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Stativ/-kopf Suche einen passenden Stativ Kompromiss

Hi the_12th_monkey

hast du dich schon festgelegt?
ich war heute auf der photokina und habe mir dort u.a. die Sirui-Stative angesehen. vor allem das N-2004 (alu und Carbon). Dieses Stativ wird auch von Sirui dem R gegenüber bevorzugt. Ich fand es klasse, da es auch in Alu sehr leicht ist. Die 3 Schraubverschlüsse lassen sich problemlos mit einer Hand gleichzeitig lösen und auch wider verschließen, so dass das handling noch geht. Als Kopf wurde auch der K20 oder K30 genannt.

Habe dann noch Benro/Vandguard/Cullmann/Berlebach/Slik begutachtet. Muss sagen das mit Laien das Sirui N-2004 am besten zugesagt hat. Natürlich ist es ein Kompromiss, aber für mich wahrscheinlich ein guter, da es sehr Stabil wirkt und es 6 Jahre Garantie gibt.

Aber vielleicht kennt jemand einen Grund warum man unbedingt ein anderes nehmen sollte.

gruß
JEns

vielleicht hilft es dir

gruß
Jens
 
Wie schon in der PM erwähnt habe ich mich noch nicht festgelegt und werde es wohl auch innerhalb der nächsten Woche noch nicht tun, da erst dann das Geld aus meinem Semesterferienjob kommen wird.

Das Sirui fällt für mich raus, da es zum einen die vier Segmente hat, die ja immer wieder geradezu als "No-Go" bezeichnet werden, wenn Wert auf Stabilität gelegt wird (und diese ist mir sehr wichtig, da ich wie schon mehrfach erwähnt von Wackelstativen schon reichlich Auswahl im Schrank liegen habe). ;)
Dazu kommt noch die "Serienmässig" integrierte Mittelsäule (da bei mir die Maximalhöhe eher nebensächlich ist würde ich gerne von vornherein auf eine Mittelsäule und die damit verbundenen Schwingungen verzichten).

Zudem habe ich in einem anderen Forum davon gelesen, dass eine bei Sirui angegebene max. Belastung von 12kg weniger stabil sein soll als eine bei Feisol angegebene max. Belastung von 9kg (keine Ahnung ob das stimmt - dort handelte es sich aber um einen direkten Vergleich von Stativen dieser beiden Hersteller)!
 
Zudem habe ich in einem anderen Forum davon gelesen, dass eine bei Sirui angegebene max. Belastung von 12kg weniger stabil sein soll als eine bei Feisol angegebene max. Belastung von 9kg (keine Ahnung ob das stimmt - dort handelte es sich aber um einen direkten Vergleich von Stativen dieser beiden Hersteller)!

Jepp. Das stimmt. Die meisten Hersteller übertreiben da maßlos. Nur mal zum Vergleich: Eine 1D + 800/5.6 wiegt 6,5 kg. Glaube kaum das du sowas einem solchen Stativ anvertrauen willst. :ugly: Ganz wenige Hersteller geben daher auch eine Empfehlung der max. empfehlenswerten Brennweite, was viel aussagekräftiger ist.
 
..., da es zum einen die vier Segmente hat, die ja immer wieder geradezu als "No-Go" bezeichnet werden, wenn Wert auf Stabilität gelegt wird ...


Moin

Generell würd ich das so nicht sagen, wenns gut gemacht ist, dann bieten auch mal 6 Segmente noch Ultra-Stabilität, ist dann aber auch wieder ne Preisfage :evil:
Was man aber generell sagen kann ist, dass ein Stativ mit weniger Segmenten mehr Stabilität bringt wie ein Stativ mit mehr Segmenten aus der gleichen (Grössen-)Serie vom gleichen Hersteller.
 
na na na *g* ... bei sechs Segmenten müsste das oberste Rohr schon an die 30mm Ø haben, damit das unterste kein Bleistiftformat hat. Dazu noch fünf Verbindungselemente, die zur allgemeinen Instabilität beitragen. Rein physikalisch/mechanisch kann ein 6-Segmenter niemals so stabil und schwingungsarm sein wie 3-Segmenter.
 
Hi,

... bei sechs Segmenten müsste das oberste Rohr schon an die 30mm Ø haben, damit das unterste kein Bleistiftformat hat.

Das ist ja auch problemlos möglich -> Preisfrage ;)

Rein physikalisch/mechanisch kann ein 6-Segmenter niemals so stabil und schwingungsarm sein wie 3-Segmenter.

Ich behaupte mal frech ein Gitzo GT5562GTS bringt mehr Stabilität als ein GT2532S :rolleyes:

Und sonst bleib ich dabei:

Was man aber generell sagen kann ist, dass ein Stativ mit weniger Segmenten mehr Stabilität bringt wie ein Stativ mit mehr Segmenten aus der gleichen (Grössen-)Serie vom gleichen Hersteller.
 
Grösserer Rohr-Ø ist eher keine Preisfrage mehr, sondern wird dann auch zu einer Gewichtsfrage.
Und dass mit jeder zusätzlichen Rohrverbindung die Stabilität gesenkt wird, willst Du doch wohl nicht ernsthaft abstreiten wollen?
Machst Du ja auch gar nicht durch die letzte Aussage "..dass ein Stativ mit weniger Segmenten mehr Stabilität bringt wie ein Stativ mit mehr Segmenten.." ;)

Beim Vergleich sollte man schon bei annähernd gleichen Formaten bleiben, Flamingo-Stelzen mit Elefanten-Beinen zu vergleichen, hat wenig Sinn *g*
 
Jepp. Das stimmt. Die meisten Hersteller übertreiben da maßlos. Nur mal zum Vergleich: Eine 1D + 800/5.6 wiegt 6,5 kg. Glaube kaum das du sowas einem solchen Stativ anvertrauen willst. :ugly: Ganz wenige Hersteller geben daher auch eine Empfehlung der max. empfehlenswerten Brennweite, was viel aussagekräftiger ist.

Ich glaube aber auch, dass wenn ich diese Kombi hätte, würde ich nicht in diesem Bereich nach Stativen gucken, sondern mir was anderes holen. Eine EOS60D mit Tamron 70-300 wiegt def. weniger ;-)

wo ist den der Unterschied bei den Feisol-Serien, beim durchgucke wäre z.B. das CT-3371 Rapid interessant, da ich gerne ein Höhe von 1,70 und mehr hätte (bin selber 1,83)

gruß
Jens
 
.....da ich gerne ein Höhe von 1,70 und mehr hätte (bin selber 1,83)....

Wieso???

:confused:

Vergiss doch bitte nicht, dass Augen - üblicherweise:rolleyes: - nicht auf Scheitelhöhe sind, sondern etwa 12-13cm tiefer.

1.70 Stativhöhe + 10cm KuKo + 8cm Camera bis Sucher machen tutti quanti ca. 18cm oberhalb deiner Augenhöhe.
Mein Stativ misst 1.32 mit zwei Auszügen und meine Kleinigkeit von 1.72m kann mit bequemer Haltung bestens durch den Sucher schauen.
 
z.B. FEISOL Classic Stativ CT-3371 Rapid oder Sirui M-3004

die haben z.B. eine min Höhe von ca. 1,55 und können dann erhöht werden.

Habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Aber ich möchte schon diese Höhe haben. Mein jetztzige Stativ (altes Cullmann 2108) ist mir einfach zu klein ;-)
 
Dann bestell dir mal ein Feisol ohne MS und schaue, ob das samt KuKo und Kamera für deine Augenhöhe passt. Einige Modelle von Feisol haben halt den tollen Vorteil, dass man eine MS auch nachrüsten kann, wenn's denn gebraucht wird :cool:
 
Ganz wenige Hersteller geben daher auch eine Empfehlung der max. empfehlenswerten Brennweite, was viel aussagekräftiger ist.

Das ist mir auch schon aufgefallen. Aber mit den Angaben in kg wird wahrscheinlich nur eine Aussage darüber getroffen ab welchem Punkt die Beine wegknicken könnten.
Bei der Angabe mit Brennweiten würde es sicher häufig zu Beschwerden kommen weil die Ansprüche so unterschiedlich sind. Der eine schraubt vielleicht noch eine 600er Brennweite auf ein Stativ wo ein anderer bereits bei 300mm schon "Verwacklungen" wahrnimmt.

Das ist dann auch der Punkt aus dem sich meine nächste Frage ergibt. Undzwar habe ich mich mittlerweile mehr oder weniger dazu durchgerungen das Geld für das Feisol Tournament CT-3341 Rapid in die Hand zu nehmen.
Der Grundgedanke dabei ist, dass Feisol Stative in allen möglichen Foren immer wieder wärmstens empfohlen werden. Dazu kommt noch, dass ich nach mittlerweile wochenlanger Suche nahezu kein Feisol Stativ in den verschiedensten Gebrauchtmärkten Finde - wenn sich keiner davon trennen will sollten die Stative so schlecht ja nicht sein (Manfrotto und Giottos Stative werden beispielsweise ständig angeboten).

Einziger Haken bei der Sache ist (neben dem Preis aber damit habe ich mich wie gesagt schon mehr oder weniger angefreundet), dass ich in einem anderen Forum (dforum) gelesen habe, dass man sich bei 400mm schon keine Gedanken mehr um das CT-3342 machen sollte sondern direkt noch eine Klasse darüber anfangen sollte zu suchen... :eek:
Was mein ihr dazu? Ist das Wichtigtuerei, übertriebene Ansprüche oder wirklich eine realistische Einschätzung?
 
Zuletzt bearbeitet:
.... (Manfrotto und Giottos Stative werden beispielsweise ständig angeboten)...
Aber nur die aus Alu, oder? ;)

Zum Rest deiner Fragen
Versuch doch mal ein Usertreffen o.ä. zu besuchen um dir die verschiedenen Stative mal live anzusehen.
Damit beantworten sich sicher schon viele deiner Fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass ich in einem anderen Forum (dforum) gelesen habe, dass man sich bei 400mm schon keine Gedanken mehr um das CT-3342 machen sollte sondern direkt noch eine Klasse darüber anfangen sollte zu suchen... :eek:

Das sehe ich auch so. Diese Erfahrungswerte macht man nach langjähriger Stativbenutzung. Möchtest du dir die nächsten Jahre keine Sorgen mehr über ein Stativkauf machen müssen, dann investiere einmal richtig. Allerdings wird dabei auch oft der Einsatzzweck vergessen. Wie oft und wo benutzt du 400mm wirklich? Meistens nimmt man seine Tele-Ausrüstung ja nicht mit auf lange Wandertouren, sondern auf kurze Strecken zum nächsten Ausguck. Für solche "Spezialzwecke" würde sich z.B. ein Berlebach Report Holzstativ sehr gut machen. Die sind ja zudem auch nicht teuer. Du überlegst bevor du zur nächsten Foto-Session aufbrichst ja auch, welche Objektive du in die Tasche steckst. Nur eben in Zukunft suchst du dir auch das passende Stativ dazu.
Ein gutes Universalstativ, das deine Anforderungen zu 75% abdeckt ist doch prima. Für den Rest dann ein Spezial-Stativ.
 
Ihr macht es einem wirklich nicht leicht. Da hatte ich mich gerade dazu durchgerungen die knapp 320€ für das CT-3342 zu investieren (wozu zwei oder drei Seiten zuvor auch noch ausdrücklich geraten wurde) und schon heisst es, dass das für 400mm nicht ausreichen wird :(

Aber der Reihe nach:

Aber nur die aus Alu, oder?

Da hast du allerdings recht! So oder so sieht es aber gebraucht in dieser "Preisklasse" eher schlecht aus. Die Leute scheinen alle zu frieden zu sein mit ihren Stativen ;)

Du überlegst bevor du zur nächsten Foto-Session aufbrichst ja auch, welche Objektive du in die Tasche steckst.

Um ehrlich zu sein, nein tue ich nicht... Die Frage stellt sich bei mir noch gar nicht, da ich nicht viele Objektive besitze und der Rucksack noch ziemlich leicht ist. Und aktuell sieht es bei mir so aus, dass ich alles dabei habe was ich an Ausrüstung besitze und wenn das 100-400mm noch dazu kommt möchte ich das eigentlich auch immer (für den Fall der Fälle ;) ) dabei haben.

Gestern habe ich abends noch gelesen, dass es angeblich möglich sein soll auf dem "CT-3441S" eine 300mm Festbrennweite mit 2x Telekonverter stabil zu bekommen (bis 1/30 Sek bei Blende 8).
Dieses Stativ sollte doch auf jeden Fall weniger stabil sein als das CT-3342 oder? Denn bei dem CT-3341S handelt es sich ja um genau so ein "Reisestativ" von dem mir so dringend abgeraten wurde - wobei eben dieses Stativ im Traumflieger Test auch in den Himmel gelobt wird - Evtl. mit Vorsicht zu geniessen!?

Allerdings wird dabei auch oft der Einsatzzweck vergessen.

Ich möchte die 400mm nutzen um einen ersten Einstieg in die "Wildlife-Fotografie" zu machen.

Die "langen" Festbrennweiten liegen so astronomisch hoch ausserhalb meines preislichen Rahmens, dass ich mir darüber gar keine Gedanken machen muss, deshalb muss erstmal das 100-400mm reichen... Bevor wieder an irgend einer Stelle ein Aufschrei losgeht ;)

Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass wahrscheinlich meine Ansprüche weit ab von denen "professioneller" Fotografen liegen! Und das das Stativ auch in Relation zu meinem Sirui K-20X Kugelkopf stehen sollte, sonst wird am Ende dieser noch zum "Flaschenhals"!
 
Zuletzt bearbeitet:
tja, das ist halt das Problem vor dem ich auch stehe. Auf der einen Seite kenne ich bezüglich der Stative die 100% Anforderung nicht, und man ließt hier eine ganze menge über Verwackelung usw. Dann gibt es in der aktuellen Fototest einen Test über Stative, in dem man sehr schön sehen kann (Messwerte untereiandere sollten ja vergleichbar sein) dass z.B. das Sirui 3204 für APS-C nicht so schlecht ist, für VF es aber wieder bessere gibt. ich fand das sehr aufschlussreich. Dann habe ich gegoogelt und dort wurde dann von einem User das Sirui gegen Feisol getestet (ich meine CT-3471 Rapid / CT-3472 Rapid)
So Ergebniss war, dass das 3472 logischerweise das bessere ist, aber alle drei besser als das Alu 055 von Manfrotto.

Ich habe hier ein altes Cullmann 2108 mit einem 2-Wegeneiger der damals dabei war (habe ich "geerbt"). Damit habe ich auch Nachts tolle bilder hinbekommen, die mir auch reichen würden, selbst Makros gehen.

Settings: 3 s, 63mm, Blende 5,6
http://www.flickr.com/photos/triple-frog/7576119182/in/set-72157630453822096


Settings: 10 s, 40 mm, Blende 11
http://www.flickr.com/photos/triple-frog/7575540708/in/set-72157630588756900


Blitz
http://www.flickr.com/photos/triple-frog/7797222362/in/photostream

Ich weiß, das sind keine langen Brennweiten mit 300mm und die hätten mit meinem Stativ auch nicht funktioniert, aber leider kann ich absolut nicht abschätzen ob es nicht auch ein Sirui 3004 Alu tut oder ob ich nicht doch lieber das 3204 oder das entsprechende Feisol nehmen soll. Was nicht kalppt ist das 3472 es ist einfach zuviel für meinen aktuellen Stand des Könnens und bezahlens

Soll ich sogar das 2108 behalten und erstmal einen Kopf kaufen Sirui K30 oder Feisol CB-40.
Ich bin inzwischen ratlos je mehr mal ließt
 
Soll ich sogar das 2108 behalten und erstmal einen Kopf kaufen Sirui K30 oder Feisol CB-40.

Nahezu das selbe Stativ habe ich auch daher glaube ich bei deiner Anfrage bezüglich Stativ behalten und nur einen neuen Kopf kaufen selbst weiterhelfen zu können... Das bringt dich nicht wirklich weiter. Ausser, dass du einen vernünftigen Kopf für's nächste Stativ hast bleibt das Wackeln des Statives eben das selbe und wenn dir das Ding bisher zu instabil war, wird es mit neuem Kopf auch nicht stabil genug werden.

...leider kann ich absolut nicht abschätzen ob es nicht auch ein Sirui 3004 Alu tut oder ob ich nicht doch lieber das 3204 oder das entsprechende Feisol nehmen soll.

Das Sirui 3004 Alu und das 3204 sind absolut identische Stative. Der einzige Unterschied besteht beim Material (daraus resultiert das niedrigere Gewicht und der höhere Preis). Somit entscheidet in diesem Fall wohl dein Geldbeutel und dein Anspruch an das Gewicht des Statives (obwohl Carbon eigentlich immer als etwas stabiler angepriesen wird als Aluminium sind beide Stative mit der selben maximalen Belastbarkeit angegeben).
Zu den Feisol habe ich dir ja auch per PM schon geschrieben, dass diese im Vergleich zu Sirui das bessere PL-Verhältnis haben (die Sirui Stative werden in vielen Foren stark kritisiert, da bei denen wohl die maximale Belastbarkeit eher ein Fantasiewert ist als das die Angaben der Realität entsprechen würden).

Was mir noch etwas weitergeholfen hat ist folgender Thread in einem anderen Forum: http://www.fotocommunity.de/forum/zubehoer/feisol-ct-3442-review

Ich hoffe es ist ok wenn ich direkt dorthin verlinke wenn nicht gebt einfach bescheid dann entferne ich den Link sofort wieder!?

Dort vergleicht ein (nach eigenen Angaben) jahrelanger Gitzo nutzer sein Gitzo G1228 mit dem Feisol CT-3442 und meint, dass das Feisol wohl stabiler sein soll als das Gitzo Stativ (ob da allerdings Äpfel mit Birnen verglichen werden kann ich nicht beurteilen - zumindest vom Aufbau her wirken die Stative "ebenbürtig").

Sehr aufschlussreich ist vor allem folgende Aussage: "Die Nutzung mit dem 200-500 mm Tamron geht nur mit angehängter Tasche unter dem Stativ. Sonst wackelt es mit voll ausgezogenen Beinen zu stark."

Das genannte Tamron wiegt etwa 150g weniger als das 100-400L von Canon hat dafür aber 100mm längere Brennweite. Somit sollte wohl das 100-400L (wenigstens mit angehängtem) Rucksack noch halbwegs funktionieren auf dem Feisol Stativ - oder!?



P.S.: Heute morgen habe ich noch schnell eine Anfrage an Feisol bezüglich der maximal zu empfehlenden Brennweite für das CT-3342 getippt und eben schon eine Antwort erhalten.

Auszug aus der Mail:

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Ja Sie haben sich gut informiert. Das CT-3342 Rapid wäre genau noch passend für Objektive bis 400mm. Da drüber sollte man es dann auch nicht mehr verwenden. Also diese Kombi wäre auf jeden Fall vernünftig.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Viele Grüße,

FEISOL INC.

Das heisst für mich, dass der Entschluss 98%ig feststeht (dennoch muss ich noch "ein oder zwei Nächte darüber schlafen") ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sirui 3004 Alu und das 3204 sind absolut identische Stative. Der einzige Unterschied besteht beim Material (daraus resultiert das niedrigere Gewicht und der höhere Preis). Somit entscheidet in diesem Fall wohl dein Geldbeutel und dein Anspruch an das Gewicht des Statives (obwohl Carbon eigentlich immer als etwas stabiler angepriesen wird als Aluminium sind beide Stative mit der selben maximalen Belastbarkeit angegeben).
;)

Hi,
na, dann haben wir ja einen fast identischen Ausgang ;-)
Den Unterschied von 3004 zu 3204 war mir bekannt, aber man liest hier immer wieder, dass Carbon "steifer, Stabiler" ist als Alu, aber ich kann das aktuell schlecht abschätzen wie es ist. Auf der Messe ist mir kein wirklicher Unterschied aufgefallen wenn man gegen das Bein geschnippt hat.
Von daher ist das Material die Frage der Fragen, das ich dann evtl auch mehr Richtung Feisol, gehe kann gut sein. Aber 200 Euro sind ein Wort und ich brauche noch ein paar andere Sachen
 
Was mir noch etwas weitergeholfen hat ist folgender Thread in einem anderen Forum: http://www.fotocommunity.de/forum/zubehoer/feisol-ct-3442-review

"Feisol CT-3442"-Review und Allgemeines zu Feisol ;)
und Lars war wohl mit der Grund für den Feisolhype in DE.
Hier in dem Thread kannst du noch mehr Infos finden und dir selbst ein Urteil bilden.
Abgesehen davon macht ihmo immer noch einen Unterschied ob ich ein altes ALU Gitzo mit einem Carbonstativ vergleiche.
Aber das muss man hier ja nicht wieder aufwärmen.

PS
Hier noch was von dem Stativ und wie lange er es vor dem Kauf des Feisols genutzt hat.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3688942&postcount=48
Damit kannst du dir vielleicht eher ein Bild machen.
Zu Feisol 3371 gegen ein Sirui findet sich im DForum was.

EDIT
@TO
Wenn du in der Pfalz 677... wohnst kann ich dir gern mal anbieten u.a. ein Feisol in die Hand zu nehmen damit du dir selbst ein Urteil bilden kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch einmal etwas anderes beizusteuern. Ich finde qualitätsmäßig die Sirui-Stative in etwa auf dem Niveau von Benro. Feisol ist in Sachen Qualität noch ein Stückchen besser. Vor allem haben sie scheinbar eine gute Endkontrolle, was den Verkauf von DOA-Modellen ziemlich minimiert. Von den anderen beiden liest man öfters von ab Werk defekten Modellen. Das kann man freilich leicht gegen ein neues austauschen lassen beim Kauf. Aber man muss eben auch genau hinschauen.
Ich würde mich an deiner Stelle also nicht nur auf 2 Hersteller einschießen, sondern noch min. Benro mit ins Boot nehmen. Die haben immerhin einen besseren Support in Deutschland als Sirui.
 
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