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Dann müsstest du aber fairerweise den Vergleich ohne Lagnzeit NR bei der Fuji nachholen....
Der EVF der E3 ist aus meiner Sicht schlecht. Die magere Auflösung und seine Trägheit erschweren das Erkennen von Motiven vor Strukturen wie Sträuchern, Laub usw. extrem.
Ein weitere wesentliche Erkenntnis war: ich brauche keinen IBIS. Ich bin auch kein Filmer.
Die besten Partybilder meines Lebens habe ich mit der RP und dem RF 35 bei Blende 1.8 gemacht.
@veah1122: Interessanter Erfahrungsbericht. Ich bin ja zum ähnlichen Ergebnis gekommen: E3 + MiniFestbrennweite ist ein toller Use Case, aber sobald man die Brennweite verlängert oder lichtstärkere Zooms verwendet, nivelliert sich der Vorteil der vermeintlich kleineren APS-C Systems. Zumal ein 16-55/2.8 auch nicht unbedingt günstiger ist als z.B. ein Sigma 24-70/2.8 am Sony A7 Body.
das sehe ich genau so, dann bleibt einem bei aps-c leider nur noch eine schlechtere dynamik und je nachdem ein höheres grundrauschen.
deshalb erachte ich aps-c vorallem mit kompakten festbrennweiten als attraktiv.
leider sind die fuji-festbrennweiten entweder kompakt oder lichtstark, vielleicht abgesehen vom 35/1.4. das schränkt unnötig ein und hat mich zum umgekehrten weg bewegt, von fuji zu canon-m - ergänzt mit FF für tele und zooms sowie den situationen, wo gewicht und grösse irrelevant ist.
Die äquivalente Linse (Freistellung, gleiche Lichtmenge auf den Sensor) wäre übrigens ein 24-70/4.0 am Vollformat.Zumal ein 16-55/2.8 auch nicht unbedingt günstiger ist als z.B. ein Sigma 24-70/2.8 am Sony A7 Body.
@veah1122: Interessanter Erfahrungsbericht. Ich bin ja zum ähnlichen Ergebnis gekommen: E3 + MiniFestbrennweite ist ein toller Use Case, aber sobald man die Brennweite verlängert oder lichtstärkere Zooms verwendet, nivelliert sich der Vorteil der vermeintlich kleineren APS-C Systems.
Die äquivalente Linse (Freistellung, gleiche Lichtmenge auf den Sensor) wäre übrigens ein 24-70/4.0 am Vollformat.
Sicher ist die E3 ungeeignet um Teleobjektive zu halten. Aber ein XF100-400 wiegt nur 2/3 gegenüber einem FE 200-600 und ist 10 cm kürzer und deutlich schmaler. Das macht insbesondere beim Wanderthema des TO eine Menge aus. Eine X-H1 mit dem XF wiegt knapp 2kg, das kann man man noch point & shoot verwenden und ready2use in einer Tasche transportieren. Mit einer A7irgendwas und dem FE geht das nicht mehr vernünftig.
Ja, natürlich, zumindest was die Bildwirkung angeht. Aber die ExtraBlende eines 2.8er Zooms am Kleinbild, die nimmt man doch gerne mit, wenn schon denn schon.
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Genau. Das ist oft der Knackpunkt. Wenn ich äquivalente Systeme vergleiche, komme ich im Endeffekt auf ähnliche Größen, Gewichte oder Preise. Je nach verarbeitetem Material natürlich oder besonderer Konstruktion.
Wenn ich aber „aufsteige“, ergeben sich neue Möglichkeiten. Und dann will ich ggf. nicht das 24-70 4.0 bei KB als Ersatz für das äquivalente 16-55 2.8 sondern das 24-70 2.8. Oder statt des 56 1.2 nicht das 85 1.8, sondern das 1.2 u.s.w.. Und dann wird’s in der Regel schwerer, größer und teurer, dessen sollte man sich beim Wechsel zu einem größeren Sensor bewusst sein.
wenns teurer & grösser wird, dann nur, weil man sich auch was lichtstärkeres mit mehr freistellungspotential gönnt & dann darf es auch teurer sein.
nur, weil man jetzt diese optionen hat, muss man sie ja nicht ergreifen, aber im zweifelsfalle auf sie zurückgreifen zu können, ist schon einiges wert.
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nur, weil man jetzt diese optionen hat, muss man sie ja nicht ergreifen, aber im zweifelsfalle auf sie zurückgreifen zu können, ist schon einiges wert.
Im unteren Brennweitenbereich ist ein Vollformat ohne Crop irgendwie sinnvoller. Zumal die Spiegellosen auch leicht recht kompakt geworden sind. Im Telebereich kehrt sich das für mich dann um. Bei den Profis sieht das sicher anders aus.
Fuji ist sehr konsequent und as finde ich auch gut. Allerdings hätten sie vielleicht etwas früher sich für Drittobjektive öffnen sollen. Denn die Sigma-Festbrennweiten z.B. für die EOS-M sind schon eine Ansage gemessen auch und gerade am Preis. Hammer.
Genau. Das ist oft der Knackpunkt. Wenn ich äquivalente Systeme vergleiche, komme ich im Endeffekt auf ähnliche Größen, Gewichte oder Preise. Je nach verarbeitetem Material natürlich oder besonderer Konstruktion.
Wenn ich aber „aufsteige“, ergeben sich neue Möglichkeiten. Und dann will ich ggf. nicht das 24-70 4.0 bei KB als Ersatz für das äquivalente 16-55 2.8 sondern das 24-70 2.8. Oder statt des 56 1.2 nicht das 85 1.8, sondern das 1.2 u.s.w.. Und dann wird’s in der Regel schwerer, größer und teurer, dessen sollte man sich beim Wechsel zu einem größeren Sensor bewusst sein.
Naja, trotzdem kaufe ich mir kein KB-System, um ein preiswerteres APS-C Äquivalent zu haben.
Wenn ich KB wirklich ausreizen will, gehe ich dahin und dann wird’s halt schwerer und teurer.
Bei APS-C, speziell Fuji, kann ich dagegen nochmal kleiner werden als bei KB, Stichwort X100V oder T-20 mit 27 2.8. Das geht bei KB nicht.
So muss sich halt jeder entscheiden.