mehr erkannt. Damit hätte der Fotograf seine künstlerischen Unzulänglichkeiten gut kaschiert und ein nettes, millionenfach gesehenes Motiv abgeliefert. Die Bildkomposition wäre trotzdem nie mehr als mittelmäßig (Gesicht in Mitte. Punkt.). Die Idee an sich, das Brautpaar vor der Kirche und dieser hübschen Szenerie abzulichten war doch aber ziemlich gut. Das ordentlich umgesetzt wäre ein wirklich tolles Foto geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema "Freistellung" wird es in solchen Threads immer geben.
Es ist ja auch einer der beiden größten Nachteile (kann aber auch ein Vorteil sein) von µFT gegenüber KB.
Der zweite große Schwachpunkt ist das "Rauschen" bei höheren ISOs, dazu weiter unten mehr.

Ich bin Gott sei Dank kein Profi und muss nicht von der Fotografie leben.
Ich kann mir aussuchen welche Aufträge ich annehme und was ich fotografiere.

Mehr als 2 bis 3 Aufträge im Jahr mache ich nicht. Mehr Zeit und Lust habe ich nicht, es genügt aber auch damit ich mir das Hobby Fotografie finanzieren kann.
Der Anspruchsvollste Job jedes Jahr ist mit Sicherheit das Kaltenberger Ritterturnier.
Und hier hat sich die Oly sehr gut geschlagen.
Mehr als ISO3200 benötige ich mit den Lichtstarken uns sehr guten Objektiven von Olympus nicht!
Die Bildqualität der Olys bei ISO3200 genügt mir und dem Auftraggeber vollkommen.

Privat fotografiere sehr gerne Tiere und Vögel aller Art hauptsächlich mit langen Brennweiten.
Um meinen Lieblingsvogel, den Eisvogel vernünftig aufs Bild zu bringen muss man imho mit einer 1Dx, 5D, D4 usw… und einem 600mm F4 auf F8 abblenden.
Ich möchte wenns geht den Großteil des Vogels scharf haben.
Hier dürfte der Unterschied im Bild von µFT gegenüber KB kaum zu sehen sein (E-M1 + 300mm F4 vs KB + 600mm F8).

Die Freistellung im Portraitbereich mit einem 45mm F1.8 oder dem 75mm F1.8 von Oly reicht mir auch vollkommen.
Wer da noch mehr Freistellung haben will muss halt bei KB bleiben.
Es kann ja jeder kaufen was er will.

Zu meinem Canonzeug möchte ich auch noch was sagen:
Ich war mit der 5DMKIII und meinen Objektiven sehr zufrieden!
Die 5er ist eine Klasse Cam die für mich keine Wünsche offen lässt!
Einziges großes Manko ist halt das Gewicht und die draus entstehende Schlepperei.

Bei Olympus sind mir im Vergleich zu Canon bis jetzt folgende Sachen aufgefallen:

1. Die Objektive von Oly sind absolut klasse und auf top L-Niveau.
Das 45mm F1.8 für 250€ ist deutlich besser als das Canon 50mm F1.4 für 350€.
Das 12-40mm F2.8 ist besser als das 24-105mm von Canon und etwa auf dem Niveau von dem sau teuren 24-70 F2.8 II.
Das 50-200 SWD muss sich vor dem auch sehr guten 70-200 L F2.8 IS II nicht verstecken.

2. Der Sucher von den Olys ist ok und für mich völlig ausreichend, aber trotzdem ist der Blick durch einen 5DMKIII-Sucher mit einem Lichtstarken Objektiv vorne dran geiler.

3. Die Akkuanzeige bei der Oly ist sehr schlecht. Irgendwann leuchtet die Anzeige rot und man muss dann schnell den richtigen Moment abpassen um den Akku zu wechseln. Hier hätte ich gerne eine Anzeige in % wie es jedes Billighandy hat.
Die Akkulaufzeit ist bei Canon besser. Mit der Oly komme ich auf geschätzt 500 Bilder.

So, das wars vorerst mal. Ab nächste Woche Mittwoch werde ich mit meinem Olyzeug in der Eissporthalle in München die Elektro-Rollstuhl-Hockey WM fotografieren. Ich werde hier Berichten wie es mir beim Hallensport mit dem Olyzeug ergangen ist.
Und täuscht euch nicht, die Mädels und Jungs sind ganz schön schnell unterwegs.

PS: ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meinem Olyzeug.
 
Hier hätte ich gerne eine Anzeige in % wie es jedes Billighandy hat.
Die kann ich Dir natürlich auch nicht bieten - aber vielleicht hilft es Dir auch schon, wenn Du die Akku-Warnung zeitiger hast, und so mehr Zeit zum Wechseln? Probier das vielleicht mal aus (Zahnrad-K).
Ich habe das noch nicht ausprobiert, weil mir die Restzeit und die Abstufung rot und rot-blinkend ausreichend erscheint, klingt aber in Deiner Schilderung etwas "hektisch", also wäre eine ehere Warnung ja vielleicht hilfreich.
Die 500 Bilder erscheinen mir auch etwas wenig - kommt aber sehr darauf an, wie man fotografiert, wenn Du dazwischen oft nur scharf stellst und dabei den IS anhast, ohne zu fotografieren geht das ziemlich auf den Akku, Bilder anschauen auch. Ich komme normal auf weit über 1000 Fotos mit einem Akku - drücke aber fast immer gleich ab und schau auch normaler Weise keine Bilder nachträglich an oder ähnliches, Bildschirm ist auch abgeschaltet und der Sucher schaltet nur ein, wenn ich die Kamera ans Auge nehme. Achja, und ich mache die Kamera immer aus, wenn ich sie mal absetze (also nicht nur mal kurz runter nehme). Vielleicht ist ja ein Tipp für Dich dabei.
 
oder das PanaLeica Nocticron 42,5/1.2 benutzen ...

Oh ja, das ist die beste Linse die ich je habe/hatte. Vor allem sind die Fotos IMMER sau scharf. Das dann noch in Kombination mit der Gesichtserkennung braucht man quasi nicht mehr durch den Sucher schauen.

Kontraste, Farbwiedergabe, Bokeh :eek: sind diese teure Linse für mich allemal wert.
 
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