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Stativ/-kopf [Suche] Stabiles Reisestativ mit sehr geringem Packmaß

Obwohl Holz in den Foren bejubelt wird, sieht man an Plätzen an denen sich Fotografen tummeln, so gut wie keine Holzstative.

Tipp: geh mal auf ein Treffen von Naturfotografen.

Die Leute, die ihre Ausrüstung mit langen Teleobjektiven und Makrokram in die Botanik schleppen oder in langen Gummistiefeln im Sumpf auf einen seltenen Piepmatz warten, benutzen sehr oft Holzstative.

Das mag auch daran liegen, daß ein Carbonstativ, das sogar ein 600er mit Extender wirklich sicher und ruhig hält, in Preisregionen liegt, bei der den meisten Leuten dann doch einfach schlecht wird.
 
oder in langen Gummistiefeln im Sumpf auf einen seltenen Piepmatz warten, benutzen sehr oft Holzstative.

Und ich kann mir nicht vorstellen, das außer den Ocean-Looks von Gitzo kein Verschluss so dicht ist, das nach längerem Unterwassereinsatz nicht ein Carbon- bzw. Alurohr volläuft. :eek: Und die Brühe hinterher wieder problemlos heraus zu bekommen stelle ich mir bei den schönen Feingewinden der Verschlüsse nicht gerade lustig vor. Bei dem einen Benro, was ich geliefert bekommen hatte, war schon direkt beim Zusammenbau in China die Überwurfhülse schief drauf gedreht. Das Gewinde war natürlich Schrott. Könnte mir vorstellen, dass das beim Öffnen zum Säubern auch recht schnell geht.

Oder mal in die Geschichte geschweift. Im II.WK konnten die Russen ihre Waffen in den Schlamm werfen, die funktionierten hinterher immer noch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ein Gitzo GT2542T und da ich noch auf den Kopf sparen muss (stativ war sehr günstig zu bekommen, da hab icg zugeschlagen), muss ich mich nun ohne kamera mit dem teil vergnügen:-D


Als Ingeneur musste ich es natürlich sofort auseinandernehmen. Das ist auch wirklich keine Kunst... und selbst wenn da Wasser rein kommt - ich denke es ist maximal 20 Minuten das Ding zu zerlegen, die Rohre auszuspülen mit Leitungswasser und es zum Trocknen hinzustellen. Danach nochmal 10 minuten um es wieder zusammenzuschrauben.
 
Als Ingeneur musste ich es natürlich sofort auseinandernehmen. Das ist auch wirklich keine Kunst... und selbst wenn da Wasser rein kommt - ich denke es ist maximal 20 Minuten das Ding zu zerlegen, die Rohre auszuspülen mit Leitungswasser und es zum Trocknen hinzustellen. Danach nochmal 10 minuten um es wieder zusammenzuschrauben.

Das mit den Rohren war ja nicht unbedingt auf Gitzo bezogen. Denen ihre Verschlüsse sind sowas von ausgereift, da gibt es nichts Besseres. Ich meine eher die ganzen Trittbrettfahrer. Die Benro-Verschlüsse hatten ihre softe Gängigkeit nur durch Massen von China-Fett. Und dort mal ein schönes Sandkorn in Verbindung mit dem Fett, und schon ist das Feingewinde im Eimer.
 
Das mit den Rohren war ja nicht unbedingt auf Gitzo bezogen. Denen ihre Verschlüsse sind sowas von ausgereift, da gibt es nichts Besseres. Ich meine eher die ganzen Trittbrettfahrer. Die Benro-Verschlüsse hatten ihre softe Gängigkeit nur durch Massen von China-Fett. Und dort mal ein schönes Sandkorn in Verbindung mit dem Fett, und schon ist das Feingewinde im Eimer.

Okay, das kann ich nicht beurteilen. Das Gitzo ist mein erstes "richtiges" Stativ.
 
Und ich kann mir nicht vorstellen, das außer den Ocean-Looks von Gitzo kein Verschluss so dicht ist, das nach längerem Unterwassereinsatz nicht ein Carbon- bzw. Alurohr volläuft.

Die sind sogar so konstruiert, dass da bewusst Wasser in die Rohre läuft -- nur eben sich der Dreck nicht in den Verschlüssen festsetzt. Bei all den anderen Stativen ist es aber auch so, dass Wasser reinläuft. Wenn man sowas oft vorhat, sollte man natürlich darauf achten, dass die Verschlüsse entsprechend hochwertig sind und häufige Säuberungen aushalten. Man sollte dann auch immer das passende "Schmierfett" (tripod grease) oder evtl. WD40 daheim haben. Berlebach-Stative braucht man nur abwischen und gut ist.
 
Man sollte dann auch immer das passende "Schmierfett" (tripod grease) oder evtl. WD40 daheim haben. Berlebach-Stative braucht man nur abwischen und gut ist.

Probiere mal bei Gelegenheit "Ballistol". Das Zeug ist wie ein Wundermittel. Das benutze ich auch für die Kugelköpfe, da dort eigentlich kein Schmiermittel ran soll. Aber das Ballistol zieht regelrecht ein. Wird speziell im Waffensektor sehr oft benutzt. Eine schwarze Eloxierung oder Brünierung sieht hinterher wieder aus wie neu.
 
Holz ist dasjenige Material welches am besten Schwingungen dämpft. Diese Erkenntnis gibt es schon seit Jahrzehnten. Du brauchst nur die ganzen alten Foto-Fachzeitschriften zu durchblättern. Carbon wurde ja schon einige Wunder zugesprochen, aber dein "Test" toppt jegliche andere Tests die ich kenne. Vielleicht wäre es mal ratsam, wenn du deine Testkriterien und -bedingungen mal offenlegst. Oft sind es Anwenderfehler, die zu solchen falschen Pauschal-Aussagen führen (Stichwort Stativschelle sage ich da nur). Man könnte ja fast meinen, du bekämest von Feisol Geld für das was du hier schreibst.

Oder er hat nur ein "altes" Berlebach verwendet das nicht für DSLRs gedacht ist.
Pauschal Holz bzw. Berlebach zu empfehlen wie es hier oft gemacht wird ist oft auch nicht der richtige Weg, denn anders kann ich mir die viel zu hohen Preise für die alten Hozstative in der Bucht nicht erklären.
Und wenn der den Manfrotto da drauf geschraubt hat wundert mich das nicht das da alles schwingt, vibriert und zittert.
Dafür sind das aber schöne leichte und kleine Reisestative im Gegensatz zu den neuen Berlebachs.
 
Obwohl Holz in den Foren bejubelt wird, sieht man an Plätzen an denen sich Fotografen tummeln, so gut wie keine Holzstative.
Die Kleinen für den Makrobereich, oder Große stationär haben sicher ihre Anhänger, aber wenn Mobilität ins Spiel kommt, ist Holz Vergangenheit.

Ich sehe es ein Stück weit auch so, dass viele Holz als Stativmaterial schlicht nicht auf der Rechnung haben. Da denkt jeder an die "moderneren" Materialien wie Alu oder Carbon, aber an Holz kaum einer, nicht zuletzt, weil es in den Märkten, in denen sich der Anfänger zunächst umsieht, nicht zu finden ist. Informiert man diese Leute dann etwas, denken sie oft zumindest mal drüber nach, dass Holz zumindest das bessere Alu sein könnte und so eine echte Alternative darstellt. ;)
Das sie nicht für jeden Anwender und jede Anwendung wegen ihrer Nachteile wie Gewicht und ab einer gewissen Höhe auch Packmaß die optimale Lösung sind, ist unbestritten - das Preis-Leistungsverhältnis ist aber imho trotzdem hervorragend. :top:
 
Ich sehe es ein Stück weit auch so, dass viele Holz als Stativmaterial schlicht nicht auf der Rechnung haben. Da denkt jeder an die "moderneren" Materialien wie Alu oder Carbon, aber an Holz kaum einer, nicht zuletzt, weil es in den Märkten, in denen sich der Anfänger zunächst umsieht, nicht zu finden ist. Informiert man diese Leute dann etwas, denken sie oft zumindest mal drüber nach, dass Holz zumindest das bessere Alu sein könnte und so eine echte Alternative darstellt. ;)
Das sie nicht für jeden Anwender und jede Anwendung wegen ihrer Nachteile wie Gewicht und ab einer gewissen Höhe auch Packmaß die optimale Lösung sind, ist unbestritten - das Preis-Leistungsverhältnis ist aber imho trotzdem hervorragend. :top:

Nun als es noch keine Carbon Stative gab, war sicherlich Holz die erste Wahl und Alu konnte nur durch Packmaß punkten. Wenn man jetzt nicht den sehr beliebten Fehler begeht ein 1 kg. Carbon Stativ mit einem 3 kg. Holzstativ zu vergleichen, bleibt für Holz eigentlich nur noch der Preisvorteil, gute Carbonqualität vorausgesetzt. Holz glänzt dennoch durch ein sehr gutes P/L Verhältnis und stellt m. E. eine gute Möglichkeit für gewisse Anwendung dar, hier muss jeder für sich heraus finden ob ein Holzstativ den persönlichen Anforderungen gerecht werden kann. Dann kommt hinzu das Holz im Hightech Zeitalter nicht gerade zeitgemäß erscheint, was sicherlich in vielen Fällen zu einer gewissen Abneigung führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur das man immer die gleichen Sachen wiederholt, macht sie noch lange nicht richtiger. Holz als Material dämpft Schwingungen besser als Carbon und das auch über ein breiteres Spektrum hinweg, siehe z.B. folgende Beiträge:

http://www.berlebach.de/anleitungen/31.pdf
http://www.berlebach.de/anleitungen/49.pdf

Nein. Ich möchte hier keine Presche für Berlebach schlagen. Ich möchte nur mit dem Mythos aufräumen, dass Carbon DAS Wundermaterial ist, welche alle anderen Materialien niedermacht, so wie es von vielen immer dargestellt wird. Man sollte immer Stative in der gleichen Klasse miteinander vergleichen. Ich habe ein Berlebach 8003 mal mit einem Gitzo 3541 verglichen und beide waren ungefähr gleichauf, mit Vorteilen für das 3541 was Schläge angeht und Vorteilen für das 8003 was Wind angeht. Ok. Wenn du das 5542 oder ander Serie 5 Gitzos vergleichst, dann wird Carbon als Sieger hervor gehen, allerdings wiegt so ein Stativ dann auch wieder 200 g mehr als das genannte Berlebach...
 
Nur das man immer die gleichen Sachen wiederholt, macht sie noch lange nicht richtiger. Holz als Material dämpft Schwingungen besser als Carbon und das auch über ein breiteres Spektrum hinweg, siehe z.B. folgende Beiträge:

http://www.berlebach.de/anleitungen/31.pdf
http://www.berlebach.de/anleitungen/49.pdf

Nein. Ich möchte hier keine Presche für Berlebach schlagen. Ich möchte nur mit dem Mythos aufräumen, dass Carbon DAS Wundermaterial ist, welche alle anderen Materialien niedermacht, so wie es von vielen immer dargestellt wird. Man sollte immer Stative in der gleichen Klasse miteinander vergleichen. Ich habe ein Berlebach 8003 mal mit einem Gitzo 3541 verglichen und beide waren ungefähr gleichauf, mit Vorteilen für das 3541 was Schläge angeht und Vorteilen für das 8003 was Wind angeht. Ok. Wenn du das 5542 oder ander Serie 5 Gitzos vergleichst, dann wird Carbon als Sieger hervor gehen, allerdings wiegt so ein Stativ dann auch wieder 200 g mehr als das genannte Berlebach...

Wie würden denn die Vergleiche aussehen wenn Berlebach exakt die gleiche Konstruktion mit Carbon abbilden würde und Gitzo die gleiche Konstruktion mit Holz. Soviel zum Thema Äpfel mit Birnen, ahand völlig unterschiedlicher Konstruktionen und Wirkungsweisen sollte man sich keine derartigen Aussagen über Materialeigenschaften abringen. Richtig wäre zu sagen das der hochfeste Werkstoff Carbon andere Konstruktionen ermöglicht als Holz, was bereits mit Alu möglich war und jetzt nochmal in der Leistungsfähigkeit durch den Einsatz von Carbon gesteigert wurde. Es geht auch nicht um besser oder schlechter, je nach Priorität können alle Materialien das Bessere oder Schlechtere sein, ein Dogma gibt es nicht. Lediglich der Wunsch nach kompakt, leicht und ausreichend leistungsfähig lässt Carbon für Viele in den Vordergrund treten.
 
Ich möchte wie Mayuka schon sagt, ebenfalls keine Bresche für Berlebach schlagen, aber Fakt ist nun mal, das Berlebach die Holzverarbeitung bei Stativen auf ein Höchstmaß gebracht hat, was bei Carbon und Aluminium nur bei Gitzo der Fall ist.

Also kurz und knapp, entweder man kann sich ein Gitzo leisten, oder man lässt es. Ich hatte diese Woche wieder ein von Fachzeitschriften gehyptes Cullmann Magnesit in der Hand. Ehrlich, so eine besch... Verarbeitung. :mad: Und das wird Leuten angedreht, die sich eben gerade mal eine 5DIII im Planeten gekauft haben.

Also bitte, wenn schon, dann wirklich Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Ein gleichwertiges Carbonstativ von Gitzo mit einem ähnlichen von Berlebach. Und da reden wir nicht von Trinkhalmcarbonstativen im 1,2-1,4kg Bereich. Und dann im oberen Gewichtsbereich ist dann nicht mehr sooo viel Unterschied zwischen Carbon und Holz.
 
Ich selber bin übrigens bei Alu gelandet :top:

Asche auf mein Haupt -> Ist mir übrigens gestern Abend auch passiert :o

Ich konnte auf Ebay einfach nicht der Marke mit dem "G" widerstehen. Die aktuelle gewichtsoptimierte Alu-Baureihe mit Basalt-Mittelteil. Das MiniMax kommt natürlich für die Reise mit. Und wenn´s Aluminium doch nicht das passende ist, die Gebrauchtpreise sind recht stabil. ;)
 
Ich wollte euch mal ein kurzes Update geben, wie der aktuelle Stand derzeit aussieht. Hier haben ja viele maßgeblich an der Entscheidung mitgewirkt, deshalb solltet ihr auch den Ausgang und das Endergebnis erfahren.

Das Stativ Mini-Max (neue Ausführung) wurde geordert und wird hoffentlich im Laufe der nächsten Woche eintreffen. Leider ist die Version noch nicht auf der Homepage zu finden, das wurde auf nächste Woche verschoben. Zwischenzeitlich habe ich auch überlegt das Report 7003 zu bestellen, war aber dann nicht entscheidungsfreudig genug und bin beim Mini-Max geblieben. :)

Auch einen Kugelkopf habe ich bestellt. Den möchte ich allerdings erst testen und euch dann präsentieren. Ich habe das Gefühl bei den Kugelköpfen scheiden sich massiv die Geister, vor allem auch was deren Anwendung betrifft, deshalb ist hier wohl ein wenig Erfahrung sammeln angesagt. Vorallem habe ich das Gefühl die Hersteller lehnen sich meist mit Gewichtsangaben sehr weit aus dem Fenster, während andere sehr konservativ mit diesen Werten umgehen. Das ist wahrscheinlich ähnlich wie in der Audiotechnik: Leistung in Watt ist nicht gleich Watt (Sinus, RMS, max. Leistung, ...)!

Sollte alles noch rechtzeitig vor meinem Urlaub eintreffen und ich etwas Zeit haben, werde ich euch natürlich die ersten Eindrücke und Bilder posten.
 
Seit gestern ist alles da und ich konnte endlich ein paar 1. Tests durchführen.

Kugelkopf:
Es ist übrigens der Gitzo GH1780QR geworden. Erst hatte ich die Befürchtung, dass 10kg Tragelast evtl. nicht ausreichen könnten in Schräglagen anständigen Halt zu bieten, aber das war unbegründet. Ich denke bei einem schweren 300er Tele mit D800 wird die Grenze sein, aber auch das wird noch funktionieren. Gut gefallen mir die Panoramafunktion und die Libellen. Auch dass keine extra Friktionsschraube vorhanden ist empfinde ich als Vorteil. Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist, dass im Traumfliegertest (über Sinn bzw. Unsinn wurde bereits diskutiert) die Haptik bzw. die Verarbeitung kritisiert wurde. Der Kugelkopf ist durch die Bank sehr Hochwertig verarbeitet, es sind keine scharfen Kanten vorhanden. Man hat wirklich das Gefühl etwas Wertvolles in den Händen zu halten.
Einzig bei der Schnellwechselplatte bin ich noch nicht sicher, wie kompatibel sie mit dem Arca Swiss Standard ist. Dass man die Kamera nicht von oben sondern von vorne oder hinten ansetzen muss stört mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, so kann man sich wenigstens sicher sein, dass die Kamera auch wirklich gut verbunden ist.

Stativ:
Das Mini-L von Berlebach ist wirklich klein, was das Packmaß anbelangt. Ein riesen Vorteil ist das Gewicht, so lässt es sich locker auch auf Wanderungen mitnehmen. Die Füße lassen sich schnell verstellen und sind sehr flexibel einstellbar. Die Gummifüße bieten guten halt. Die max. Tragelast von 5kg ist sicherlich untertrieben. Vor allem dann wenn man die Füße flacher stellt. Schön ist außerdem, dass die Stativschraube mit einer Feder versehen wurde, so kann sichergestellt werden, dass sich der Kopf oder die Kamera nicht ungewollt lockert.
Die Farbe (Tarnfarbe) bietet hoffentlich den nötigen Schutz vor Nässe und lässt nicht jeden Kratzer oder Schmutz sofort sichtbar werden.
Die Haptik und die Verarbeitungsqualität sind sehr hochwertig.

Ich glaube, ich habe das richtige für mich, dank euch, gefunden. Nochmals ein großer Dank, an alle die konstruktiv mitgewirkt haben!

Nachfolgend noch ein paar Bilder. Das Bild mit der Nikon wurde mit dem Handy geschossen.
 
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