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Superzoom (18-200mm) vs. FB (50mm 1.8)

Also, dann helf ich halt ein wenig nach.

Ich habe mal aussagekräftige (!) Bereiche ausgewählt, vergrößert, nebeneinandergestellt und das Paar jeweils markiert. (Sich möglicherweise bewegende Objekte -- wie z.B. der Typ auf der Bank -- sollten ja wohl nicht zum Vergleich herangezogen werden!)

Jetzt möchte ich bitte nochmal wissen, wo da ein signifikanter Unterschied sein soll. Ich sehe da -- wie gesagt -- marginale Unterschiede, aber das bewegt sich für mich definitiv im Reich der Erbsenzählerei.

Bingo!
 
Du übertreibst maßlos. Wo in den 100%-Crops sind denn die deutlichen Unterschiede? Es gibt nur einen ganz marginalen Unterschied in der Schärfe. Ich habe ebenfalls das 50er und das 18-200er und habe die gleichen Tests auch schon gemacht. Zwischen Blende 5.6 und 11 ist das 50er schärfemäßig wirklich nur einen Hauch besser.
Guck doch mal wirklich hin :)
Guck mal:
- Die Fahnenstangen
- Die weißen Fensterrahmen (vor allem die Ränder und den hübschen roten Saum ;))
- Die Applikationen auf den Sockeln der Statuen
- ....

Sorry, wenn DAS für DICH "marginal" ist, dann ist doch alles OK? Warum greifst Du mich an nur weil ich genauer hinschaue?

Selten so gelacht. Mal wieder eine dieser haltlosen Pauschalisierungen. Das ist der Stand von vor 20 Jahren.
nochmal - warum greifst Du mich an? Wenn es DIR reicht (und auf nichts anderes kommt es bei einem Kauf an), dann ist doch alles OK?!?
MIR würde es NICHT genügen - Begründung siehe oben: Farbsäume, Unschärfe, Kontrastarmut - und wir sind bei diesem Beispiel noch nicht bei Offenblende.

Ja, das sind die wesentlichen Punkte. Das 18-200 verzeichnet bei 18mm stark, es vignettiert teilweise heftig, und die Randbereiche bei Offenblende sind nicht der Brüller.
aha ;)

Wenn man das weiß, kann man damit umgehen, sprich: Blende zu für Schärfe (die VR macht's möglich),
und weg ist das Spiel mit der Schärfentiefe...

Das ist der Preis für den großen Zoombereich. Wenn jemand ein out-of-cam-Fetischist ist, dann ist das Objektiv nichts für ihn. Für alle anderen ist es ein extrem flexibles Zoom, was bei entsprechender Benutzung und etwas Nacharbeit in der Lage ist, sehr hochwertige Bilder zu liefern.
Ich stimme zu, dass so ein Zoom für viele Leute ausreichend gut ist.
Ich würde mal vermuten, dass dieses 18-200 vielleicht ein paar andere Bereiche hat wo es stärker ist als in dem oben gezeigten "Test"?!
 
Also, dann helf ich halt ein wenig nach.

Ich habe mal aussagekräftige (!) Bereiche ausgewählt, vergrößert, nebeneinandergestellt und das Paar jeweils markiert. (Sich möglicherweise bewegende Objekte -- wie z.B. der Typ auf der Bank -- sollten ja wohl nicht zum Vergleich herangezogen werden!)

Jetzt möchte ich bitte nochmal wissen, wo da ein signifikanter Unterschied sein soll. Ich sehe da -- wie gesagt -- marginale Unterschiede, aber das bewegt sich für mich definitiv im Reich der Erbsenzählerei.

Du brauchst da gar nicht nachhelfen. Ich bin mitnichten einer der Erbsenzähler, ich zoome auch nicht in ein Bild hinein, um Fehler zu finden oder gar zu "er"finden.

Für mich zählt der Gesamteindruck eines Bildes. Und der ist bei den Beispielbildern der Threadstarters nunmal beim 50-er besser. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen des 18-200.

Daß der Weißabgleich beim 18-200 unterschiedlich zum 50-er ist, wundert mich auch nicht. Ich habe da gleiche Erfahrungen mit dem Sigma 70-300APO gemacht. Mit der Linse hat er auch nicht immer gestimmt. Wesentlich seltener als mit dem Nikonpendant.

Marginal ist ja nun kein definitierter Zustand sondern eher Betrachterabhängig. Für Dich mögen die Unterschiede gering oder gar nicht sichtbar sein. Für mich sind/waren sie kaufentscheident.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz.

Natürlich gibt es Unterschiede in der optischen Leistung zwischen dem 18-200 VR und dem 1,8/50, und natürlich kann man sie in den Bildern sehen. Das wird doch wohl hoffentlich niemand anders erwartet haben, oder?

Für ein solches Bild wie das hier gezeigte Beispiel, also ein Bild auf dem man mit dem Auge spazierengeht und Details sucht, würde ich nach Möglichkeit immer eine Festbrennweite nehmen. Es zeigt die Grenzen des 18-200. Bei vielen Bildern (Luftbilder, Aufnahmen von technischen Gegenständen etc.) ist mir die Abbildung feinster Details sehr wichtig, dementsprechend wähle ich dann auch das Objektiv und das ist dann bestimmt nicht das 18-200. Es kommt mir dann auch nicht darauf an ob der Unterschied groß oder klein ist, ich will das Optimum.

Die Stärke des 18-200 liegt einfach in der Flexibilität. Es gelingt damit Dinge festzuhalten, die man anders eben nicht aufs Bild bekommen hätte. Vielleicht weil man seine Festbrennweite im Gedränge nicht hätte wechseln mögen, vielleicht weil man aus Gewichts- und Größengründen andere Objektive nicht dabeigehabt hätte, oder vielleicht einfach weil es ganz schnell gehen mußte. Es gibt eben eine Vielzahl von Anwendungen für das 18-200 bei denen es andere Lösungen um Längen schlägt. Bei manchen Bildern will man eben nicht feinste Details, sondern Situationen, Stimmungen etc. festhalten und schaut hinterher nicht nach Mikrostrukturen in den Bildecken.

Und deshalb finde ich die Frage 18-200 ODER 1,8/50 genau so einfach zu beantworten wie "was ist das bessere Werkzeug, Hammer oder Säge?"

Grüße
Andreas
 
Guck doch mal wirklich hin :)
Guck mal:
- Die Fahnenstangen
- Die weißen Fensterrahmen (vor allem die Ränder und den hübschen roten Saum ;))
- Die Applikationen auf den Sockeln der Statuen
- ....
Kannst Du mir das mal anhand der Ausschnittsvergrögerung, die ich hier reingestellt hatte, zeigen? Ich sehe da wirklich fast keine Unterschiede.
Warum greifst Du mich an nur weil ich genauer hinschaue?
Wer redet den von "angreifen"? Um Himmels willen...wir diskutieren doch nur. Ich wollte von Dir einfach mal ganz konkret in einem Screenshot sehen, wo Du die relevanten Unterschiede siehst, denn solange wir nur mit Wörtern um uns werfen, wissen wir doch gar nicht, was "marginal" für den einen oder den anderen bedeutet. Und offensichtlich liegt das Problem in der Wortinterpretation und schon gar nicht mehr bei den Objektiven ;)
Wenn es DIR reicht (und auf nichts anderes kommt es bei einem Kauf an), dann ist doch alles OK?!?
Ich wollte nur wissen, ob mein Blick (von dem ich denke, dass er schon relativ genau ist) im Vergleich zu anderen, z.B. Dir, immer noch total getrübt ist für solche Dinge. Man lernt ja immer gerne dazu, und wenn ich für mich sage, das Testbild ist gut, und jemand anders mir genau zeigt, warum es doch nicht so gut ist, freue ich mich darüber, denn damit erweitere ich ja meine Urteilsfähigkeit.
MIR würde es NICHT genügen - Begründung siehe oben: Farbsäume, Unschärfe, Kontrastarmut - und wir sind bei diesem Beispiel noch nicht bei Offenblende.
Ja, und deshalb nochmal: Zeig mir bitte genau, welche Stellen Du meinst, ich möchte die auch sehen, sonst bringt mir die ganze Diskussion nix.
und weg ist das Spiel mit der Schärfentiefe...
Auch wieder mächtig übertrieben:

Wenn ich was freistellen will, befindet sich der scharfe Bereich üblicherweise nicht direkt am Rand. Also: Blende auf, Randbereiche sind sowieso (gewollt) unscharf, deshalb interessieren mich dort die nun schwachen Ränder doch gar nicht. Im mittleren Bereich ist es auch bei Offenblende nicht wesentlich schlechter als das 50er (bei gleicher Blende!)

Das ist jetzt nicht als Spitzfindigkeit gemeint, sondern ich habe hier einfach erläutert, wie schwer das "Problem" in der Praxis wiegt.

Du machst doch mit Deiner Ausrüstung nicht von morgens bis abends Objektivtests unter Laborbedingungen, sondern echte Fotos (hoffe ich doch mal ;) ).
Deshalb ist der Satz "und weg ist das Spiel mit der Schärfentiefe" einfach total übertrieben.
Ich stimme zu, dass so ein Zoom für viele Leute ausreichend gut ist.
Ich würde mal vermuten, dass dieses 18-200 vielleicht ein paar andere Bereiche hat wo es stärker ist als in dem oben gezeigten "Test"?!
Wie ja bereits gesagt: Es hat in bestimmten Bereichen deutliche Schwächen. Wenn man fähig und willens ist, diese zu umgehen, dann liefert es eine sehr gute Bildqualität ab -- sicher nicht "exzellent", aber für ein "sehr gut" reicht es unter den o.g. Einschränkungen durchaus.
 
Moin!

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. WER soll hier WOVON überzeugt werden? Etwa der Threadstarter davon, dass sein neues Objektiv "genauso gut" ist wie das 50 1.8er; er hat doch beide, oder irre ich mich? Dann ist der Thread überflüssig.

Sollen andere vom Threadstarter überzeugt werden, dass das 18-200er "besser" als - oder "genauso gut" wie - das 50er ist? Weshalb?

Ich kann mit dem 18-200er definitv keine Aufnahmen bei 50mm und den Blenden 1.8, 2.0, 2.4, 2.8, 3.2, 3.5 machen.

Mit dem 50er kann ich keine Aufnahmen bei Brennweiten anders als 50mm machen. Das weiß ich doch, wenn ich mich entscheide, oder nicht!?

Mich erinnert die Diskussion immer an, mein Audi TT Cabrio (3.2) ist besser als dein Skoda Roomster (1.9TDI) ... Dem Audi diskutiert man die "fehlenden" zwei Sitzplätze ja auch nicht ins Heck und den Skoda Roomster diskutiert man auch nicht auf Tempo 250km/h. Oder doch?

Natürlich kann man mit einem Skoda (Superzoom) einen Audi TT (50 1.8er) überholen ... wenn der Audifahrer seine Leistungsreserven nicht nutzt.

Und natürlich kann man mit dem Audi auch (irgendwie) einen (kleinen) Kühlschrank transportieren (grad bei unserem Nachbarn gesehen ... lustig), aber nicht noch 3 weitere Personen gleichzeitig mitnehmen, wie das mit dem Skoda ginge.

Gruß
atarijunkie
 
Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz.

Natürlich gibt es Unterschiede in der optischen Leistung zwischen dem 18-200 VR und dem 1,8/50, und natürlich kann man sie in den Bildern sehen. Das wird doch wohl hoffentlich niemand anders erwartet haben, oder?

Und deshalb finde ich die Frage 18-200 ODER 1,8/50 genau so einfach zu beantworten wie "was ist das bessere Werkzeug, Hammer oder Säge?"

@Andreas: Du hast die Diskussion treffend zusammengefasst!
 
@Andreas: Du hast die Diskussion treffend zusammengefasst!

Nein, hat er nicht. Er hat sie ja auch nicht verstanden. ;)

Es ging hier nur um den schmalen Bereich, wo sich beide Objektive gleichen sollen - odr auch nicht. Eben bei 50mm Brennweite.

Daß das 2 völlig unterschiedliche Linsen sind, hat niemand bestritten.
 
Wie ja bereits gesagt: Es hat in bestimmten Bereichen deutliche Schwächen. Wenn man fähig und willens ist, diese zu umgehen, dann liefert es eine sehr gute Bildqualität ab -- sicher nicht "exzellent", aber für ein "sehr gut" reicht es unter den o.g. Einschränkungen durchaus.

Wobei ja das 18-200 gerade in diesem Beispiel in seinem leistunsfähigsten Bereich betrieben wurde. Unterhalb 35mm und oberhalb 100mm sieht das noch viel schlechter aus. Das zu umgehen, hat bei mir (wohlgemerkt: mir reicht die Leistung da einfach nicht) nichts mehr mit fähig oder Willen zu tun. Das ist schlichtweg weit entfernt von "sehr gut", allenfalls befriedigend.

Die Frage lautet für mich doch einfach: kann das 18-200 eine Linse wie das 50-er oder eine Objektivpaarung wie 18-70/70-300VR ersetzen?
Und meine Antwort lautet: definitiv NEIN!

Mal abgesehen von den mechanischen Nachteilen, die das Supperzoom mitbringt. Das von mir getestete wollte immer von alleine ausfahren. Ist das inzwischen behoben?
 
ich habe hier auf der Arbeit gerade keine Bildbearbeitung zur Hand.
Schau die bei den beiden Crops von Seite 3 mal an:
- die obere Fensterreihe. Die Fensterrahmen der linken 4 Fenster. Da ist der Farbsaum sehr deutlich
- die Mähne vom Löwen (Linke Statue)
- den Kontrast der Applikationen auf eben diesen Säulen der Statue

Ich habe keinen Pixelgenauen Zoom gemacht um zu gucken, ob es "nur" eine Farbverschiebung ist - warum auch? Der Weißabgleich ist unterschiedlich, der Ausschnitt ist unterschiedlich groß (warum eigentlich wenn beides 50mm an derselben Cam sein sollen?) und und und

Wie gesagt - für mich sind das auffällige Unterschiede.
Wenn man die per Bildbearbeitung weg bekommt ist doch gut. So ein Zoom ist schon flexibel und reizvoll. Sag ich ja gar nichts.
Noch reizvoller finde ich es allerdings zu lernen, was mit einer Brennweite erreichbar ist und z.B. bewusst mit nur einer Brennweite loszuziehen (wenn man ein Zoom hat: Festkleben mit Gaffa :)) - und ja, ich kenne das Gefühl im Bauch .... "und wenn ich nun ein tolles Bilder verpasse...." - meine Erfahrung sagt mir allerdings, dass man vielleicht ein Bild verpasst aber mindestens 2 andere gewinnt.

Und was Schärfentiefe angeht: Was hat das mit innen oder außen zu tun?
Wenn ich die Statue - und NUR die - scharf haben möchte aber das Gebäude dahinter schon unscharf, dann hilft näher rangehen und z.B. Blende 1.8 oder 2.2 etc... Wenn ich aber Blende 5.6 oder 8 brauche um überhaupt ein scharfes Bild zu bekommen, dann hilft mir das nunmal in vielen Fällen gar nicht weiter. Was ist daran übertrieben? Ich vermute, wir fotografieren einfach völlig unterschiedlich - und das ist ja auch in Ordnung.

Ich muss mir nur abgewöhnen mein Fotografierverhalten auf andere zu übertragen - und Du müsstest das vielleicht auch mal versuchen. Dann passt das schon :top:
 
Nein, hat er nicht. Er hat sie ja auch nicht verstanden. ;)
er hat sie sehr wohl ganz genau verstanden, doch manche hier konstruieren irrelevante Testscenarien. Ich fotografiere nicht ausschliesslich bei f8. Die Blendenvorwahl funktioniert noch an meiner Kamera. Also interesiert mich die ganze Platte an optischen Eigengeschaften.

Es ging hier nur um den schmalen Bereich, wo sich beide Objektive gleichen sollen - odr auch nicht. Eben bei 50mm Brennweite.

Daß das 2 völlig unterschiedliche Linsen sind, hat niemand bestritten.

Nochmals: warum soll das von Interesse sein, ob ein Suppenzoom und ein 50mm an einer D50 sehr ähnlich Ergebnisse liefern.

Ich habe bereits darauf hingewiesen, das der Sensor D50 schon a) eine Einschränkung der Generalisierung der Beobachtungen darstellt, und b) ich erwarte, das der Abstand zwischen den meinsten Linsen bei Blende 8 und Sonnenschein nur maginal sind. Das erwartest Du doch auch von einem Nikkor Zoom für das Du 700-800Euro bezahlst.

Was soll den der Informationsgehalt sein? Was sollen wir daraus lernen?

Wie @Andreas schon geschrieben hat. Bei schwachen Licht finde ich einfach die Blende 1.8 oder 2.0 beim 18-200mm nicht. Ausserdem, wo sind die Aufnahmen bei Blende 3.5? Da sehe ich sichbare Unterschiede zwischen meinem 17-55mm bei 50mm und einem 1.8/50mm an einer D200. Das überrascht mich wenig, und regt mich auch nicht auf. selbst bei Blende 8 liegt das 50mm vorne aber nur sehr sehr knapp und nur auf den Crops sichbar. Bei Abzügen sehe ich nichts.

Vielleicht kann mein 17-55mm DX einfach nicht mit dem 18-200VR mm mithalten. Das will ich nicht ausschließen :mad: Ich weiss nur, das es schlechter als das 50mm ist aber besser als die Kopie des Tamron 90mm DI Macros, die ich mal hatte, und zwar von 2.8 bis Blende 6.3. erst bei Blende 8 war diese Tamronlinse fast gleichauf mit denn beiden Nikkors.

Hier soll aber irgendwie suggeriert werden, das 18-200mm sei bei 50mm genausogut wie das 1.8/50mm. Glaubt das irgendjemand wirklich? Was für eine Autosuggestion :lol:

Viel Spass beim Träumen.

gruss
Frithjof
 
Hallo Java

Ich gehe wieder auf deine erste Frage ein und versuche eine korrekte Antwort für dich zu geben.
Der Bildqualitätsunterschied wirst Du mit der D50 kaum merken da sie nicht an die Auflösung des 50mm herankommt. Das 18-200 verzeichnet viel stärker, das sieht man bei deinen Bildern.
Auch ist das 50mm in der Lage viel mehr Kontrast hinzubringen, aber leider nicht mit der D50.
Die Sache mit der gleichen Blende sehe ich nicht so eng, auf Stellung P nimmt die Kamera eh eine ideale Blende/Zeit-Einstellung vor. So gesehen ist dein Vergleich praxisorientiert. Auch das VR kommt zum Zug. Ev. wäre es von Vorteil eine weitaus herausfordernde Situation zu fotografieren. Wenig Licht, viel Kontrast, viele Details.

Gruss Reitmann
 
Hallo Java

Ich gehe wieder auf deine erste Frage ein und versuche eine korrekte Antwort für dich zu geben.
Der Bildqualitätsunterschied wirst Du mit der D50 kaum merken da sie nicht an die Auflösung des 50mm herankommt. Das 18-200 verzeichnet viel stärker, das sieht man bei deinen Bildern.
Auch ist das 50mm in der Lage viel mehr Kontrast hinzubringen, aber leider nicht mit der D50.
Die Sache mit der gleichen Blende sehe ich nicht so eng, auf Stellung P nimmt die Kamera eh eine ideale Blende/Zeit-Einstellung vor. So gesehen ist dein Vergleich praxisorientiert. Auch das VR kommt zum Zug. Ev. wäre es von Vorteil eine weitaus herausfordernde Situation zu fotografieren. Wenig Licht, viel Kontrast, viele Details.

Gruss Reitmann

Sorry Herr Reitmann, da stimmt so ziemlich alles nicht.
Klar ist eine D50 in der Lage, brutal den Unterschied von einem 1,8 50er zu einem Suppenzoom abzubilden. Habe selber das 18-70 und das 28-105er Nikon. Selbst bei den Linsen, die deutlich besser als das 18-200er sind, sehe ich den Unterschied zum 1,8 50er DEUTLICH!
Was voher schon erwähnt wurde, alles wirkt beim 50er luftiger und transparenter. Bei 100% ist es dann auch real erklärbar/sichtbar.
Ein Suppenzoom ist o.k. und auch für Schnappschüsse manchmal sinnvoll. Wenn man aber ein 50er hat, wie der Threadstarter, dann würde ich es für gute Aufnahmen IMMER aus dem Rucksack nehmen.

Und: Dein Hinweis auf Vergleiche in "P" sind eher nicht sinnvoll. Es sollte schon die gleiche Zeit/Blenden Kombination gewählt werden. Alles andere ist nicht aussagekräftig (s.o.). Das müssen wir ja wohl nicht nochmal durchkauen :mad:

Chris
 
:lol: :lol: :lol: :lol:

Also ich sag nur noch soviel dazu: Das 18-200 ist -- insbesondere für diesen riesigen Zoombereich -- ein sehr gutes Zoomobjektiv. Es ist wesentlich besser, als man auf Anhieb denken würde. Aber niemand (naja, jedenfalls nicht ich :evil:) behauptet, dass ein Zoom oder ein Superzoom in irgendeiner Weise einer FB ebenbürtig ist -- aber manche hier führen sich so auf, als sei dies behauptet worden.

Mein Fazit nach 5 Monaten intensiven Gebrauchs und ca. 4000 Bildern: Wer behauptet, dass es gerade mal für Urlaubsschnappschüsse taugt, muss ein absoluter Profi sein und ein Equipment von mindestens 50.000 Euro haben, anders kann ich mir bestimmte Aussagen in diesem Thread nicht erklären. Was mich dabei nur sehr wundert, ist die auffallend hohe Konzentration an solchen Profis in einem Amateurthread :evil:

Für Amateurfotografie ist es ein geiles Objektiv, weil es einen riesigen Zoombereich, einen Stabi und im Vergleich zu vielen anderen Consumer-Zooms gute Schärfe und gute sonstige optische Güteeigenschaften (z.B. Lens Flares, purple fringing, CAs) in einem bezahlbaren Objektiv vereint.

Was wollt ihr denn noch???
 
HURRRRRAAAA! Noch ein begeisterter Superzoomer! Ich habe auch das Sigma 18-200mm! Bin damit total zufrieden! Herz was willst Du mehr! Ich verstehe die Aufregung um FB ,..... überhaupt nicht!
Aber jeder muß selberwissen was er haben und ausgeben will!

Grüße Stephan
 
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