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Stativ/-kopf Suche einen passenden Stativ Kompromiss

the_12th_monkey

Themenersteller
Ahoi DSLR-Gemeinde,

ich habe mittlerweile vier unterschiedliche Stative durchprobiert aber irgendwie noch nicht das für mich passende gefunden. Aus diesem Grund möchte ich nun endlich mal das "blinde Testkaufen" beenden und bitte um eure Mithilfe! ;)

Zunächst mal der ausgefüllte (an manchen Stellen etwas abgeänderte) Fragebogen:


Stativ- und Stativkopfkaufberatung

[x] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.

Evtl. auch ein Kreuz bei "suche Stativ fürs ganze Leben" wenn ich dann nicht bis ans Ende meiner Tage einen Kredit abbezahlen muss ;)


Ich suche:

Eigentlich nur ein Stativ aber je nach dem was ihr so vorschlagt würde ich auch eine (weitere) Stativ-Kopf Kombi kaufen.


[x] Ich habe mir schon folgende Stative/Stativköpfe angeschaut:

- Hama Traveller Compact Pro (ist mit 1,37kg angegeben was mir schön leicht erscheint - aber ist HAMA brauchbar? Ich kenne mich zwar nicht so gut aus aber Beispielsweise sind HAMA PC Boxen eine Zumutung und Hama Filter haben ja auch keinen sonderlich guten Ruf)

- Manfrotto Stativ 190 DB Pro (Momentan bei eBay in einer Auktion aber der Markenname spricht dafür, dass der Preis wohl noch explodieren wird)

- Eigentlich habe ich mindestens schon 80 unterschiedliche Stative gesehen und dabei vieles was gefällt und vieles was eben nicht gefällt. Das ist wohl das Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen Prinzip


Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe besessen:

- Cullmann Jet Set 52013 (das war mein erstes und mit Abstand schlechtestes Stativ wegen den Verschraubungen an den Beinen. Dauert unendlich lang und wenn mal Dreck in die Gewinde gelangt muss man zur Rohrzange greifen um überhaupt noch verstellen zu können - Zudem brauche ich die "Höhenverstellungs Kurbel" nicht)

- Cullmann 2106 (das ist das am meisten genutzte Stativ aber auch mehr schlecht als recht. Lässt sich zwar dank der Schnellverschlüsse schnell aufstellen aber die dort eingesparte Zeit steckt man wieder in das Aufschrauben der Kamera, da keine "Libelle" vorhanden ist. Zudem kommen die untersten "Beinchen" nie zum Einsatz, da sie so dünn sind, dass ich befürchte die brechen unter meiner Ausrüstung einfach mal ab)

- Dann habe ich ein Stativ von meinem Opa geschenkt bekommen (aus seinen eigenen Filmer-Zeiten) das war glaube ich ein Manfrotto oder Bilora - ein recht guter Kompromiss aus Gewicht und Stabilität, da es rechteckige Beine hatte. Das ist mir leider geklaut worden und ich finde das Modell nicht mehr - Aber auch hier gab es eine Einschränkung, denn auch dieser Kopf hatte keine "Libelle" und keine Möglichkeit die Kamera ins Hochformat zu kippen

- Und zu guter letzt der "Trümmer" den ich mir kürzlich gekauft habe weil das gute Stück auf den Bildern so dezent wirkte - Walimex WAL-6702 Pro Stativ inclusive Neiger FT-010H 13641 (Davon behalte ich aber bestenfalls den Kopf der gefällt mir recht gut aber das Stativ ist einfach VIEL zu groß und vor allem zu schwer. Dieses "Monstrum" würde ich nie mitnehmen und somit hat es seinen Zweck verfehlt. Die Stabilität ist zwar beeindruckend aber das Gewicht wie gesagt leider auch)


Verfügbares Gesamtbudget:

Kommt drauf an (da ich Student und somit chronisch pleite bin ein etwas schwieriger Punkt - ab und zu ist zwar Geld aus Semesterferien-Jobs da aber ich muss mir solche Anschaffungen schon mehr oder weniger "vom Mund absparen".

Deshalb will ich es mal so formulieren:
Wenn ich den vorhandenen Kopf behalte würde ich mal MAXIMAL 80€ für ein Dreibeinstativ veranschlagen
Wenn ihr sagt "kauf leiber eine Stativ-Kopf Kombination" würde ich mal MAXIMAL 100€ nennen

(in 80% der Fälle fotografiere momentan ich sowieso "aus der Hand" daher ist mir ein Stativ auch nicht wesentlich mehr Geld wert)

[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll
Da ich evtl. den vorhandenen Kopf behalten würde - außer ihr ratet absolut davon ab!

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Eigentlich sowieso nur ein solcher


Verwendungszweck:

[x] Landschaft
[x] Sport (Skateboarding aber da ohnehin fast nie mit Stativ)
[x] Tierfotografie mit langen Brennweiten (evtl. da ich momentan mit dem 100-400mm L liebäugele aber das ist (noch) Zukunftsmusik)
[x] Makro (Hauptbereich aber hier wird "nur" das 100mm 2.8 Macro USM eingesetzt)
[x] Reisestativ (tja genau hier liegt wahrscheinlich der Knackpunkt, da ich das Stativ bei Wanderungen LEICHT transportieren können will - sonst würde das Stativ zu Hause bleiben und dann kann ich es auch gleich lassen)
[x] Studio (sehr häufig Produktfotos)


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[x] schwerere DSLR mit Standard-Objektiven (was heisst schwer? Denke das schwerste was dem Stativ passieren wird ist die Kombination aus 7D und 100-400mm L)


Besondere Gründe für den Kauf:

- Verwacklungsfreie Aufnahmen ;)


Stativ


Stabilität:

[x] stabil, dabei so leicht wie möglich (einen sehr leichten "Wackeldackel" habe ich schon)


Körpergröße:

[x] 186cm (wobei ich Stative eigentlich sowieso nie komplett ausgezogen nutze - entweder bleiben die dünnsten beine oder der "Auszug" eingefahren)


Stativhöhe:

[x] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Höhe sekundär.
[x] Stativ soll geringstes Packmass haben, auch wenn ich dafür sehr weit runter muss (dies ist eher ein "Nice-to-have" Punkt)
[x] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (es muss keine 1,80m schaffen aber 1,30m wären dann schon sehr knapp)


Material:

[x] egal (bei meinen Anforderungen - vor allem hinsichtlich des Preises - kommt aber wahrscheinlich sowieso nur Alu in Frage, oder?)


Arretiersystem:

[x] Leverlock (habe gerade mal nach den Begriffen gegoogelt weil ich sie nicht kenne - aber wenn damit die "Klapp-Schnellverschlüsse" gemeint sind das ist ein MUST-HAVE ich mag die "Verschraub-verschlüsse" überhaupt nicht!)


Mittelsäule:

[x] egal


Besonders wichtig ist mir:

[x] Stabilität (sollte eben ein Kompromiss aus "Panzer" und "Wackeldackel" sein)
[x] minimale Höhe (wichtiger als die maximale Höhe)
[x] geringes Packmass (wie gesagt das ist eigentlich eher ein "Nice-to-have" Punkt)
[x] geringes Stativgewicht (muss kein Fliegengewicht wie das Cullmann 2106 sein aber wie oben schon angedeutet das Walimex WAL-6702 Pro ist VIEL zu schwer)
[x] Libelle/Wasserwaage (Libelle sehr wichtig - Wasserwage habe ich eine elektronische in der 7D deshalb eher unwichtig)
[x] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser (gilt wahrscheinlich für jedes Stativ wenn man es danach trocknet und ein wenig nachölt - daran soll es nicht scheitern)


Kopf


Kopfart:

[x] 3-Wege-Neiger


Handhabbarkeit und Präzision:

[x] Libelle/Wasserwaage (weiter oben schonmal ergänzt)
[x] Bedienung mit Handschuhen


Vorhandenes Zubehör, dass mit dem Kopf passen muss:

- Canon 7D


Ihr denkt jetzt wahrscheinlich: "Da sucht doch wiedermal jemand die Eierlegende-Wollmilchsau" und im Grunde ist das leider wohl auch so. Mir ist aber durchaus bewusst, dass ich bei den genannten Anforderungen Kompromisse eingehen muss und aus diesem Grund sei an dieser Stelle nochmal erwähnt, dass ein Zwischending zwischen den beiden vorhandenen Stativen (Cullmann 2106 und Walimex WAL-6702 Pro) absolut ausreichen würde.

Zum Schluss nochmal ein paar Punkte die gar nicht sein sollen:
- Schraubverschlüsse an den Beinen
- Verbindung der Beine zur Mittelsäule durch Verstrebungen
- Kurbel an der Mittelsäule (unnötige Kosten und Gewicht)
- Zerbrechlicher "dünnster Auszug" der Beine

An alle die bis hierhin gelesen haben schonmal ein fettes DANKE!!!

Wer mir jetzt noch helfen kann ist mein persönlicher Held des Tages :top:

Grüße
the_12th_monkey
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal ganz ehrlich... Ein Stativ für 80€ oder ein Set für 100€ für eine Kamerakombination über 2KG und für mehr als 2k€, was auch noch nicht zu schwer sein soll...

Das ist als wolltest Du einen Porsche mit Fahrradreifen ausstatten.

Normalerweise fragen sich Leute mit Deiner Kombination aus Kamera und Linse, ob ein "billiges" Feisol reicht oder ob es zwingend ein Gitzo sein muss und ob beim Kugelkopf ein Sirup reicht oder ob man nicht lieber in Markins, Novoflex investieren soll...

Für das Geld wirst Du mit KEINEM Stativ glücklich werden! Ich schätze mal ab 500€ Kopf+Stativ könnte es mit Kompromissen was werden...

Gruß
Dominik
 
Herzlich Willkommen in den Untiefen der Stativ-Beratung...
...eines ist jetzt schon klar - und das wird wohl das einzige sein, was klar bleiben wird: Du wirst mit diesem Beratungthread nicht glücklich.

Die Stativ-Experten werden bei der Preisansage von "80,- Euro" in diabolisches Lachen verfallen und entsprechend antworten.
Ein "Kompromißstativ" suchte ich auch einst... mit einer Beratung hat's auch nicht funktioniert.

...das liegt aber weniger (zumindest nicht grundlegend) an den Leuten hier, sondern daran, dass jedes Stativ streitbar ist und Deine Ansprüche de facto nicht erfüllt werden können.

Meine seeeehr kurze Meinung:

Alles bis 150,- Euro sollte man wirklich ausklammern oder aber: nur mit dem nötigen Respekt in die Hand nehmen und dabei wissen, dass man wohl nicht zufrieden werden kann.

Die 500plusX-Euro-Klasse kommt für Dich eh' nicht Frage. Diskutieren wir hier nicht weiter...

Du solltest Dir Stative im Budget von 150 bis 200 Euro anschauen. Es gibt dort das, was für Dich ein "guter Kompromiß" ist. Experten wenden sich mit Schaudern ab - das musst Du ausklammern...
Lieber noch eine Zeit sparen, denn der Geldvorteil ist mit dem Kauf eines Billigstativs dahin - da Du beim zweiten Kauf dann schon bei einer Summe bist, die Dir beim ersten Kauf ein halbwegs solides Gerät beschert hätte...

Der beste Tipp:
Recherchiere und schau Dir so viel wie möglich an. Mach' Dich aber nicht fertig und nicht irre. Entscheide Dich irgendwann für etwas, dass für Dich solide aussieht und achte auf ein stimmiges Gesamtpaket von Bein bis Kopf.
Nutze dabei gesunden Menschenverstand (vom technischen Aspekt bis zur Geldbörse) und Du kannst durchaus zufrieden sein...
Lass aber trotzdem die Media-Markt-Preiswert-Reihe weg (und die geht wie schon gesagt bis zu um die 1x0 Euro).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon manchmal nervig, diese Tendenz zu "man kann mit keinem Stativ unter 200€ glücklich werden" :rolleyes:
Das klingt genauso wie "echtes Fotografieren geht nur mit KB-format, APS-C ist Schrott".

Natürlich kann man auch deutlich unter 100€ ein robustes und standfestes Stativ bekommen (zB Bilora 1122 für 60€). Allerdings ist dann Kompromissbereitschaft angesagt: Gewicht, Packmass, Standhöhe.

Die Stativ-Mittelklasse fängt bei etwas üb100€ an: Manfrotto 055, Giottos MTL 9361, uvm.
Das sind 'Arbeitspferde', die auch Berufsfotografen benutzen .. mit nem Gitzo | Feisol laufen nur wenige rum.
Und genau wie das 'passende Objektiv für den jew. Zweck' sollte man auch das 'passende Stativ für den jew. Zweck' benutzen. Nur Amateure geben sündhaft viel Geld für teure Stative aus - aber muss jeder selbst wissen, wie er sein Geld verheizt :evil:
 
Es gibt gute Mittelklasse Stative, auf die man dann Consumer Kameras mit kleineren Linsen draufpacken kann.
Bei einer Pro Kamera mit Tele sieht das schon anders aus. Und wenn es dann noch leicht sein soll...
 
Oh o.k. bevor mir hier der Kopf abgerissen wird wie ich es wagen kann solche Preisvorstellungen zu äußern noch drei Ergänzungen:

Erstens: Ich bin Hobby-Fotograf und verdiene (leider) KEIN Geld mit meinen Fotos

Zweitens: Für mich ist ein Stativ ein "mechanisches Gebilde" aus drei Füßen die in der Mitte zusammengeführt werden um die Kamera ruhig zu halten - nicht mehr aber auch nicht weniger. Das darf einfach keine 500€ kosten :ugly:

Drittens: Ich würde mich persönlich als Fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen. Auf keinen Fall als Vollprofi für den nur Profi-Ausrüstung in Frage kommt!

Und vielleicht noch ein vierter Punkt: Bei meiner aktuell Vorhandenen Stativ-Auswahl ist ein Upgrade wahrscheinlich schneller Vorhanden als ihr euch vorstellen könnt ;)


Aber jetzt erstmal zu den bisherigen Antworten:

@ baeriltis:
Ich schätze mal ab 500€ Kopf+Stativ könnte es mit Kompromissen was werden...
Das es für 500€ sicher sehr feine Stative gibt kann ich mir gut vorstellen aber mal ganz im Ernst es kann nicht sein, dass man erst ab diesem Preis einen Kompromiss erwarten kann und was ist das für ein Argument "teure Kamera muss auf ein teures Stativ"? Selbst wenn ich soviel Geld HÄTTE würde ich es nicht für ein Stativ investieren, da ich einfach keinen Grund dafür finden kann!

Sowieso wie du auf 2000€ kommst kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn die 7D habe ich gebraucht bei eBay erstanden (nach erfolglos abgelaufener Auktion und viel Überredungskünsten habe ich nichtmal ganz 650€ dafür gezahlt) und mein 100mm Makro habe ich hier im Forum für 330€ erhalten (auch gebraucht) da kann doch ein "brauchbarer Stativ Kompromiss" nicht nahezu das gleiche kosten!

Und immer diese Vergleiche zum Auto... :rolleyes:

Ich verfolge auch mit großem Interesse den Thread hier im Forum "Nature Photography Making of Picture of the Day" die Jungs dort empfehlen auch Stative wie: Gitzo 1348, 1325, 1548, 3530ls, 3540ls, 3541ls, 5541ls, Berlebach Uni oder Sachtler Doppelrohr Stative aber die schnallen auch 600mm Festbrennweiten da drauf und sind im Outback bei +40° und in Norwegen bei -40° unterwegs solche extremen Bedingungen würde ein Stativ bei mir nie erleben!

Die Stativwahl der drei will ich auch in keinster Weise in Frage stellen, denn die wissen ganz offensichtlich was sie tun. Nur diese Stative kosten dann schon fast einen tausender und da stellt sich mir die Frage was können diese Stative so viel mehr als mein gebrauchtes Walimex für 42€ (ausser, dass sie wahrscheinlich 1/10 davon wiegen und wesentlich robuster sind)?

@ McPherson:
Alles bis 150,- Euro sollte man wirklich ausklammern oder aber: nur mit dem nötigen Respekt in die Hand nehmen und dabei wissen, dass man wohl nicht zufrieden werden kann.

Warum meinst du, dass ich nicht zufrieden sein kann? Also ganz ernst gemeinte Frage was wird dagegen sprechen? Denn ich denke 150€ könnte ich auch noch ausgeben wenn es dafür wirklich einen triftigen Grund geben sollte!

@ BilboB.:
Natürlich kann man auch deutlich unter 100€ ein robustes und standfestes Stativ bekommen (zB Bilora 1122 für 60€)

Das von dir an dieser Stelle genannte Stativ sieht ziemlich ähnlich aus wie meins von Walimex deswegen denke ich, dass die sich vom Gewicht her auch nicht viel nehmen werden.

Die Stativ-Mittelklasse fängt bei etwas über 100€ an: Manfrotto 055, Giottos MTL 9361

Die beiden liegen zwar auch schon deutlich über dem von mir genannten Preis aber mal sehen was man da so gebraucht finden kann.

Auch an dich hätte ich an dieser Stelle die selbe Frage wie an McPherson. Undzwar was macht diese Stative so viel besser als die wesentlich günstigeren "Vertreter"?

Ich will keine Meinung hier in Frage stellen sicher hat jeder seine speziellen Vorlieben und Einsatzbereiche und vor allem hat auch jeder einen unterschiedlich gefüllten Geldbeutel aber für ein Stativ 500€ und mehr zu zahlen ist für mich persönlich undenkbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stativwahl der drei will ich auch in keinster Weise in Frage stellen, denn die wissen ganz offensichtlich was sie tun. Nur diese Stative kosten dann schon fast einen tausender und da stellt sich mir die Frage was können diese Stative so viel mehr als mein gebrauchtes Walimex für 42€ (ausser, dass sie wahrscheinlich 1/10 davon wiegen und wesentlich robuster sind)?
Was die mehr können?
Sie sind leichter, härter im nehmen, du bekommst Ersatzteile wenn du mal welche brauchen solltest, sind flexibler einsetzbar, usw.
Aber wenn du deren Thread aufmerksam verfolgst wirst du auch sehen das einer von den 3 mit einem Manfrotto 055XPROB unterwegs ist und Radomir auch sehr lange mit einem umgebauten 055ProB unterwegs war/ ist.
Denkst du nicht das es nicht nur einen Grund gibt warum man sich für das eine und gegen das andere entscheidet.
:angel:
Ansonsten würde ich dir nahelegen mal ein Usertreffen zu besuchen um das ein oder andere Stativ mal in die Hand zu nehmen wenn das dort möglich ist.
Dann stellt sich vielleicht auch ein "aha" Erlebnis ein.

Man muss sicher keine 100,- ausgeben um ein Stativ zu bekommen mit dem man scharfe Bilder machen kann, aber das was man da bekommt ist dann in der Regel kein Leichtgewicht wie du ja selbst gemerkt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, war hier nicht eben noch ein Kommentar von Riesbeck? Naja, seis drum...

Es ist eigentlich recht einfach - du hast viel Gewicht was aufs Stativ drauf soll, zudem auch noch viel Brennweite, immerhin 640mm.

Du hast schon einige Stative durchprobiert, aber zufrieden warst du mit keinem. Das hat wohl auch einen Grund - die Stative haben alle enorme Kompromisse. Zum Teil sind sie absolut nicht stabil, das (in deinen Augen!) stabile ist aber höllenschwer. Und genau da liegt nun auch das Problem: Was du suchst gibt es nicht. Es gibt kein Stativ dass stabil, leicht, hoch, transportabel und extrem billig zugleich ist.

In meinen Augen muss man, wenn man nicht viel Geld investieren möchte, am Gewicht, der Höhe und am Packmaß Abstriche machen. Auf keinen Fall sollte die Stabilität leiden!
Es gibt gute Holtstative, die nicht allzu schwer sind aber sehr gute Eigenschaften besitzen. Ein Holzstativ dämpft Schwingungen deutlich besser als die genannten Wackelkandidaten. Kostet aber auch etwas über 100 Euro. Ein sehr gutes Stativ ist z.b. das Berlebach MiniMaxi.

Ein Manfrotto 055ProB wird auch immer mal wieder für 100 Euro verkauft, das ist in meinen Augen auch ok. Das du mit deinem Tele darauf glücklich wirst waage ich zu bezweifeln, ich habs versucht. Mir hat das keinen Spaß gemacht - und ich hatte nen anständigen Kopf drauf und die Mittelsäule entfernt... Aber das sieht jeder anders.

Kommt auch bisschen drauf an was du machen möchtest. Wenn du mal Makros machst oder mit dem Tele lange Verschlußzeiten brauchst dann wirst du merken ob das Ganze nicht doch wieder eine Fehlinvestition war und du vielleicht doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen musst.

Ach ja - das mit dem "Stativ fürs Leben" würde ich mir bei nem Limit von 80 Euro abschminken ;)
 
Um mal auf Deine Frage (Post#6) einzugehen:
Ich hab mittlerweile ein ganzes Sortiment von versch. Stativen, "für jeden Zweck das richtige Mittel", von der leichten Anklemmlösung für Unterwegs bis zum ü100kg Säulenstativ.
Das Bilora 1122 hab ich selbst ü10J. rumgeschleppt und benutzt, hat seinen Zweck gut erfüllt. Die Nachteile haben mich nicht sonderlich gestört.
Vor ner Weile hat mir ein Bekannter ein Giottos MTL9361 mal zum Testen überlassen, ist ziemlich ähnlich dem Manfrotto 055XPROB. Bei den neueren MA hat mich jedoch die unglückliche Mittelsäulenlösung gestört, die älteren sind ok. Das ist beim Giottos besser gelöst und hat mich dann zum Kauf bewogen. Das Bilora hab ich meinem 13j. Neffen geschenkt, der das eh schon als 'Dauerleihgabe' betrachtet hatte *g*.

Was wirklich iVgl. zu den "günstigeren Vertretern" besser ist:
- ausgelegt für höhere Belastbarkeit (8 statt 5kg). Es heisst zu Recht "Stativ (und Kopf)" sollte man eine Gewichtsklasse höher nehmen als Ausrüstung vorhanden. Wenns dann gar 2 Klassen sind, umso besser ;)
- grössere Nutzhöhe bei gleicher (oder besserer) Stabilität.
- Gewichtsersparnis bei Details: das Bilora hat zB Beschläge aus Eisenguss, das machts natürlich ne Ecke schwerer.
- Universalität. Es gibt zwar (berechtigte) Einwände ggnü. schwenkbarer Mittelsäule, aber es ist doch ne nette Option wenns auf herkömmliche Weise nicht mehr weitergeht. Natürlich hat alles seine physikalischen Grenzen, aber wenn mans mit Last und Auszug nicht übertreibt, ist die Giottos Lösung sehr stabil.

Und das mit dem "Stativ fürs Leben" würd ich mir eh abschminken - das Bessere ist der natürliche Feind des Guten. Gründe für Aufrüstung findet man immer, sei es geänderte Anforderungen .. oder einfach 'Habenwollen' bei verfügbarem Budget.
 
Ahoi nochmal,

ich merke schon, dass wird alles wesentlich komplizierter und kostspieliger als ich dachte. Aber was solls das ist ja in den meisten Fällen so. Im folgenden möchte ich nochmal ein paar Punkte aufgreifen:

@ Riesbeck:
Aber wenn du deren Thread aufmerksam verfolgst wirst du auch sehen das einer von den 3 mit einem Manfrotto 055XPROB unterwegs ist und Radomir auch sehr lange mit einem umgebauten 055ProB unterwegs war/ ist.

Ich muss gestehen, dass ich den Thread erst vor kurzem entdeckt habe und erst bis etwa Seite 40 gekommen bin. Zudem interessieren mich auch mehr die Techniken als das eingesetzte Equipment aber ich werde dann speziell in Sachen Stative nochmal genauer nachlesen. Danke für den Tip!

Man muss sicher keine 100,- ausgeben um ein Stativ zu bekommen mit dem man scharfe Bilder machen kann, aber das was man da bekommt ist dann in der Regel kein Leichtgewicht wie du ja selbst gemerkt hast.

Damit hast du wohl recht. Habe mein Walimex eben mal auf der Wage gehabt. Das wiegt inklusive Kopf 4,95 Kilo. Also viel zu viel! Das werde ich auf jeden Fall wieder verkaufen und beim nächsten Stativ dann evtl. auch vom 3-Wege-Neiger auf einen Kugelkopf wechseln. Das dürfte auch schonmal einiges an Gewicht einsparen (nebenbei erwähnt kann ich mir bei den Kugelköpfen schon vorstellen, dass es große Qualitätsunterschiede gibt).

@ O'Brien:
Das von dir empfohlene Stativ sieht sehr interessant aus. Für ein Carbon Stativ ist das ja schon ein echtes Schnäppchen. Hast du das importiert oder kann man das auch in Deutschland kaufen? Denn beim Import kommen ja leider immer noch die Zollgebühren dazu.
Und was mich interessieren würde: Wie stabil und standsicher ist der Kopf? Auf den Bildern wirkt der etwas "zerbrechlich" wenn man da eine schwere Kamera draufpackt fängt der doch von alleine an zu kippen oder? Und wie hoch ist die niedrigste Arbeitshöhe? Dürfte, wenn man nach den Bildern geht, so etwa bei 50cm liegen oder? Das wäre mir auf jeden Fall dann schon "eine Ecke" zu hoch.

@ tom_i
Hm, war hier nicht eben noch ein Kommentar von Riesbeck? Naja, seis drum...
Zwei Beiträge unter deinem ist er doch ;)

Zum Teil sind sie absolut nicht stabil, das (in deinen Augen!) stabile ist aber höllenschwer.
Was meinst du mit "in deinen Augen"? Das ist echt ein Trümmer von Stativ glaube viel stabiler geht nicht ausser man schraubt die Kamera auf eine Granitplatte :lol:

In meinen Augen muss man, wenn man nicht viel Geld investieren möchte, am Gewicht, der Höhe und am Packmaß Abstriche machen. Auf keinen Fall sollte die Stabilität leiden!
Genau bei dieser Erkenntnis bin ich mittlerweile angelangt.

Ein sehr gutes Stativ ist z.b. das Berlebach MiniMaxi
Hatte ich mir auch schonmal angesehen was mir da vor allem gefällt ist die minimale Arbeitshöhe von 8cm! Dafür ist die maximale halt ein Witz. Das könnte man sich als zweit Stativ überlegen aber das als einziges...

Das du mit deinem Tele darauf glücklich wirst waage ich zu bezweifeln
Dieses Objektiv besitze ich ja gar nicht. Das ist nur eine EVENTUELLE Zukunftsplanung deswegen würde ich das vielleicht auch erstmal aussen vor lassen (ich nehme an die von dir genannten 640mm kommen von 400 x Cropfaktor oder meintest du nicht dieses Tele)?

Ach ja - das mit dem "Stativ fürs Leben" würde ich mir bei nem Limit von 80 Euro abschminken
Jap das ist mir schon bei der ersten Antwort bewusst geworden :lol:

@ BilboB.:
Bei den neueren MA hat mich jedoch die unglückliche Mittelsäulenlösung gestört, die älteren sind ok. Das ist beim Giottos besser gelöst und hat mich dann zum Kauf bewogen.
Was meinst du mit "unglückliche Mittelsäulenlösung" und was ist bei Giottos besser? Die Giottos gefallen mir übrigens nicht schlecht! Die sind nicht komplett unerschwinglich und wiegen immerhin schonmal nur die Hälfte von meinem vorhandenen Walimex.

oder einfach 'Habenwollen' bei verfügbarem Budget
Schön wär's wenn das der Grund wäre aber in meinem Fall ist es wirklich der Wunsch nach einem "anständigen" Stativ bei dem ich nicht immer Angst haben muss, dass es mir zusammenbricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ McPherson:

Warum meinst du, dass ich nicht zufrieden sein kann? Also ganz ernst gemeinte Frage was wird dagegen sprechen? Denn ich denke 150€ könnte ich auch noch ausgeben wenn es dafür wirklich einen triftigen Grund geben sollte!
Ich meinte nicht "allgemein unzufrieden" sondern nicht zufrieden im Bezug auf alle Aspekte. Oder anders ausgedrückt: mehr Kompromisse als Du Dir anfänglich vorgestellt hast.
Dass es aber funktioniert, ein preiswerteres Stativ zu besorgen, ist nicht die Frage. :)

Mir war erstmal wichtig, die Forderung nach 500 Euro-Material zu relativieren, gleichzeitig aber zu schreiben, dass es sicher lohnt, doch eine Preisklasse höher ins Visier zu nehmen.

Ich habe für mein Stativ so 2 Monate lang recherchiert und bin letztendlich zu dem Entschluss gekommen, dass preislich einfach bei ca. 200 Euro (Stativ+Kopf) Schluß sein muss.
Mir lief dann dann noch eine Rabatt-Aktion von Benro über den Weg und dann hab' ich zugeschlagen - guten Gewissens. Habe jetzt ein Stativ dass landläufig für ca. 230,- übern Tisch geht für unter 200,- bekommen und habe sowohl beim Material als auch beim Geld ein gutes Gefühl...
(das hatte ich beim ersten Stativ - so ein 40,- Euro Teil aus'm Technik-Discounter nicht. Tut mir immer noch leid um die Kohle - aber hey, hab ich halt noch n' Blitzstativ).

Ich denke es gibt es auch vernünftiges Material für die 150,- Euro. Am meisten Kompromiss musst Du wohl beim Gewicht machen - aber das merkst Du ja grad...

Mach' es nicht "wesentlich kostspieliger" und "komplizierter"!
Mach es mit etwas Recherche und nimm' Dir etwas Zeit, schau' Dir mal Material von anderen an, wenn möglich. Das ist zwar Aufwand, aber nicht "kompliziert" und gibt ein gutes Gefühl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du mit "unglückliche Mittelsäulenlösung"
Seit Manfrotto beim 055 die schwenkbare MS eingeführt hat, ist das Ding nicht mehr, was es früher mal war: sozusagen ein 'Referenzstativ', an dem sich andere erstmal messen mussten. Viele Leute bauen es deshalb um (feste Platte auf die Basis), weil die Mittelsäule selbst im 'Ruhezustand' nicht mehr so stabil ist und zu erhöhter Schwingungsneigung tendiert.
Das ist (wie gesagt) beim Giottos MTL9361 besser gelöst. Die MS stört absolut nicht, wer sie überhaupt nicht braucht, kann gleich den mitgelieferten MS-Stummel montieren .. was auch noch den Vorteil hätte, dass man eigentlich nichtmal nen Stativkopf braucht .. ein 3D-Neiger ist quasi 'schon eingebaut'. siehe hier
 
Hallo the_12._Monkey!

Das Stativ habe ich importiert und 22,05 Euro Einfuhrumsatzsteuer bezahlt, also insgesamt knapp 145,00 Euro.

In Deutschland dürfte etwas verlgeichbares wohl nicht zu diesem Preis zu bekommen sein.

Der Kopf ist stabil, sieht nach einem Benro Nachbau aus. Angegeben mit 8 kg Belastung, bis 6 kg würde ich gehen.




Die geringste Arbeitshöhe ist 45 cm. Das ist für dich natürlich ein Nachteil.
Das Stativ ist natürlich ein Kompromiß, nur Du kannsst beurteilen ob Du damit leben kannst.

Grüße
O'Brien
 
Mir war erstmal wichtig, die Forderung nach 500 Euro-Material zu relativieren, gleichzeitig aber zu schreiben, dass es sicher lohnt, doch eine Preisklasse höher ins Visier zu nehmen.

Ja damit hast du wohl recht. Mir ist mittlerweile auch schon bewusst geworden, dass ich mit meinen 80-100€ nicht allzu weit komme oder zumindest nichts finde was meinen Ansprüchen zumindest halbwegs entspricht.

Ich werde in nächster Zeit wirklich nochmal ausgiebig recherchieren und dann wohl die Grenze auf 200€ erweitern (müssen). Das ist dann wahrscheinlich die von dir angesprochene Preisklasse eins höher!? Heute Morgen ist mir noch der Gedanke gekommen, dass ich das Argument mit dem selten genutzten Stativ vielleicht auch etwas weiter in den Hintergrund stellen sollte. Evtl. liegt es auch wirklich einfach daran, dass ich bisher nur Schrott-Stative hatte...

Mach es mit etwas Recherche und nimm' Dir etwas Zeit, schau' Dir mal Material von anderen an, wenn möglich.
Das ist leichter gesagt als getan irgendwie knipst in meinem Freundes- und Verwandtenkreis jeder mit Kompaktkameras und kein Mensch hat ein Stativ (zumindest keins was eine Spiegelreflex aushalten würde). Am besten ich halte wirklich mal ausschau nach Treffen hier in der Umgebung evtl. kann man da ja mal ein oder zwei Stative in die Hand nehmen.

...weil die Mittelsäule selbst im 'Ruhezustand' nicht mehr so stabil ist und zu erhöhter Schwingungsneigung tendiert.
Schwingungsneigung durch den Spiegelanschlag? Fällt das bei einer Kamera-Objektiv Kombination die fast 3kg wiegt und auf einem Stativ fest verschraubt ist wirklich noch ins Gewicht? Oder meinst du "persönlich eingeleitete" Schwingung beim Auslöser drücken? Denn das könnte man doch mit einem Kabelauslöser umgehen oder nicht?

Die geringste Arbeitshöhe ist 45 cm.
Könnte man bei dem Stativ nicht vielleicht auch einfach die Mittelsäule komplett rausnehmen und eine "Anschraub-Platte" auf dem Stativ befestigen um noch weiter runter zu kommen? Oder lassen sich die Beine nicht steil genug abklappen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwingungsneigung durch den Spiegelanschlag? Fällt das bei einer Kamera-Objektiv Kombination die fast 3kg wiegt und auf einem Stativ fest verschraubt ist wirklich noch ins Gewicht? Oder meinst du "persönlich eingeleitete" Schwingung beim Auslöser drücken? Denn das könnte man doch mit einem Kabelauslöser umgehen oder nicht?

Es ist tatsächlich so, das der Spiegelschlag merkbar ist, deshalb haben viele DSLRs eine Funktion zur Spiegelvorauslösung. Ich bin zwar kein Freund der Website aber anhand der Bildbeispiele hier, kann man den Unterschied zwischen mit und ohne SVA sehen. Zusätzlich macht ein Kabel-/Infrarotauslöser auch Sinn (beides natürlich für unbewegte Ziele z.B. Landschaft)...
 
Hallo the_12th_monkey!

Die Mittelsäule kann man herausnehmen und die Beine lassen sich weit genug spreizen.

Man bräuchte also zusätzlich eine kurze Mittelsäule. Dann hätte man eine Höhe von ca. 25cm.


Das ist auch für mich nicht uninteressant, also werde ich mich mal auf die Suche machen ob es da was passendes und günstiges gibt.

Wenn ich etwas finde melde ich mich.

Grüße
O'Brien
 
Hallo!

Bei dem von mir empfohlenen Stativ handelst es sich wahrscheinlich um einen Nachbau der Benro Carbonstative der 1-er Serie.Es entsprich ziemlich genau dem Benro C1570F bzw. C1580F.
Für diese Stative gibt es eine kurze Mittelsäule zum wechseln für Macro-
Fotografie, Benro CSC1 bzw. AC-22.
Der Preis liegt allerdings mit knapp 40,00 Euro für eine 12 cm lange Mittelsäule
schon im grenzwertigen Bereich. Leider ist das im Zubehörbereich schon der Normalfall.
Ich habe mir totzdem die kurze Mittelsäule bestellt. Sollte sie passen (und es sieht ganz danach aus) so ist das Gesamtpaket für knapp 185,00 Euro wohl eine ausgesprochen interessante Sache.
Ich melde mich, wenn die kurze Mittelsäule da ist.

Grüße
O'Brien
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Die kurze Benro Mittelsäule ist gekommen.

Sie paßt einwandfrei.
Arbeitshöhe: ohne Kopf 20 cm
Kopf montiert 30 cm

Dieses Stativkombination ist wohl eine sehr interessante und preiswerte Sache.

Bei Fragen ruhig melden.

Ich habe zwei Fotos angefügt:
1. niedrigste Arbeitshöhe mit der normalen Mittelsäule
2. niedrigste Arbeitshöhe mit der kurzen Mittelsäule

Grüße
O'Brien
Anhang anzeigen 2352692

Anhang anzeigen 2352693
 
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